CUPS-Magie abschalten und per postsync Drucker zuordnen?

Tag,
bei uns darf jeder Drucken, also brauchen wir da auch keine Rechtevergabe.

Bis jetzt haben wir immer per postsync die printers.conf fuer jeden Raum gepatcht, in ppd alle Treiber fuer alle Drucker und fertig war die Druckerkonfiguration.

Jetzt ueberschreibt mir irgendwelche Magie die printers.conf , denke das kommt von der Musterloesung zu irgendeinem nicht ganz reproduzierbarem Zeitpunkt.

Kann man das irgendwie ganz abschalten?

Gruss Harry

Hallo Harry,

ich glaube, die Diskussion hatten wir schonmal…
Die Drucker-Zuordnung wird bei dem aktuellen Linuxclient per GPO und Gruppenzugehörigkeit der Drucker-Objekte im AD konfiguriert, siehe die Dokumentation:
https://docs.linuxmuster.net/de/latest/systemadministration/printer/index.html

Dieses Verhalten lässt sich nicht deaktivieren.

VG,
Dorian

Das irritiert mich, ich hab ein Linuxsystem und kann irgendein Verhalten nicht deaktivieren? Ich will auf dem Desktop einfach per CUPS in einen Drucker drucken, ohne Server und kann das Kaputtpatchen der CUPS-Konfigs nicht deaktivieren?

Das sind Linuxdesktops, hatte vergessen das zu erwaehnen.

Gruss Harry

Hallo Harry,

Das irritiert mich, ich hab ein Linuxsystem und kann irgendein Verhalten
nicht deaktivieren? Ich will auf dem Desktop einfach per CUPS in einen
Drucker drucken, ohne Server und kann das Kaputtpatchen der CUPS-Konfigs
nicht deaktivieren?

Das sind Linuxdesktops, hatte vergessen das zu erwaehnen.

ich hab das bei meinen Ubuntu Clients etwas anders.
Bei denen gibt es (vom postsync hinkopiert) eine
/etc/cups/client.conf
mit dem Inhalt:

ServerName 10.16.1.1

Damit mach ich nie was am Client: alle Clients nehmen den Servercups als
Printserver und bieten alle Drucker an, die es dort gibt.
Es dauert nach dem Login ein paar Sekunden: dann sind alle Drucker da…
Probleme hatte ich damit noch nciht.
An der printers.conf mach ich nix.

LG

Holger

Hallo Harry,

der Linuxclient wird hauptsächlich von mir entwickelt und ich hatte bisher einfach nicht die Zeit, das vernünftig zu implementieren. Ich habe auch noch ein Leben, Studium und vorallem Leistungssport.

Tut mir leid, dass das deinen Erwatungen nicht gerecht wird.

Du könntest das System auch einfach so benutzen, wie es gedacht ist, anstatt irgendwelche Krücken einzubauen…

VG,
Dorian

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Abend Dorian,

Du verstehst mich falsch, ich schaetze Deine Arbeit sehr und weiss auch, dass da jede Menge Zeit fuer drauf geht und ich wollte zu keinem Zeitpunkt Deine verdiente Freizeit verheizen.

Ich habe grundsaetzlich eine direkte Ansprache, erwarte das auch mir gegenueber und kann auch Kritik einstecken, es scheint mir aber, dass das fuer mein Gegenueber schwierig ist.

Wir sind auf den 7.2er Zug aufgesprungen, im Glauben, dass das so einigermassen fertig ist, wussten nicht, dass da noch unzaehlige Baustellen sind.
Ein grosses Problem ist, dass wir unser Schulnetz jetzt zum Laufen bekommen muessen.

Das System funktioniert bei uns nicht so wie es gedacht ist und wenn ich mir diese Doku ansehe, dann schaudert es mir jetzt schon, da wir Drucker einzelnen Raeumen zuweisen wollen. Ich hatte eine sehr einfache und nachvollziehbare Loesung, ohne Apache Directory Studio, ohne LDAP-Magie.
Ich mag einfache Loesungen und das war auch einmal die Idee hinter Linux und wenn Du mir schreibst, dass ich das Patchen der CUPS-Konfig nicht deaktivieren kann, dann scheint mir das keine einfache Loesung zu sein, denn ein Skript oder eine systemd unit laesst sich einfach durch ein paar Kommentarzeichen oder einem disable deaktivieren, das macht mir wirklich so etwas wie Angst.

Vorsicht, jetzt komm Text von einem alten Mann. Ich administriere seit 30 Jahren Unix/Linuxsysteme und bin nicht in der Lage, dieses Patchen ohne grosse Recherche mit find/grep und Konsorten zu verhindern, das ist nicht gut. Entweder bin ich jetzt wirklich ein alter Trottel geworden oder die Entwicklung geht in eine fuer mich nicht mehr nachvollziehbare Richtung. Wenn das die jetzige Generation ueberblicken kann, dann soll es mir Recht sein.

Dorian, das war keine Kritik an Dir, ich fuerchte nur, dass die Musterloesung wirklich kompliziert wird, Dein „dieses Verhalten kann nicht deaktiviert werden“ schockt mich.

Falls jemandem eine Idee hat wie ich das Patchen verhindern kann, her damit, denn ich wuerde gerne wie bisher direkt in die Drucker drucken, am Server vorbei.

Wir koennen zur Not die Services haendisch zusammenfrickeln, Nextcloud, Linbo und LDAP wuerden uns fast schon reichen, da wir nur Linuxdesktops haben, aber die anderen Schulen werden in Zukunft viel Support benoetigen. Dafuer gibt es aber ja Firmen, die „Netzwerkberater“ alleine duerften damit ueberfordert sein.

Gruss Harry

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Sieht dann jeder Desktop alle Drucker? Ich haette gerne, dass jeder Raum nur seinen Drucker sieht, in einem Raum stehen auch zwei Drucker, die will ich einzelnen Rechner unterschiedlich zuweisen, Raumname ist aber der Gleiche. r134-pc1 und r134-pc2 drucken auf den einen Drucker, r134-pc3 und r134-pc4 auf den anderen.
Geht das damit und geht das mit der offiziellen Loesung?

Gruss Harry

Hallo Harry,

hatte in der LMN V6 die Drucker auch so wie Du zugewiesen.

Um in der LMN V7 nur die Drucker in den Räumen zu haben, die auch dort stehen, habe ich die Funktion „Einschreiben“ der Admin-Schulkonsole verwendet (was wahrscheinlich dem „System auch einfach so benutzen, wie es gedacht ist“ entspricht).
Bei „Ganze Gruppe hinzufügen“ kann man dann Räume angeben.

Hinweis: Bei meiner netzint-Version ca. V7.0+ muss ich mir nach der Eingabe der ersten Zeichen des Raumes etwas Zeit lassen bis das System eine Raumliste anbietet von der man auswählt. Außerdem muss ich immer nach jeder Raumzuordnung speichern, da eine einmalige Mehrfachauswahl zwar möglich erscheint aber so nicht gespeichert wird.

Das händische Einpflegen dauert zwar ein wenig, funktioniert dann aber.

Vielleicht ist das eine Alternative für Dich.

MbW
Stefan

Hallo Harry!

Ich kann sehr gut nachvollziehen, was du schreibst, denn mir geht es ähnlich. Wir haben auch nur Linux-Clients und diese Gruppenrichtlinien o.ä. benötigen wir nicht.

Dabei ist mir auch das Vorgehen des aktuellen Linuxclient-Pakets (linuxmuster-linuxclient7) auf die Füße gefallen, das nach meiner Erkenntnis beim Abmelden die Einträge aus /etc/cups/printers.conf entfernt.

Daher habe ich ein Anmeldescript (/etc/linuxmuster-linuxclient7/onLoginAsRoot.d/90_set-default-printer.sh ) auf dem Linuxclient erstellt, dass die von mir gewünschte printers.conf (die liegt auf dem client als /etc/cups/printer.conf-NAMENSZUSATZ) bei jedem Anmelden einträgt.

#!/bin/bash
# Script created by Rainer Rössler (rainer-at-linuxmuster.net)
# License: Free Software (License GPLv3)
# bei einer schnellen Anmeldung wird der Standarddrucker nicht gesetzt
# warten bis cupsd gestartet wird, danach noch 2 Sekunden bis CUPS laeuft
CUPSDRUNNING=`pgrep cupsd`
while [ "`echo $CUPSDRUNNING`" = "" ]
do
  sleep 1
  CUPSDRUNNING=`pgrep cupsd`
done 
sleep 2

# Die Einträge aus der printers.conf-Datei verschwinden bei mehrmaligem Anmelden -> reparieren
# vermutlich durch linuxmuster-linuxclient7
systemctl stop cups.service
cp /etc/cups/printers.conf-NAMENSZUSATZ /etc/cups/printers.conf
systemctl start cups.service
systemctl stop cups.service
systemctl start cups.service
(...)

(Fragt nicht warum zweimal der CUPS gestartet wird. Nach vielen Tests hat es so funktioniert.)

Anschließend wird in dem Script noch der zum Rechner passende Standarddrucker gesetzt, da bei uns alle Netzwerkdrucker in der printers.conf eingetragen sind.
(Holger nimmt den pdf-Drucker als Standarddrucker, damit will ich meine Anwender nicht überfordern. :wink: )
Wenn ein USB-Drucker vorhanden ist, der automatisch installiert wird, wird dieser zum Standarddrucker.

Alles druckt über den CUPS-Server auf dem Server, der mit access.conf nur die Rechner zulässt, die gewünscht sind. So kann ich flexibel zuweisen, wer welchen Drucker verwenden darf.

Gruß - Rainer

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Hallo @irrlicht @roesslerrr

ich verstehe euch wirklich nicht… wie @S.Senft schreibt, geht es inzwischen ganz einfach mit der Schulkonsole und ihr baut euch da irgendwelche komplizierten Krücken, nur weil ihr euch nich mit dem AD anfreunden wollt?

Nein! Es ist doch wohl viel einfacher, sich die Druckerkonfiguration in der Gui zusammen zu clicken, als irgendwelche Scripte „zusammen zu frickeln“ (um deine eigenen Worte zu verwenden)…
(@Doku-Team eventuell könntet ihr den Abschnitt abändern, da es ja jetzt auch in der Webui geht :slight_smile:

VG,
Dorian

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Hallo Dorian!
Du magst recht haben und ich stehe mir im Weg, weil ich kein AD mag.
Am Ende kann ich aber auch gegen irgend einen LDAP authentifizieren und bin nicht abhängig von einem AD.
Da bin ich eben ein gebranntes Kind. Immer wenn in der Vergangenheit eine Abhängigkeit aufgetreten ist, dann ist diese irgend wann auf die Füße gefallen - IMMER. Da „frickel“ ich mir lieber etwas zusammen und bin unabhängig.
Wenn ich pensioniert werde, können wir resumieren, ob es sinnvoll war. :wink:
Gruß - Rainer

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Guten Morgen und danke an alle,

wenn die Drucker durch GPOs gesetzt werden, dann wuerde es mich wundern, wenn man diese nicht auch wieder deaktivieren kann, quasi der OU entziehen. Wie tief sind die denn da im System vernagelt? Kann man die nicht „einfach“ mit irgendeinem Gruppenrichtlinieneditor entfernen?
Eigentlich fehlt mir nur diese Info.

Gruss Harry

Meine Aussage bezog sich nicht auf die Verwaltung der Drucker sondern auf das Backend,das ist aus meiner (!) Sicht vollkommen explodiert und offensichtlich auch nicht mehr wirklich ueberschaubar.

Ich als Fossil mag einfache Systeme, deslhalb bin ich auch bei Linux gelandet und es stoesst mir auch sauer auf, dass ich hier von Linux zu Linux per SMB/CIFS spreche, nehm ich aber hin, da das Windows geschuldet ist. Die ganze Komplexitaet der AD nimmt mir hier aber die Moeglichkeiten das System zu vereinfachen.

Die Aussage „nimm das doch so wie es ist“ mag stimmen, aber die passt fuer mich nicht. Dieses System verhaelt sich gerade in diesem Punkt wie ein Windowsserver, bei dem ich nehmen muss, was ich bekomme.

Ich unterrichte seit 23 Jahren (ab 2000 Server) den Domaincontroller und sitze auch tatsaechlich noch auf so einem System als Admin, tut unauffaellig seinen Dienst, aber da brauche ich auch nichts anzupassen, die 5 Netzlaufwerke und ein Druckerspooler sind unproblematisch. Im paedagogischen Netz haette ich aber gerne ein System welches ich verstehe.

Meine Meinung duerften einige hier teilen, andere nicht - ist ok so. Ich weiss auch, dass das den Windowsclients geschuldet ist, bisher konnte ich aber noch bei allen Diensten die eine oder andere Aenderung vornehmen, das ist offensichtlich hier beendet, was mir schwer faellt zu schlucken.

Jede Komplexitaetssteigerung duerfte auch die Wartbarkeit des Backends fuer neue Entwickler schwieriger machen, welche sicherlich irgendwann benoetigt werden.

Wir nutzen die Musterloesung schon lange, aber wir haben das letzte Jahr das erste Mal daran gedacht, das Ganze selbst zusammenzufrickeln, da uns hier einiges entgleitet, wir hatten unglaublich viele Probleme bei der Migration.
Und nochmal, ich will das nicht schlechtreden, ihr macht eine super Arbeit, aber man kann zumindest mal darueber diskutieren und gerade das wird mit einem „nimm was da ist oder sei ruhig“ verhindert.

Gruss Harry

Du kannst an allem alles verändern, es ist alles open source!

Und nochmal: Dass man das nich abschalten kann, liegt nich daran, dass wir gerne alle dazu zwigen wollen, sondern daran, dass noch niemand die Zeit investiert hat, einen Schalter einzubauen. Wenn du das machst, und dann mit einer Pullrequest zum Projekt beiträgst, nehmen wir das gerne auf!
Die entsprechende Issue ist hier:

Wenn du unbedingt deinen alten bastel Weg gehen willst, dann mach das, aber dann mach das alleine, mir ist meine Zeit zu schade um mich da mit dir zu streiten. Wir haben uns sehr viele Gedanken gemacht, bevor wir das implementiert haben und diese Lösing ist aus unserer Sicht die Beste. Wir wollen eben nicht, dass Linuxmuster für immer eine Bastellösung bleibt, die nur Leute wie du, die jedes Detail verstehen, bedienen können…

VG,
Dorian

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Ich stimme Dorian an der Stelle vollständig zu.

Meine persönliche Meinung:

Es wird von uns versucht das ganze System möglichst einfach Bedienbar zu machen, ohne dass jemand auf der Konsole herumhantieren und Dateien einzeln patchen muss. Wer möchte, kann sich immer an altem Legacy Kram festhalten und das tun, es ist schließlich OpenSource. Der nächste Fork ist nur einen Klick entfernt.

Unterm Strich setzt sich das progressive dennoch am Schluss durch, man sieht auch, dass vieles sich einfacher Bedienen lässt. Mit steigenden Anforderungen an den Schulalltag, steigen eben auch die Anforderungen an das Backend. Der Witz bei der Sache ist es, dieses vom Endnutzer einfach abzutrennen. Der ganze Kram ist doch nicht zum Selbstzweck da, sondern soll eine Aufgabe erfüllen. Auch du Irrlicht wirst SystemD einsetzen :slight_smile:

Wenn die eigene Zeit aber investiert wird das Rad immer wieder zurückzudrehen auf 1998, anstatt mal die Dokumentation für etwas Neues zu lernen, kommt man irgendwann leider nicht mehr hinterher.

Um den Rant positiv enden zu lassen: Du bist herzlich eingeladen an den Entwicklerrunden teilzunehmen und dich einzubringen. Wir nehmen auch immer gerne PRs an! Wir würden uns sogar wesentlich mehr von diesen wünschen, 99% der Codebasis geht leider auf 6 Personen zurück die das zum größten Teil in Ihrer Freizeit erledigen. Bitte Konstruktive Kritik inkl. Codevorschlägen :slight_smile:

Liebe Grüße,
Andreas

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Tag Till,

Wir haben das nach der Dokumentation versucht, tut aber nicht.

Wir muessen auch nicht einer Meinung sein, mir scheint sich Linuxmuster aber in die Richtung zu bewegen, dass die Installation/Konfiguration und Weiterentwicklung nur noch von Netzint betrieben wird/werden kann, vielleicht lieg ich damit auch falsch.

Es bringt auch nichts darueber zu streiten, welches Druckerkonzept besser ist, fuer uns waere es einfacher eine einzige Datei per postsync auf die Raeume bzw. auf einzelne PCs auszurollen.

Ich versteh auch nicht, wieso das von euch so schlechtgeredet wird, oder nutzt ihr postsync in Zukunft nicht mehr? Wird das obsolet? Dann hab ich wirklich ein Problem.

Wenn man keine Fragen mehr stellen kann ohne Codevorschlaege, dann hab ich noch mehr Probleme.

Ich wollte nur wissen, ob man das Patchen beim Abmelden verhindern kann und wie, sonst nichts.

Gruss Harry

Man kann gerne über alles diskutieren, ist vollkommen in Ordnung. Das Netzint an der Entwicklung beteiligt ist, heißt doch nicht, dass Netzint alles lenken würde. Wir sind ein Team an Entwicklern und jeder, auch du, bist eingeladen dich zu beteiligen :slight_smile:

Der Postsync an und für sich wird nicht schlechtgeredet, sondern die Verwendung an Stellen wo es eben gerade andere Funktionen gibt, die das umsetzen. Schlussendlich führen viele Wege nach Rom und man kann natürlich auch andere Wege gehen. Wie Dorian schon schrieb muss ein Deaktivieren dieser Funktion nur programmiert werden. Darum setzen wir doch auch offene Software ein.

Morgen,
zurueck zum Thema, wir wollen drucken.

Wir haben jetzt zum 4ten Mal die Drucker nach Anleitung installiert und konfiguriert, tat nicht.

@baumhof: mit dieser client.conf in /etc/cups sind wir einen Schritt weiter gekommen, jetzt kann man drucken, zumindest teilweise, aber immerhin.

  1. Steht irgendwo, dass man diese Datei benoetigt?
  2. Beim Hochfahren Anmelden kommt folgende Fehlermeldung, sieht nach einem Rechteproblem aus.


3. In der Doku zu postsync werden die Drucker im Screenshot immer noch per postsync gepatcht, wenn das nicht mehr tut, sollte das wohl raus.

Gruss Harry

Hallo Harry,

heißen die Drucker in cups und der devices.csv gleich?

Das liegt einfach daran, dass es niemand anderen gibt, der es machen möchte! Netzint steckt unmengen an Entwicklungszeit und Geld in dieses Projekt. Ohne Netzint würde hier überhaupt nix mehr laufen…

Ich verstehe diese Antihaltung gegen Netzint wirklich nicht…