Warum nur XEN? EDV-Nostalgiker?

Hallo,

Zitat aus der FAQ:
"Die Entscheidung, linuxmuster.net standardmäßig mit XenServer zu virtualisieren wurde getroffen, da XenServer mit allen Funktionen quelloffen ist…"
Diese Aussage kann ich so nicht stehen lassen: zwar hat Citrix XEN frei gegeben und als quelloffen bezeichnet, einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung haben aber Citrix und Oracle. Mit all den Nachteilen, die es mit sich bringt, wenn Citrix bzw. Oracle hauptverantwortlich zeichnen, was man am Beispiel OpenOffice (=> Oracle) vs LibreOffice gut sehen kann.
Spätestens seit Red Hat und Canonical vor Jahren (ich glaube 2014) umgeschwengt sind zu KVM mit libvirt usw. ist das doch klar DIE quelloffene Virtualisierungslösung unter Linux.
Außerdem bringen alle großen Distributionen alles mit, um mit KVM arbeiten zu können und KVM ist vollständigen in den Linux-Kernel integriert. Allein letzteres reicht doch, um die Zukunftssicherheit von KVM zu untermauern.
siehe auch:
http://www.it-administrator.de/themen/virtualisierung/fachartikel/98736.html

Sorry Leute, man kann ja gerne -auch- XEN Unterstützung anbieten usw. aber KVM unerwähnt zu lassen bzw. nicht mindestens gleichberechtigt zu unterstützen entzieht sich meinem Verständnis.

Grüße,
gerd

Hallo Gerd,

Sorry Leute, man kann ja gerne -auch- XEN Unterstützung anbieten usw.
aber KVM unerwähnt zu lassen bzw. nicht mindestens gleichberechtigt zu
unterstützen entzieht sich meinem Verständnis.

ich werde für KVM wieder eine Anleitung schreiben.

Viele Grüße

Holger

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Hallo Holger,

sag bitte Bescheid, wenn ich helfen kann.
Gerade bin ich dabei unter KVM / Proxmox 4.4 die 7ner zum ersten mal testweise zu installieren
werde mich an die “techsheets:lmnv7_testinstall” halten…
mal schauen wie weit ich komme.

Grüße,
gerd

OT:
weiß nicht ob du das ändern kannst, bzw. ob ich das direkt wo anders melden soll:
Der Link in Fußnote zwei aus oben angegebener Anleitung zeigt auf die nicht mehr vorhandene Version 16.04.01, richtig ist jetzt:
http://de.releases.ubuntu.com/16.04.2/ubuntu-16.04.2-server-amd64.iso

Danke dir! Ich bin auch noch bei KVM… :slight_smile:

Gruß,

Felix

Hallo,

Danke dir! Ich bin auch noch bei KVM… :slight_smile:

das klingt ja durchaus so, dass nicht jeder meint, nun von seiner
bisherigen Lösung auf XEN wechseln zu müssen/wollen - was sich in
letzter Zeit doch immer wieder so angehört hat.

Oder heißt das „noch“, dass es Absichten gibt, daran etwas zu ändern?

Super, wenn Holger wieder eine Anleitung für KVM schreibt. Das
interpretiere ich mal so, dass er bei KVM bleibt. Ich weiß, dass auch
etliche andere derzeit auf KVM, oder - wie ich - auf Proxmox (was ja
aber auch nix anderes ist) setzen.

Schade ist, dass die Meisten sich über ihre aktuelle und v.a. künftige
Virtualisierungslösung bedeckt halten, seit XEN als „Standardweg“
ausgerufen wurde.
Schade deshalb, weil das bewirkt, dass viele ins Grübeln geraten, ob sie
mit ihrer bisherigen Lösung hier weiter - wie in der Vergangenheit -
Mitstreiter haben und somit Austausch und Hilfestellung bekommen.

Klar, es gibt auch die entsprechenden „Spezialforen“ zu den
Hypervisoren, aber es ist einfach beruhigend, wenn man sich hier nicht
als Außenseiter und deplaziert fühlen muss, wenn man zu KVM, Proxmox
oder was auch immer Fragen stellt, denn ich kenne kein Forum, in dem so
vielfältig und offen über alle erdenklichen Themenfelder diskutiert und
Hilfestellung gegeben wird wie hier. Es wäre sehr schade, wenn das
künftig anders würde.

Daher mache ich nach reiflicher Überlegung über das Wochenende und auch
gestern nochmal an dieser Stelle ein klares Bekenntnis und hoffe, dass
sich auch andere „outen“ werden :smiley:

Ich werde LMN auch weiterhin mit Proxmox (also letztlich KVM)
virtualisieren.

Viele Grüße
Steffen

hallo,
also ich stell hier mal meinen klappstuhl auf :slight_smile: ,
weil mich das thema interessiert.
bin proxmoxer und eigentlich davon überzeugt. schiele aber trotzdem in richtung xen.

lg wolfgang

Hallo Wolfgang,

hallo,
also ich stell hier mal meinen klappstuhl auf :slight_smile: ,
weil mich das thema interessiert.

Ich weiß nicht, wie intensiv das hier diskutiert werden wird.

bin proxmoxer und eigentlich davon überzeugt. schiele aber trotzdem in
richtung xen.

Das habe ich auch eine Zeit lang gemacht, sprich, ich habe überlegt, ob
ich auf den „offiziellen“ Weg wechseln soll.
Ich habe mich nach intensiver Überlegung gegen XEN entschieden,
mindestens vorerst. Mein neuer Server bekommt Proxmox 4.4.

Aus Interesse: Warum schielst du Richtung XEN? Wegen der von mir schon
angesprochenen Unsicherheit, ob man hier nicht auf dem „Abstellgeis“
landet, wenn man künftig kein XEN nutzt, oder gibt es für dich
technische Gründe?

Viele Grüße
Steffen

Hi.
Wir werden auch bei Proxmox bleiben – ganz einfach aus dem Grund, weil wir das System jetzt ganz gut kennen und eingearbeitet sind. Zudem haben wir erst kürzlich eine Subscription gekauft. Neueinsteiger mögen da anders entscheiden und sind mit XEN vermutlich gut beraten, wenn sie direkt virtualisieren wollen. Eine Sache sollte man übrigens wissen, wenn man XEN nutzen möchte: Die Administration per GUI klappt auf mehreren Wegen, die aber nicht alle gleich gut sind. XOA (das auch unter Linux funktioniert), ist kostenlos, solange man mit den Basics zufrieden ist. Daneben gibt es natürlich Tools für Windows sowie den OpenXenManager. Versuch macht kluch.

Letztlich spielt der Hypervisor im Hintergrund aber gar keine soooo große Rolle, wenn alles läuft. Zudem ist es mit

qemu-img convert -O qcow2 ...

ja problemlos möglich, fast jedes Format nach KVM zu konvertieren und dort weiter zu verwenden.

Rein aus Interesse würde ich aber gerne wissen, ob das Problem, das im Mai 2016 relativ ausgiebig in der alten ML diskutiert wurde, gelöst ist? Damals ging es ja um die Frage, wie man einen Client unter XEN mit LINBO booten muss, damit die Festplatten die Namen /dev/sda und nicht /dev/vda erhalten. Das hatte hier seinerzeit nicht geklappt. Wie sieht das bei aktuellen Releases aus?

Hallo Steffen,

ich wollte eigentlich keine Zelte aufschlagen - nur Holger Danke sagen :).
Benutze derzeit KVM, bin zufrieden und kenne mich soweit damit aus, dass
es halbwegs klappt, von daher hätte ich XEN beim nächsten Neuaufsetzen
wohl ausprobiert und wenn es nicht klappt wäre ich bei KVM geblieben -
ich sehe das pragmatisch, da ich denke die Virtualisierungslösung ist
für den Serverbetrieb zweitrangig. Bin aber natürlich froh nicht allein
damit zu sein… verstehe aber auch die Überlegung zur
Vereinheitlichung, daher würde ich XEN wohl schon auch eine Chance geben…

Viele Grüße,

Felix

Hallo,

ich bin ein Freund von einheitlichen Lösungen. Deshalb habe ich mich vor
langer Zeit für die jetzige “linuxmuster.net” entschieden. Als die
Diskussion um die Virtualisierung begann habe ich gewartet bis zu einer
Empfehlung von “linuxmuster.net”. Inzwischen betreue ich zwei XEN-Systeme
und bin sehr zufrieden damit.

Gruß

Alois

Guten Abend,

Rein aus Interesse würde ich aber gerne wissen, ob das Problem, das im Mai 2016 relativ ausgiebig in der alten ML diskutiert wurde1, gelöst ist? Damals ging es ja um die Frage, wie man einen Client unter XEN mit LINBO booten muss, damit die Festplatten die Namen /dev/sda und nicht /dev/vda erhalten. Das hatte hier seinerzeit nicht geklappt. Wie sieht das bei aktuellen Releases aus?

Ich nehme mal an, es soll sich um Linux-Clients handeln? Falls ja, ist es wichtig, die VM nicht paravirtualisiert (PV) zu betreiben. Eine Möglichkeit ist z.B. die Erstellung einer Windows 7 VM. Diese dann einfach per PXE booten und Linux darin betreiben. Mache das mit Windows 7 und Linbo - funktioniert ohne Probleme. Genaue Infos sind unter den Stichworten XEN, PV und HVM zu finden.

Grüße

Hallo Alois,

ich bin ein Freund von einheitlichen Lösungen. Deshalb habe ich mich vor
langer Zeit für die jetzige „linuxmuster.net“ entschieden.

na ja, aber gerade LMN ist ja im Gegensatz zu anderen Lösungen gerade
alles andere als einheitlich, weil man damit (fast) alles machen kann.
Andere Lösungen bieten diese Flexibilität nicht.

Was LMN war und ist, ist kontinuierlich, verlässlich (und natürlich
linuxmuster.nett mit Doppel-T) - wieder im Gegensatz zu vielen anderen
Lösungen. Deshalb setze ich darauf.

Als die
Diskussion um die Virtualisierung begann habe ich gewartet bis zu einer
Empfehlung von „linuxmuster.net“. Inzwischen betreue ich zwei XEN-Systeme
und bin sehr zufrieden damit.

Es bezweifelt keiner, dass man mit XEN nicht zufrieden sein kann. Ich
finde auch gut, dass es (für Neueinsteiger in LMN oder auch nur in die
Virtualisierung) einen „Standardweg/-vorschlag/-lösung“ gibt, der gut
vor-/aufbereitet und dokumentiert ist.
Ich würde und werde daher jedem Neueinsteiger, der noch keine
Erfahrungen hat, empfehlen, diese empfohlene Lösung zu verwenden.

Allerdings gibt es wie ich finde (und Peter diesen Thread ja eröffnet
hat) durchaus Gründe, Überlegungen oder Erwägungen, XEN nicht
einzusetzen (Stichwort z.B. erlangte Kenntnisse mit was anderem,
wirkliches OpenSource). Leider wird man das Gefühl nicht los, dass man
das nicht offen sagen/diskutieren soll/darf und sich (fast) jeder lieber
bedeckt hält, der nicht auf den XEN-Zug aufspringt.

Es könnte natürlich auch sein, dass (fast) alle auf XEN migrieren, die
jetzt z.B. KVM einsetzen, aber um ehrlich zu sein, glaube ich das nicht.

Es geht (mir!! - für andere kann ich nicht sprechen) nicht darum, die
Entscheidung zu XEN zu kritisieren oder den Eindruck zu erwecken, gar
was anderes als „Standard“ zu wollen - steht mir auch überhaupt nicht zu.

Ich hoffe nur, dass wir uns die Diskussionsoffenheit und breit
gefächerte Hilfsbereitschaft zu „Gott und die Welt“ (also auch zu KVM
oder was auch immer) bewahren. Das zeichnet nämlich dieses Projekt und
diese Community aus, frei nach Verona Poth „Hier werden Sie geholfen“.

(Und nur um es klar zu stellen: Ich rede nicht von offiziellem Support
an der Hotline oder offizieller Support-E-Mail)

Viele Grüße
Steffen

Hallo Bertram,

Ich nehme mal an, es soll sich um Linux-Clients handeln? Falls ja, ist
es wichtig, die VM nicht paravirtualisiert (PV) zu betreiben. Eine
Möglichkeit ist z.B. die Erstellung einer Windows 7 VM. Diese dann
einfach per PXE booten und Linux darin betreiben. Mache das mit Windows
7 und Linbo - funktioniert ohne Probleme.

ähm… das klingt beim Lesen so:
Man installiert in die XEN-VM ein Windows, um dann aus dem Windows raus
Linbo zu betreiben?!? Das kann wohl kaum sein.

Du meinst, du gibst als „Art der VM“ Windows und nicht Linux an, oder?

Viele Grüße
Steffen

Da ich zusammen mit einigen Kollegen ausschließlich auf Proxmox Virtualisierung setzte, werde ich auch dabei bleiben. Um das hier etwas positiv zu puschen biete ich gerne meine Unterstürzung an und werde parallel zur jetzigen Neuinstallation der LML 7 unter Proxmox 4.4 auf aktueller Hardware (leider mit Hardware Raid) ein HowTo schreiben…

Grüße,
Gerd Peter

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Hallo!

Meiner Ansicht nach stimmt es, dass XEN gefühlt gepushed wird und KVM eher hinten an steht. Ich finde das aber ok, denn es ist nunmal der vorgegebene Standardweg (s.u.).

Ich werde trotzdem weiter KVM haben, weil ich mich damit wohl fühle. Und ich habe keine Bedenken, hier Unterstützung zu finden.

Für die Außenwirkung finde ich es aber wichtig, dass eine einheitliche Lösung propagiert wird, damit unsere Lösung übersichtlich bleibt und noch breitere Akzeptanz findet.

LG und „Finger heb für KVM“,
Max

Hallo Steffen,

sorry, aber „nicht offen sagen darf“ ist absoluter Quatsch. Das schöne an OpenSource ist ja, dass es einen vorgeschlagenen Weg gibt, der funktioniert, aber jeder machen darf, was ihm gefällt.

Was ich persönlich tatsächlich etwas schwierig finde ist, wenn eine Einzelmeinung wieder und wieder an (fast) der selben Stelle von einer (oder wenigen) Personen wiederholt wird, so dass sich beim unaufmerksamen Überfliegen der Diskussionsstränge das so liest, als wäre das „von vielen“ gesagt worden…
Allerdings passiert das hier ja selten und deshalb kann ich jetzt die o.g. Aussage nicht so richtig nachvollziehen…
Ich habe in den letzten 10 Jahren die Community stets so erlebt, dass jeder ALLES sagen darf, solange der Ton stimmt und keine offensichtlichen Falschaussagen getroffen werden. Das ist doch das coole hier… dass man (abgesehen jetzt von meinem Post ;)) über Inhalte diskutiert und nicht über Emotionen :wink:

Liebe Grüße
Jesko

hallo steffen,

deswegen ja nur klappstuhl und nicht sofa.

Aus Interesse: Warum schielst du Richtung XEN? Wegen der von mir schon
angesprochenen Unsicherheit, ob man hier nicht auf dem „Abstellgeis“
landet, wenn man künftig kein XEN nutzt, oder gibt es für dich
technische Gründe?

pragmatische Gründe:
bei uns steht eine umstrukturierung an und ich frage mich, ob ich das -wie bisher- alleine weitermache oder in die hände eines dienstleisters gebe. Entschieden ist noch nichts. Falls es einen Wechsel zu Xen geben sollte, werd ich halt nach proxmox schielen :slight_smile:

Die Angst, dass Proxmox hier aus dem Forum verschwindet, habe ich nicht. Dazu ist Proxmox zu gut (halt auch einsteigerfreundlicher als pur kvm und wohl auch xen). Und es gibt ja wirklich nach wie vor sehr viele Proxmox-Benutzer hier im forum, die bei fragen sehr kompetente antworten geben können.

zu deinem weiter unten in diesem thread formulierten gefühl, dass man hier besser nicht über andere virtualisierungen reden sollte, kann ich nur sagen: mir gehts nicht so.

viele grüße von wolfgang

Hallo Steffen,

ja. :slight_smile:

Grüße

Hallo Max,

Für die Außenwirkung finde ich es aber wichtig, dass eine einheitliche
Lösung propagiert wird, damit unsere Lösung übersichtlich bleibt und
noch breitere Akzeptanz findet.

genau das, wenn auch anders formuliert, hab ich ja auch geschrieben. Ich
finde es eben nur wichtig, dass man auch mit was anderem „unter der
Haube“ willkommen bleibt :wink:

Viele Grüße
Steffen

Hallo Jesko,

sorry, aber „nicht offen sagen darf“ ist absoluter Quatsch.

kommt / kam aber zumindest bei einigen schon ein wenig so an. Wenn das
falsch ankam, dann sei’s drum …

Das schöne
an OpenSource ist ja, dass es einen vorgeschlagenen Weg gibt, der
funktioniert, aber jeder machen /darf/, was ihm gefällt.

Klar darf man. Trotzdem ist man froh, bei Problemen Hilfe zu bekommen
und dann nicht irgendwann den „erhobene Zeigefinger“ zu kriegen „Selbst
schuld“ :wink:

Allerdings passiert das hier ja selten und deshalb kann ich jetzt die
o.g. Aussage nicht so richtig nachvollziehen…

Die Entstehung dieses Eindrucks hat nicht nur und vorrangig was mit
Einzelmeinungen in diesem Forum zu tun.

Ich z.B. habe schon Aussagen (auch anderweitig) gehört „wenn XEN die
empfohlene Lösung ist, dann wechsel ich halt zu XEN“, wohlgemerkt,
obwohl diese Leute mit ihrem aktuellen Hypervisor eigentlich zufrieden
sind. Es besteht / bestand also durchaus Unsicherheit, ob man mit einem
anderen Hypervisor noch „dazu gehört“ :wink:

Aber es scheint ja dennoch so, dass das Thema Hypervisor bunt bleiben
wird, zumindest bei einigen.

Ich habe in den letzten 10 Jahren die Community stets so erlebt, dass
jeder ALLES sagen darf, solange der Ton stimmt und keine
offensichtlichen Falschaussagen getroffen werden. Das ist doch das coole
hier… dass man (abgesehen jetzt von meinem Post :wink:) über Inhalte
diskutiert und nicht über Emotionen :wink:

Ich finde die ein oder andere Emotion absolut nicht schlimm.
Insbesondere so lange sich die Emotionen um die Sache und nicht gegen
Personen richten. Menschen sind emotionale Wesen und keine Computer, die
nur wahr und falsch verarbeiten :wink:

Ja, das geniale an dieser Community ist ihre Offenheit und auch der
freundliche und wertschätzende Ton, der hier eigentlich immer
angeschlagen wird.

In diesem Sinne: Auf die nächsten 10 (und mehr) Jahre LMN!!

Viele Grüße
Steffen