Ja, seit 7.3 laufen die Projekte mit virtualenv, und ich habe diesen in /opt/linuxmuster/ gelegt. Es wäre interessant, die erste Fehlermeldung beim Upgrade zu sehen, vielleicht fehlt es etwas in Post-Installationsskript. Ich werde auch von meiner Seite testen.
Hallo Arnaud,
ich habe die VM gerade zurück auf 7.2 gebracht und könnte ein neues linuxmuster-release-upgradestarten. Wenn Du willst, kann ich Dir auch die term.log schicken?
Viele Grüße,
Michael
Danach geht gar nix mehr … auch keine weitere SSH-Session zu der VM: ssh connect to host 10.16.1.1 port 22: Network is unreachable! – und Ende.
Es sieht alles danach aus, als würde das Update die DNS-Auflösung der OPNSense irgendwie beeinflussen bzw kappen?!? Ich komme direkt über Proxmox auf eine Shell auf die OPNSense aber da geht dann auch keine Namensauflösung mehr: ping 1.1.1.1 geht durch aber ping heise.de nicht mehr!
Ich habe daher die OPNSense in der Testumgebung gerade nochmal neu gestartet.
Dann läuft der linuxmuster-release-upgrade-Befehl immerhin wieder an – aber weiterhin mit der schon oben genannten Fehlermeldung:
… aber erst nach dem Neustart der OPNSense! Vorher nicht. Es ist auch noch möglich, dass der DHCP4-Server auf dem Server während des Updates nicht mehr läuft. Der Aufbau ist hier so:
Proxmox-Hypervisor mit folgenden VMs (als Testumgebung):
OPNSense
v7-Server
Cient (mit X11, von dem aus eine SSH-Verbindung zum Server aufgebaut ist und der seine IP vom v7-Server erhält). Von hier aus habe ich beim letzten Mal das linuxmuster-release-upgrade über ssh gestartet. Dieser Client war zwischendurch ebenfalls offline.
Neuer Versuch: Proxmox → direkt über die Konsole vom v7-Server → fail2ban deinstalliert → linuxmuster-release-upgradedirekt ausgeführt…
Es bleibt auch hier dabei:
Auch wenn ich das release-upgrade direkt auf dem v7-Server starte und NUR die OPNSense und der v7-Server daran beteiligt sind, ist der v7-Server zwischendurch offline bzw funktioniert die Namensauflösung auf dem v7-Server nicht mehr!
Das Upgrade ist sogar schon ziemlich weit durchgelaufen, aber dann folgt das hier:
Das Release-Upgrade betrifft nur den Server, auf der OPNsense wird dadurch rein gar nichts verändert. Dass während des Upgrades die Internetverbindung wegbricht, habe ich noch nie beobachtet.
Ist die OPNsense auf dem aktuellen Stand 25.1.9_2?
Wie lauten die DNS-Einstellungen auf der OPNsense? S.u.
Hi.
Als sowohl auf der OPNSense als auch dem v7-Server die Namensauflösung nicht mehr funktioniert hat, habe ich beide neu gestartet. Anschließend funktionierte es natürlich wieder und linuxmuster-release-upgrade lief danach auch durch. Anschließend war Version 7.3 aktiv.
Die Uhrzeit auf beiden VMs stimmt.
Die OPNSense ist auf 25.1.9_2
Query Forwarding: Einträge 1.1.1.1, 9.9.9.9 und 10.16.1.1
Dass die DNS-Auflösung während des Updates nicht mehr funktioniert, könnte doch an SAMBA liegen, oder? Der Dienst muss vielleicht einmal öfter neu gestartet werden??
Viele Grüße,
Michael
Ja, und? Während des Upgrades ist es völlig normal, dass Dienste temporär nicht funktionieren. Dass am Ende alles wieder tut, dafür sorgt das Ubuntu-Release-Upgrade-Skript. Es lädt zunächst alle benötigten Pakete herunter, dann erst werden Software-Pakete installiert und Dienste neu gestartet.
Ich meinte das so, dass der Dienst vielleicht einmal mehr neu gestartet werden müsste als das im Moment der Fall ist??
Ich habe den Eintrag 10.16.1.1 auf der OPNSense bei Query Forwarding entfernt aber das Fehlerbild bleibt trotzdem genauso wie bisher: Die Firewall ist zwischendurch „offline“ (genauergesagt: das gleiche DNS-Problem wie oben). Dieses Mal habe ich auf der OPNSense aber 11) Reload all services gewählt. Danach war sie wieder „online“ (genauergesagt: DNS läuft wieder) und der Befehl linuxmuster-release-upgrade lief dann auch durch.
Aber warum das so ist:
Was steht denn bei Dir auf dem v7-Server unter /etc/resolv.conf – hier zeigt das auf den Server selbst, also 10.16.1.1, was im laufenden Zustand ja auch kein Problem ist. Aber wenn der Dienst stoppt, funktioniert DNS halt nicht mehr
Viele Grüße,
Michael
Hallo Zusammen,
Hier kommt das rein, was noch nicht ganz sauber ist richtig?
Ich habe heute nochmal für ein Testsystem from Scratch das 7.3 Setup durchgezogen (ohne Fileserver). Hier ist mir folgendes aufgefallen:
Das Handling mit den ntp.confs klappt noch nicht.
Der laufende ntpsec auf dem LiMu 7.3 verwendet die Konfigdatei /etc/ntpsec/ntp.conf
Vom LiMu wird aber die Datei /etc/ntp.conf geschrieben. Das sind keine Links.
Da ist aber das Driftfile dann falsch konfiguriert (müsste /var/lib/ntpsec/ntp.drift sein)
Das muss aber auch die richtige Datei sein, denn hier steht als Zeitserver die Firewall drin.
Und das Verzeichnis /var/log/ntpsec gibt es nicht.und müsste dann ntpsec:ntpsec gehören.
Erst dann kommen keine Fehlermeldungen bzw. Warnings im journatctl-Log
du den Snapshot zurückgespielt, die 10.16.1.1 entfernt und dann nochmal das UPgrade gemacht?
Dann sollten wir mal alle DNS Einstellungen untersuchen. Vielelicht ist da noch ein anderer Hacken nicht da, wo er hin gehört.
Ich such das nachher mal raus und schreibe einen eigenen Tread dazu.
Es gab irgend eine Meldung, dass Staff und/oder Parents kein Emaildomän erhalten, aber ich finde die Meldung nicht mehr, und ich habe es gerade auf meinen Testssytem geprüft: ich kann es nicht reproduzieren.