Hi Michael,
nein, diese Tools sind gerade dafür einen Client zu verwenden, den jemand anderes aufgesetzt hat.
Ich muss noch besser dokumentieren und kommunizieren, an welche Regeln man sich als Clientersteller halten sollte, damit der erstellte Client auf dem download-server landet, damit der herunterlader und nutzer des clients weiß, was auf ihn zukommt.
Das wird nicht besonders viel sein, aber z.B. das linuxmuster-client-adsso Paket muss installiert sein.
Selbst wenn du einen Client selbst aufsetzen willst wäre es schlauer z.B. den ubuntu-vanilla client zu nehmen. Vielleicht kriegen wir ja noch einen Mint-vanilla client und einen debian-vanilla client, wer weiß.
Wenn jetzt jemand weiterhin sein/ein Cloop über dropboxen und nextclouds verteilt und dazu eine Anleitung beilegt ist es schade, wenn diese Energie nicht dahinein gesteckt wird es auf den download-server zu bringen. Letzteres lässt sich halt auf Dauer dokumentieren, ersteres ist mehr anarcho-Realbook-style, aber beides ist von der Community getragen.
Dokumentationen zu eigenen Cloops, die auf dem download-server landen, sollten im Wiki veröffentlicht werden (Vorschlag von mir jetzt).
Die offizielle Doku ist ja hier: https://docs.linuxmuster.net/de/latest/getting-started/linuxclient.html#einrichten-eines-linuxclients
Hallo Tobias,
ich habe aus dem testing-repo die Version 0.9e der Tools auf einem „frischen“ v7 System installiert.
Ein linuxmuster-client list
liefert ebenso wie von Dir schon dargestellt alle derzeit verfügbaren cloops mit Beschreibungen Infos.
Min. size on disk hilft noch nicht dabei die erforderliche Gesamtgröße einzuschätzen.
Für diejenigen, die sich mit linbo auskennen ist das kein Problem. Für alle anderen qäre die Gesamtgröße, die sich über die start.conf ergibt ein hilfreicher Hinweis.
Ist es eigentlich möglich, sich über einen Zusatzparameter weitere Infos zu den cloops ausgeben zu lassen - denn für mint20 gab es ja deutlich mehr Infos - die ausgegebenen Optionen des Befehls linuxmuster-client deuten nicht darauf hin
Falls nicht wäre das eine hilfreiche Option.
der cache verschoben nach /srv/linbo/linuxmuster-client/servertools-cache
ja, passt nun! super.
es gibt die option linuxmuster-client wipecache um diesen CAche mal zu löschen
diese Option wird bei Aufruf des Befehl nicht als Option ausgegeben - das wäre aber gut, sonst weiss ich ja nicht, dass es diese gibt;-)
Bei Ausführung der Option wipecache wird dieser entsprechend auch gelöscht.
das Problem mit /etc/fstab wird vorerst behoben
das weiss ich gerade nicht mehr …
Ansonsten sind mir keine weiteren Dinge aufgefallen.
Super, dass die Tools nun „quasi“ fertig.
VG
Chris
Hallo Chris,
ich habe Holger schon gefragt, ob die lmn-Community Interesse an einem Linux-Client-Image auf Basis von Ubuntu 20.04 hat. Er hat mich an dich verwiesen.
An Software ist neben den üblichen Anwendungen folgendes installiert:
Die Arduino IDE
Geogebra
FreeCad
Prusa Slicer (für 3D-Drucker)
OpenBoard
GHMessen (Cassy Ersatz)
Cassy (für die, die eine Cassy Lab 2 Lizenz haben)
Veyon (Classroom Management)
Falls Bedarf besteht, würde ich das Image gerne zur Verfügung stellen.
berechtigter Einwand - die gibt es noch nicht
Ok, dann versuche ich mal das cloop auf mein Testsystem zu übernehmen und dann die Dateien zu erstellen.
VG
Chris
Hallo Chris,
ich habe eben gesehen, dass Cassy2 immer noch mit unserem Schulfreischaltcode freigeschaltet ist.
Ich schick dir ein neues Paket. Dies mal mir linuxmuster-mcpfd gemacht.
Gruß,
Mathias
Hallo Mathias,
das cloop ist nun online und ich habe die Meta-Datei noch etwas ergänzt.
Du kannst das von Deinem Server aus mit linuxmuster-client list
prüfen. Es erscheint nun ubuntu2004 als cloop.
Wäre super, wenn das einer mal herunterlädt und dann die Installation und die Einrichtung eines Clients testet und hier berichtet!
VG
Chris
Hi.
Wow - die Integration von Focal Fossa lief hier ebenfalls (fast) reibungslos! Ich habe das Image ubuntu2004 von Matthias (@rettich) gewählt. Eine super Vorarbeit – herzlichen Dank dafür!
Die Installation mit Hilfe von linuxmuster-client und linuxmuster-cloop-turnkey liefen absolut glatt
Was hier nicht lief:
in der start.conf steht /dev/sda aber bei mir wurde die Platte als /dev/vda gefunden (bisher nur eine VM unter Proxmox). Das musste ich ändern.
ich musste wieder das Script /etc/linuxmuster-client/login.d/00_userinfo.sh angepassen und ldap:// anstatt ldaps:// eintragen (wie schon hier diskutiert)
eine generelle Frage, die mir auch schon beim bionic-Client auffiel: Warum sind die Konsolen unter Strg + Alt + F1 bis F6 gesperrt? Da kann ich mich nicht anmelden. Das ist manchmal nervig, wenn man als User angemeldet ist – dann aber in das linuxadmin-Profil muss…
Matthias: Warum hast du die Ordner Bilder, Dokument, Videos etc nach / verlinkt bzw dort angelegt?
in der start.conf steht |/dev/sda| aber bei mir wurde die Platte als
/dev/vda| gefunden (bisher nur eine VM unter Proxmox). Das musste
ich ändern.
das kann das Paket nicht abfangen: man muss halt seinen Controller
kennen …
eine generelle Frage, die mir auch schon beim |bionic|-Client
auffiel: Warum sind die Konsolen unter |Strg + Alt + F1| bis |F6|
gesperrt? Da kann ich mich nicht anmelden. Das ist manchmal nervig,
wenn man als User angemeldet ist – dann aber in das
linuxadmin-Profil muss…
das ist eine Ubuntu Sache und kann bestimmt irgend wo angepaßt werden.
Ich selbst mach als user einen Terminal auf und mach sudo su
Der Ubuntu-Client kam ja ursprünglich von zefanja. Warum es nach / verlinkt wurde, weiß ich auch nicht. Aber es lief.
Für mich war wichtig, dass die Software, die wir an der Schule brauchen, läuft. Dass der Rechner in den Standby, dass WOL funktioniert und dass er auf all unseren Clients läuft.