18.04 cloop zum download?

Hi Holger,
der Client liegt immer noch unter
https://capo.wara.de/ubu18_2019.tar

Für alle bereit. Inzwischen sollte er auch das root-Passwort
Muster!
haben.

Gruß
Sascha

Hallo Sascha,

der Client liegt immer noch unter
https://capo.wara.de/ubu18_2019.tar

Für alle bereit. Inzwischen sollte er auch das root-Passwort
Muster!
haben.

hab ich vorgestern dann noch gefunden. Danke :slight_smile:

LG

Holger

habe ein 18.04 cloop von dominik (foer) bekommen.

leider kann ich mich da nur lokal als linuxadmin anmelden, unsere ldap anmeldung klappt irgendwie nicht.

hat jemand eine idee, wie ich es weiter debuggen oder zum laufen bringen kann …

(bekomme von dominik gerade keine antwort als PN (ist wohl im urlaub) und wollte das image noch vor meinem urlaub zum laufen bringen …)

artur (amg ettlingen)

Hallo Arthur,

habe ein 18.04 cloop von dominik (foer) bekommen.

leider kann ich mich da nur lokal als linuxadmin anmelden, unsere ldap
anmeldung klappt irgendwie nicht.

willst du damit an eine v6.2 oder eine v7?

LG

Holger

hi holger,

so fortschrittlich sind wir nicht, 6.2 ist unser stand …

wir haben auch schon ein 18.04 image seit herbst 2018 am laufen (vom alois meine ich), das lief auf anhieb ohne anmeldeprobleme

ich weiss halt gar nicht wo ich gucken kann, wenn die anmeldung am client nicht auf anhieb klappt …

vg
artur

Hallo Artur,

so fortschrittlich sind wir nicht, 6.2 ist unser stand …

wir haben auch schon ein 18.04 image seit herbst 2018 am laufen (vom
alois meine ich), das lief auf anhieb ohne anmeldeprobleme

ich weiss halt gar nicht wo ich gucken kann, wenn die anmeldung am
client nicht auf anhieb klappt …

auf dem Cleint in einer console mit superuserrechten folgendes ausführen:

dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth

Dabei die Domäne eingeben: dc=blabla,dc=linuxmuster,dc=net
wenn ind er /etc/hosts au dem Server steht:

blabla.linuxmuster.net

Version ist v3

LG

Holger

Und wie wäre das bei v7 ?

Hallo Andreas,

auf dem Cleint in einer console mit superuserrechten folgendes
ausführen:

dpkg-reconfigure linuxmuster-client-auth

Dabei die Domäne eingeben: dc=blabla,dc=linuxmuster,dc=net
wenn ind er /etc/hosts au dem Server steht:

Und wie wäre das bei v7 ?

du meinst beim linuxmuster-client für die Anbindung an die v7?

Da wäre der Befehl:

linuxmuster-client-adsso

in der Konsole aufrufen.
Das muss man auch machen, wenn man das Zertifikat des Servers verändert
(z.B. durch ein Letsencrypt Zertifikat ersetzt), weil der
Domänencontroller sich dem Cleint gegenüber per zertifikat ausweist.

LG

Holger

hallo holger,

danke fuer den hinweis, probiere es gleich nach dem urlaub …

vg

artur

Hallo Sascha, hallo Liste,

ich habe dein cloop ausprobiert ( es hat dank dem Post Installation eines Testsystems geklappt – danke Alois nochmal für den Tipp!!!)

Anmelden klappt und Home_auf_Server wird auch gemountet. Schönes Image - es steckt viel Arbeit drin, das sieht man :-). Es sind nur so viele Sachen konfiguriert, die ich teils nicht weg bekomme, Drucker waren schon welche da, aber das Einrichten meiner hat nicht so richtig geklappt und auch der Softwaresatz passt nur bedingt zu uns, so dass ich mich frage ob ich nicht ein „schlankeres“ Image von Null auf aufsetzen möchte, denn wir haben momentan oft die Situation, dass wir im Unterricht Neu+Start klicken müssen… da zählt die Zeit :wink:

Was ich aber in der Doku und im Forum nicht gefunden habe: Wie bist du denn vorgegangen - es gibt nur im alten Wiki eine Seite zum Linuxclient aufsetzen, die linuxmuster-client-Pakete scheint es nur bis xenial zu geben, nicht für bionic… hast du da einfach gebastelt oder gibt es eine Anleitung irgendwo, die ich nicht gefunden habe?

Danke auf jeden Fall aber für’s Teilen des cloops - und ggf. jeden Tipp, wo ich anfangen kann…
LG, Felix

Hallo Felix,

möchte, denn wir haben momentan oft die Situation, dass wir im
Unterricht Neu+Start klicken müssen… da zählt die Zeit :wink:

sync und start geht sehr viel schneller …
Meine Clients werden bei jedem Start gesynct: dauert keine 2 Minuten.

Was ich aber in der Doku und im Forum nicht gefunden habe: Wie bist du
denn vorgegangen - es gibt nur im alten Wiki eine Seite zum Linuxclient
aufsetzen, die linuxmuster-client-Pakete scheint es nur bis xenial zu
geben, nicht für bionic… hast du da einfach gebastelt oder gibt es eine
Anleitung irgendwo, die ich nicht gefunden habe?

was willst du?
18.04 für lmn6.2 oder 18.04 für lmn7?

LG

Holger

Hallo Holger,

sync und start geht sehr viel schneller …
Meine Clients werden bei jedem Start gesynct: dauert keine 2 Minuten.

Problem ist, dass die Clients oft „zerschossen“ sind, d.h. du klickst auf Start, er bootet neu, es erscheint auch kurz Linbo, dann bleibt er mit einem einzelnen _ links oben auf dem sonst leeren Monitor hängen. Hart ausschalten. Reboot, hoffen, dass er bis zu Linbo (mit Knöpfen) durchstartet und nicht wieder nur zum _ kommt (sonst nochmal aus+an und nochmal … irgendwann klappt’s) und dann Neu+Start. Dann geht es wieder eine Weile.

Habe gestern mit Alois bei der Hotline telefoniert - er hatte auf Kernelparameter getippt, explizit modprobe.blacklist=radeon von hier Neues Linbo startet nicht auf alter Hardware - #6 von baumhof aber wir haben Intel und nicht AMD… daher scheint das nicht der Grund zu sein. Ich habe auch ein wenig die Bios-Batterien im Verdacht (Rechner sind gebraucht gekauft), aber die ausgebauten haben noch gute 2,9-3,1 V statt 3,3V…, denn ich finde trotz Passwortschutz auf dem Bios (der auch erhalten bleibt) immer wieder PCs mit HDD in der Bootreihenfolge, obwohl ich da immer nur PXE einstelle…

was willst du?
18.04 für lmn6.2 oder 18.04 für lmn7?

18.04 für 6.2

Ich habe nur Anleitungen für 14.04 oder 16.04 gefunden, genauso wie die Pakete…

Frage ist einfach, ob es doch eine Anleitung gibt oder was z.B. der Trick mit den linuxmuster-client-Paketen ist…

LG, Felix

Ich habe es kürzlich mit der Option ‚nomodeset‘ geschafft. Das Problem ist meiner Meinung nach gar nicht unbedingt die Grafikkarte sondern das Umschalten in den grafischen Modus

Hallo Michael,

war das auch sporadisch oder reproduzierbar?
LG, Felix

Hallo Felix,

Problem ist, dass die Clients oft „zerschossen“ sind, d.h. du klickst
auf Start, er bootet neu, es erscheint auch kurz Linbo, dann bleibt er
mit einem einzelnen || links oben auf dem sonst leeren Monitor hängen.
Hart ausschalten. Reboot, hoffen, dass er bis zu Linbo (mit Knöpfen)
durchstartet und nicht wieder nur zum |
| kommt (sonst nochmal aus+an
und nochmal … irgendwann klappt’s) und dann Neu+Start. Dann geht es
wieder eine Weile.

→ BIOS Batterie.

Habe gestern mit Alois bei der Hotline telefoniert - er hatte auf
Kernelparameter getippt, explizit |modprobe.blacklist=radeon| von hier
Neues Linbo startet nicht auf alter Hardware
https://ask.linuxmuster.net/t/neues-linbo-startet-nicht-auf-alter-hardware/3504/6
aber wir haben Intel und nicht AMD… daher scheint das nicht der Grund zu
sein.

nein.
Dann sieht das auch anders aus und es tritt nicht sporadisch auf,
sondern immer.

Ich habe auch ein wenig die Bios-Batterien im Verdacht (Rechner
sind gebraucht gekauft), aber die ausgebauten haben noch gute 2,9-3,1 V
statt 3,3V…, denn ich finde trotz Passwortschutz auf dem Bios (der auch
erhalten bleibt) immer wieder PCs mit HDD in der Bootreihenfolge, obwohl
ich da immer nur PXE einstelle…

die BIOS Batterien sind hin.
Passwortschutz überlebt inzwischen ein BIOS Batterienaustausch: das ist
also kein Indikator.
Dass die Bootreihenfolge wechselt schon.

Dabei sollte Bootreihenfolge noch nicht mal das Problem sein, da es
linbo schlicht wurscht ist, wenn es erst mal auf dem Cleint ist, ob es
per PXE oder per HDD bootet.

Um das zu debuggen, mußt du mehr dazu erzählen: mach mal einen neuen
Thread und plauder ein wenig über das Problem: welche Hardware genau
(Chipsatz, Netzwerkchip, Massenspeicher, Netzwerkkomponenten und über
den zeitlichen Ablauf: "War schon immer so, hat erst angefangen, seit
die Elektrofirma die Sicherungen erneuert hat, Probleme gibts nur
Freitags, nachdem die Putzfrauen durch sind …).

was willst du?
18.04 für lmn6.2 oder 18.04 für lmn7?

18.04 für 6.2

na dann habe ich eine einfach Antwort: lass es.
Ein 18.04 an die lmn62 an zu binden ist nicht trivial.
Es gibt dafür keine offiziellen Pakete: es ist gefrickel für das du
wissen brauchst, dass du noch nciht hast.

Nimm das Vorlagencloop und paß es an.
Wenn was nicht so geht wie du willst, schreib es hier hin.

Frage ist einfach, ob es doch eine Anleitung gibt oder was z.B. der
Trick mit den linuxmuster-client-Paketen ist…

es gibt nicht einen Trick: es sind viele…

LG

Holger

1 „Gefällt mir“

Hallo Holger,

Ich hoffe das stimmt - habe schon vor zwei Wochen 40 CR2032 bestellt und werde sie mal austauschen. Ich war unsicher, da das Passwort ja überlebt - aber wo du es sagst - oft muss man inzwischen noch was jumpern um das Passwort zu töten…

Das war mir neu - aber dann wird der Bateriewechsel vermutlich auch kein Wunder wirken. Ich werde mal versuchen Protokoll zu führen und dann einen neuen Thread erstellen. So leicht wie „die Putzfrauen ziehen den Stecker“ ist es aber leider glaube ich nicht (auch wenn ich genug Ärger mit den Sicherheitsfanatikern im Hause haben, die stets bei Verlassen des Raumes den NOT-Aus drücken … ) denn ich hab es schon zu so verschiedenen Zeiten und auch selbst durch einen simplen Reboot schon auftreten sehen - ich würde aber sagen seit diesem Frühjahr etwa - vorher trat das Problem nicht auf.

Klare Aussage - danke. Hatte 12.04 und 14.04 selbst aufgesetzt und den Prozess als nicht so schwer in Erinnerung, aber das erklärt, warum ich keine Anleitung gefunden habe :wink: Werde dann mal sehen ob ich das cloop entschlacken kann …

Danke!

LG, Felix

Hi Felix,
danke für die Blumen. Warum Du Stress mit den Druckern hast, kann ich Dir nicht sagen, die installiere ich eigentlich immer problemfrei über die entsprechende Systemanwendung.
Die installierten Programme verteilen sich auf zwei Sorten:

  1. per Paketmanager installierbare
  2. händisch installierte (die sind alle in /opt)
    Dabei habe ich mir während der Installation ein eigenes metapaket gebastelt (wara-linuxclient.deb), um meine Installation ggf. leicht reproduzieren zu können. Wenn Du also per Paketmanager installierte Programme loswerden willst, bekommst Du die Meldung, dass das die Abhängigkeit von „wara-linuxclient“ verletzt. Du kannst das ignorieren ODER Du kannst das Metapaket entfernen ODER Du kannst den Ansatz übernehmen und das Metapaket an Deine Bedürfnisse anpassen.

In den beiden letzteren Fällen deinstallierst Du das Metapaket mit
aptitude purge wara-linuxclient
Dabei müssten automatisch schon die meisten abhängigen Pakete mit rausfliegen.
Die Programme, die nicht von per Paketverwaltung installiert wurden, wirst Du los mit

rm -r /opt
rm -r /usr/share/yed
rm -r /usr/share/Structorizer
rm installation.desktop  postgresdoku.desktop  structorizer.desktop klassenbuch.desktop   schulkonsole.desktop  yed.desktop
rm /usr/bin/beobachten  iconsSetzen  javaDrucken   wara_psql helfen isTeacher structorizer
rm /etc/cron.d/shutdown
rn /etc/linuxmuster-client/boot.d/04-raudmrucker
rm /etc/linuxmuster-client/boot.d/05-checkdiskspace
rm /etc/linuxmuster-client/post-mount.d/010-add-vboxuser
rm /etc/linuxmuster-client/post-mount.d/011-vnc

Falls Du kein Java jdk brauchst, musst Du das händisch rausschmeissen (weil ich es händisch installiert hatte), da bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher, was es noch für Abhängigkeiten gibt. Probier mal
aptitude purge oracle-java8-installer

Jetzt müsste Dein Image ziemlich clean sein.

Wenn Du das DEB anpassen möchtest (oder Dir anhand des DEBs ansehen willst, was in der Installation drinsteckt) pack es aus, ich habe ein skript dafür:

cd /root
bin/auspacken

Dann kannst Du die Konfigurationsdatei des DEBs editieren, die liegt dann unter

/root/client/DEBIAN/control

Dort stehen in der Zeile mit „Depends“ alle Programme, die das Metapaket vorgeben soll. Schmeiss dort raus, was Dir im Weg ist. Entferne auch die Verzeichnisse /root/client/[etc root tmp usr] beziehungsweise schau dort rein und schmeiss dort gezielt das raus, was Dir nicht passt, denn so funktionieren deb’s - alles, was nicht in DEBIAN steht, wird an die entsprechende Stelle im System kopiert.

Danach packst Du es wieder ein

cd /root
bin/einpacken

und installierst es

gdebi wara-linuxclient.deb

Die Antwort auf die Frage nach einer Frischinstallation kommt extra, der Übersichtlichkeit halber.

Gruß
Sascha

Hi Felix (zum Zweiten),

Das Problem bei ubu18 mit lml 6.2 ist, dass die original-pakete, die die anmeldung des clients an den server nicht für 18.04 angeboten werden, deswegen muss man die händisch runterladen und manuell (mit gdebi) installieren. Außerdem ist die sambaversion auf dem 6.2 server gegenüber dem sambaclient von ubu 18.04 so alt, dass man die zwangsverheiraten muss (durch eintrag von vers=1.0 in die optionen eines jeden shares in /var/lib/linuxmuster-client-shares/templates/etc/security/pam_mount.conf.xml) . und es gab noch ein skript, das einen fehler warf, weil unter 18.04 irgendwas anders ist als unter 16.04.
Ich bin mir aber fast sicher, das ich das alles zusammengefasst habe in den beiden Paketen

 lm-client-auth-wara.deb
lm-client-shares-wara.de

die Du in /root meines Images findest. Und weil bestimmt bald jemand fragt: die
liegen jetzt auch hier:
https://capo.wara.de/lm-client-shares-wara.deb
https://capo.wara.de/lm-client-auth-wara.deb

Es müsste also eigentlich Folgendes funktionieren:

  • ubu 18.04 installieren
  • gdebi installiern ( apt install gdebi)
  • die o.g. pakete auf den rechner kopieren (usb oder so)
gdebi  lm-client-auth-wara.deb
gdebi  lm-client-shares-wara.deb

Während der Installation werden die Domänendaten für Euer System abgefragt. Nach Installation beider Pakete sollte die Anmeldung funktionieren.
Wenn Du die linuxmuster-Pakete fürs profile und sudoers noch installieren willst, die liegen auch in /root meines Images, das sind die unveränderten Pakete vom lml-Server - die funktionierten bei mir ohne Anpassungen. Danach stehst Du genauso da, wie mit einem Ubu16.04 mit Einrichtung nach LML-Doku.

Gruß
Sascha

1 „Gefällt mir“

Hallo Sascha,

erst einmal vielen Dank für das ubu18_2019-Paket - dass sich jemand noch diese Mühe macht, wird wahrscheinlich viel zu wenig geschätzt.

Ich habe das Paket auf dem Server ausgepackt, eine neue Gruppenkonfiguration erstellt und es in einem leerstehenden Computerraum (Schule natürlich wegen Corona geschlossen, also ideale Arbeitsbedingungen) auf die Clients verteilt. Die README-Dateien (im .tar und in /root) waren sehr hilfreich; die Lösung mit dem Metapaket finde ich eine gute Idee.

Dabei ist mir aber aufgefallen, dass dieses Image für unsere uralten PCs viel zu überdimensioniert ist - die würden bei manchen Sachen glatt in die Knie gehen. (Einige tun das schon, wenn unter Xfce (!) Firefox und LibreOffice gleichzeitig geöffnet sind.)

Als erstes müsste NetBeans komplett (d.h. inkl. JDK etc.) weg.

Jedoch bekomme ich beim Ausführen von uninstall.sh die Fehlermeldung, dass eine XML-Datei (von der ich den Namen vergessen habe - ich schreibe von zu Hause) in /root/.nbi/ nicht geladen werden konnte. Ein Blick in besagte Datei ergab, dass sie praktisch leer ist - nur eine einzige Nicht-Kommentarzeile, wenn ich mich richtig erinnere. Nachdem ich den Yes-Button für „trotzdem weitermachen“ geklickt hatte, passierte gar nichts.

Übersehe ich etwas? Drauflassen kann ich die IDE auf gar keinen Fall - das Lehrerkollegium würde mir was erzählen…

TIA und Grüße aus Düsseldorf
Gerhard

HI Gerhard,
ich erinner mich düster, dass ich mit dem uninstaller auch mal Stress
hatte. Ist aber nicht wild, hau das netbeans einfach händisch weg.
rm -r …
und ggf noch den starter löschen:
/usr/share/applications/netbeans.desktop (oder netbeans-8.2.desktop oder so)
Und das .netbeans Verzeihnis in /home/linuxadmin)
Da sich das netbeans nicht über die halbe platte verteilt, ist es damit
getan…

Gruß aus Freiburg (wobei ich Düsseldorf gut kenne, weil in Heiligenhaus
aufgewachsen…)

Sascha