Hole Liste der verfügbaren cloops...OK
+++ Auflistung +++
Imagename Info
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20200629_mint20_vanilla Linux Mint 20 "Ulyana" basic cloop
lmn-bionic-200507 Ubuntu 18.04 default
ubuntu_vanilla Ubuntu 18.04 LTS Basic cloop
ubuntu_vanilla_efi Ubuntu 18.04 LTS, Basic, start.conf for UEFI-Bios, 80GB
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Automatisches Einrichten des Linuxclients:
linuxmuster-client -r 20200629_mint20_vanilla auto
Hinweis: Wenn die Abfrage
INFO: Cleaning up backup~ files in /srv/linbo/linuxmuster-client/20200629_mint20_vanilla/ /srv/linbo/linuxmuster-client/20200629_mint20_vanilla/common/postsync.d/03-lcst-fix-fstab.20200630-005508.autobackup~
- Do you want to delete those files? (y/N)
erscheint, mit y und Enter bestätigen.
Das Original-Skript 03-lcst-fix-fstab aus dem Paket linuxmuster-client-servertools, welches beim Postsync die /etc/fstab an die jeweilige start.conf anpasst, enthält einen Bug. Es kann nicht mit den über die WebUI erstellten start.conf Dateien umgehen. Deshalb muss dieses Skript ausgetauscht werden:
Beim erstmaligen Sync wird das Passwort des Benutzers linuxadmin mit dem in der Konfigurationsdatei /etc/linuxmuster/client-servertools.conf festgelegten Passwort überschrieben.
Wenn dies nicht passieren soll, muss die Datei passwords im Postsync-Verzeichnis der Patchklasse 20200629_mint20_vanilla gelöscht werden.
Hi Jürgen,
super Sache!
Endlich jemand, der den Mint-Client zu Laufen bekommen hat, @RolandB, schau mal hier!
Die Sache mit dem linuxmuster-client-servertools und dem linuxmuster-client-adsso Paketen ist noch im Fluss. Es wäre super, wenn du mithelfen könntest zu testen, ob die Pakete auf deinem Mint funktionieren.
Und dann sollten wir noch ein github-issue aufmachen, dass dein clpkg + clpkg.meta auf den Server hochgeladen wird. Das wärst du auch mehr oder weniger der erste und wir schauen am besten nochmal gemeinsam drüber, was bei dir noch im Paket drin (außer dem cloop) drin ist.
ja, ich helfe gerne mit beim Testen. Melde Dich einfach.
Hat sich beim Paket linuxmuster-client-adsso kürzlich noch etwas geändert? Wenn nicht, dann kann dieses Paket bereits als getestet angesehen werden.
Mit dem Hochladen des clpkg auf den Server bitte noch warten, es funktioniert zwar schon recht gut, jedoch muss ich noch ein paar Einstellungen gerade ziehen und dann ein neues clpkg erstellen.
ich komme vor allem mit Linbo und dem Mint-Cloop nicht zurecht, vielleicht könnt ihr mir einen Tipp geben:
Ich virtualisiere im Moment noch den lmn7-Server und den Client mit Proxmox, mit ubuntu_vanilla klappt das auch. Für das Mint-Cloop habe ich die start.conf angepasst, weil ich kein Windows möchte. Nachdem ich es mit einer gelöschten Windows-Partition probiert habe, lief Mint aber nicht an, Grub wollte beim Start keinen Kernel finden.
Also habe ich die Windows-Partition als sda1 wieder angelegt, 4MB groß, weil meine virtuelle Client-Platte (120 GB) sonst zu klein ist.
Folgendes steht in der start.conf (sinngemäß, das rauskopieren aus noVNC bekomme ich nicht hin):
(Label - Dev - FSType - Size)
windows - sda1 - ntfs - 4M
mint - sda2 - ext4 - 40G
cache - sda3 - ext4 - 40G
extended - sda4
swap - sda5 - swap - 8G
data - sda6 - ntfs - Rest
Beim Partitionieren unter Linbo passiert folgendes:
1: /dev/sda1 mint 40g 83 ext4 yes
Formatting /dev/sda1 with ext4 … OK!
2: /dev/sda1 windows 4m 7 ntfs yes
Formatting /dev/sda1 with ntfs … OK!
1: /dev/sda2 cache 40g 83 ext4 yes
Formatting /dev/sda2 with ext4 … OK!
[…]
Mounte Cache-Partition /dev/sda2 …
Pruefe auf LINBO-Aktualisierungen.
Download-Fehler bei linbo64!
[…]
Installiere GRUB in MBR/EFI von /dev/sda … Fehler!
sh: write error: No space left on device
[…]
4: /dev/sda3 swap 8g 82 swap no
Formatting /dev/sda3 with swap … OK!
5: /dev/sda4 data - 7 ntfs no
Formatting /dev/sda4 with ntfs … Error: Can’t create any more partitions.
OK!
[…]
So. Wieso Mint zuerst auf sda1, dann Windows auch auf sda1, cache auf sda2 statt 3, Grub schlägt fehl, keine extended und dann natürlich zu viele Partitionen…??? Egal wie oft ich nachschaue, das steht in der start.conf der Gruppe einfach nicht drin!
Was läuft da falsch?
bitte lösch auf der Festplatte alle Partitionen, dann neu starten und
dann nochmal partitionieren mit linbo: werden nun alle Partitionen
ordentlich angelegt?
So. Wieso Mint zuerst auf sda1, dann Windows auch auf sda1,
weil linbo beim booten die vorhandenen Partitionen sieht und diese
versucht korrekt mit der start.conf ab zu gleichen.
Das klappt nicht, und so gibt es in der start.conf /dev/sda1 doppelt.
danke für den Tipp, hat funktioniert.
Der Sinn dieser Linbo-Aktion ist mir nicht ganz klar und weil das so eine nette Falle ist, würde ich für einen Schalter plädieren (z.B. beim Partitionieren-Dialog „Sollen die Daten gelöscht werden?“ ein „Die bestehenden Partitionen auch löschen?“), der auch die alte Partitionierung glattbügelt. Sonst muss man mit nem externen Tool (gparted) erst die Partitionierung löschen (ich weiß, da gibts auch was von der Konsole, aber es gibt halt auch hartnäckige Mausschubser) - oder, wie ich, einfach in Proxmox die virtuelle Festplatte löschen und eine neue anlegen…
Nachdem Mint jetzt startet, gleich die nächste Frage:
Wie werd ich die überflüssige Windows-Partition sda1 denn nun los, ohne dass Grub den Pfad zum Mint-Kernel verliert?
Nachdem Mint jetzt startet, gleich die nächste Frage:
Wie werd ich die überflüssige Windows-Partition sda1 denn nun los, ohne
dass Grub den Pfad zum Mint-Kernel verliert?
start.conf. anpassen Oben die Partitionen UND unten den Eintrag
wo der Kernel ist
sicher stellen, dass in der /srv/linbo/boot/grub/.conf die Zeile
wenn ich am Wochenende ein wenig Zeit finde, werde ich nochmal ein aktuelles cloop package mit Linux Mint 20 Vanilla bauen, das mit den neuen von @Tobias erstellten linuxmuster-client-server-toolsPaket auf dem Server importiert werden kann.
Die neue Version werde ich jedoch nicht mehr auf meiner Nextcloud zum Download zur Verfügung stellen, sondern versuchen, dieses auf dem offiziellen Download-Server bereitzustellen, wie es @Tobiasvorgeschlagen hat.
Bis es soweit ist, kann das alte cloop package noch von meiner Nextcloud heruntergeladen werden (Link gültig bis 31.07.2020).
Hi Jürgen,
super Sache,
wenn du linuxmuster-mfcdp oder wie der befehl heißt (scheißname (von mir)) ausgeführt hast, mach dir mal die Mühe in die .meta Datei was sinnvolles reinzuschreiben. Ich habe kein Konzept erstellt, was man hier genau eintragen soll, außer den Tags die ich vorgegeben habe.
das neue Linux Mint 20 Cloop Package ist fertig, die Downloadlinks zur Bereitstellung auf dem Download-Server habe ich Chris (@cweikl) gerade geschickt.
Ich hoffe, meine .meta-Datei passt so:
c76b9671875f1322e8cccd95a0a11e53 20200721_mint20_base.clpkg.tar.bz2
#Name: 20200721_mint20_base
#Info: Linux Mint 20 (Ulyana) Cinnamon - Basis
#Version: 20200721
#Minsize: ~7G (7236100 kB)
#Pkgsize: 2.6G
#Maintainer: juergen
#Installed programs:
# - Calibre
# - Filius
# - GIMP
# - Gromit-MPX
# - KeePassXC
# - OpenBoard
# - VeraCrypt
# - VLC
# - Xournal++
#Custom settings:
# - Shortcuts exchange: Super + L -> Lock Screen, Ctrl + Alt + L -> Melange
# - Customized taskbar (additional applets, additional program starter)
# - Bookmark mapping for domain user in nemo (see: /etc/linuxmuster-client/login.d/90_bookmarks.sh)
# - Cleanup scripts for image preparation (see: /var/lib/linuxmuster-image-prep.d/)
# - Trash on desktop
# - Desktop Zoom with pressed <Alt> key and scroll wheel (cursor pushes contents around)
Hallo zusammen,
dank der tollen Arbeit von Jürgen gibt es nun auch einen Mint 20 linuxmuster-client.
Diesen habe ich soeben auf dem Download Server bereitgestellt.
Ihr könnt die verfügbaren Clients hier finden:
Hinsichtlich der Bezeichnung sollten wir uns für die weiteren Clients auf einen eindeutige Dateinamensaufbau einigen, dieser weicht derzeit voneinander ab.
Äh, sollten wir das nicht kurz vorher klären und dann erst die GB durch den Äther schaufeln? Ich weiß, das zögert wieder alles raus, v.a. wenn manche nicht erreichbar sind… hat auch den vorteil, dass ich das cloop schon mal runterladen kann.
ICh würde auch vorschlagen, den remotename auf „mint20_base_20200721“ umzubenennen. Datum als Versionsname reicht vollkommen, wenn in der Info drin ist, dass es z.b. auf Mint 20 beruht…
Ich glaube bei der minsize sollten wir die Größe der Festplatte angeben, die rauskommt, wenn man die start.conf zusammenzählt, die im Paket drin sind.
Äh, sollten wir das nicht kurz vorher klären und dann erst die GB durch den Äther schaufeln?
ja natürlich, deswegen habe ich ja nachgefragt. Allerdings testen wir noch, so dass ich dem Zeitfaktor den Vorrang gegeben habe.
Sobald die Tests abgeschlossen und auch die letzte Version der client-servertools in stable sind, passen wir alle Bezeichnungen einmal an und die Angaben der Meta-Datei und die Festlegungen müssen wir auch einmal dokumentieren, damit alle einfach darauf Zugriff haben - wo ?
Bei der Bezeichnung würde ich das Datum nicht in den Namen nehmen, sondern in die .meta Datei. #Name: mint20_base_v0.1
…
#Version: v0.1 #Datum: 2020/07/21 #MinsizeImage: ~ 7G #MinsizeHDD: 80G (Wert aus der start.conf)