Schulleiter will alles an sich reißen

Hallo Steffen,

nun ist es also soweit. Irgendwie musste ich gerade an Porzellan denken, scheint vielleicht geopolitisch veranlasst. :wink: (Du weißt schon was ich meine, natürlich an das Zerschlagen des alten.)

Ich kann mich nur allen anschließen, die vor mir geantwortet haben. So schwer es mir fallen würde, würde ich machen zu dem ich aufgefordert wurde. Nicht mehr und nicht weniger. Server umstecken, aus Gründen meiner derzeitigen Arbeitsbelastung einen Termin suchen der auch das Einspielen der aktuellen Nutzer zuläßt. Eine Sicherung der Serverplatte habe ich ja. diese würde ich ihm zu dem obigen Termin (nach inbetriebnahme des alten Servers) auf seinen Tisch legen, ist dann ja extern. workstations ausdrucken und aus Gründen der Kompatibilität am besten in Papierform oben drauf und aus die Maus. Ferien.

Ach ja, wenn es bei uns so wäre, dann würde ich natürlich unseren Personalrat darüber informieren, dass ich den Auftrag zu meinen Handeln vor der verschobenen GLK erhalten habe.

Voller Abscheu und Ekel verfasse ich diesen Text, da es mir echt weh tut. Aber irgendwie erinnert es mich auch an München. Wieder einmal ein Fall von gut gemachter Lobbyarbeit. Du weißt ja, die beste ist die, wo der Entscheider gar nicht merkt wer die Fäden zieht und das er ferngesteuert handelt.

So, nun zum Schluß, wie auch meine Vorredner es sagten, wenn du bei deinem Schulleiter nicht mehr willkommen bist, hier bist du es.Kopfhoch!

Lieben Gruß

Thorsten

Hallo,

ich hab den Tread die ganze Zeit gelesen, aber irgendwie hab ich den
Faden verloren.
So sieht es mir aus: der Schulleiter will ein neues System.
Darüber will er mal in einer GLK reden (Beschluss?).
Hat diese GLK stattgefunden?
Was war den der Beschluss?
Weswegen wird den das System jetzt mitten im Jahr hoppla die hopp
umgestellt?
Wären nicht die Sommerferien der richtige Termin?
Wurde die GLK eigentlich auch mal über die anstehenden Kosten
informiert: und was deswegen dann eben nicht mehr angeschafft werden
kann (Kürzungen der Etats der Fachbereiche)?
Wurde sie darüber informiert, dass man das bestehende System auch mit
Windows Clients betreiben kann?

LG

Holger

Hallo Steffen,

Holgers Ansatz scheint mir erfolgversprechend.

Vielleicht will man Dich mit dem Schachzug dazu bringen Windows zu installieren.

Gruß

Alois

Hallo Holger,

ich hab den Tread die ganze Zeit gelesen, aber irgendwie hab ich den
Faden verloren.
So sieht es mir aus: der Schulleiter will ein neues System.

Ja.

Darüber will er mal in einer GLK reden (Beschluss?).

Das ist wie alles bei ihm nebulös, aber ich denke, den Beschluss „neues
System“ hat nur er getroffen und will DAS auch nicht diskutieren /
abstimmen.

Hat diese GLK stattgefunden?

Es gab bisher nur eine „Meinungsumfrage“ zur Zufriedenheit, die
eigentlich nur eines deutlich hervor brachte: Ein größerer Teil will Win
und MSO auf den Rechnern.

Was war den der Beschluss?

Es gibt noch keinen.
Das ganze wird vom SL versucht im Hopplahopp Schnellschussverfahren
durchzudrücken.
Bei dem Treffen mit dem Schulnetzberater des LMZ letzten Donnerstag war
die Übereinkunft, dass die für heute nach der 6. Stunde vom SL
angesetzte „GLK“, in der er (eine in Inhalt völlig unbekannte)
„Abstimmung“ vornehmen lassen wollte, auf den 18.4. verlegt wurde,
worüber alle anwesenden KuK sowie Konrektor froh waren, weil Zeit
gewonnen wurde.

Diese Info GLK auf 18.4. verlegt ging vom SL auch ans Kollegium.

Weswegen wird den das System jetzt mitten im Jahr hoppla die hopp
umgestellt?

Weil der SL sich das in den Kopf gesetzt hat.

Wären nicht die Sommerferien der richtige Termin?

Sicher wäre das sinnvoller, wenn es denn schon sein soll/muss.
Aber wenn sich unser SL etwas und einen Zeitplan in den Kopf gesetzt
hat, lässt er nicht mit sich reden.

Wurde die GLK eigentlich auch mal über die anstehenden Kosten
informiert: und was deswegen dann eben nicht mehr angeschafft werden
kann (Kürzungen der Etats der Fachbereiche)?

Die einzigen Zahlen, die auf dem Tisch liegen:
Win 7 mit der Neuanschaffung von 70 weiteren gebrachten Fujitsu PCs
(9.000 Euro) + bestehende Lizenzen
MSO mit FWU 2.0 angeblich 1.800/Jahr

Was der Dienstleister für die Umstellung verlangt, liegt nicht auf dem
Tisch.
Auslagerung der Betreuung des Systems an den Dienstleister 3.000/Jahr,
aber auch nur mündliche Aussage des SL.

Woher das ganze Geld überhaupt kommt, ist auch keinem klar, denn der
Haushalt, der verabschiedet wurde, sieht das nirgendwo vor.

Wurde sie darüber informiert, dass man das bestehende System auch mit
Windows Clients betreiben kann?

Das habe ich im Gespräch mit dem SL, in der Runde letzten Donnerstag und
bei vielen KuK mehrfach deutlich gesagt.

Insgesamt sehen auch die KuK, mit denen ich gesprochen habe, keine
Grund, das System zu ersetzen, wenn Win auf den Rechner läuft.
Sie sind mit den Diensten und der Stabilität / Verfügbarkeit zufrieden.

Viele sind auf meiner Seite, es trauen sich aber nur sehr wenige, den
Mund aufzumachen, wohl aus Angst vor persönlichen Konsequenzen.

Wie schon gesagt, ein Problem, LML zu erhalten dürfte das Argument des
SL sein, dass der örtliche Dienstleister, mit dem er schon in der
Verwaltung zusammenarbeitet, nur die pädML betreut.

Leider kenne ich keinen örtlichen Händler, der uns LMN betreuen würde,
von Netzint habe ich bislang keine Rückmeldung, was die Installation von
Win + MSO etc. auf LMN bei ihnen kosten würde.

Und einen „Supportvertrag“ zum Pauschalpreis, wie das (angeblich) beim
örtlichen Händler der Fall ist, wird ein guter Dienstleister ohnehin
nicht anbieten können und wollen.

Der SL will die Betreuung um jeden Preis outsourcen.

Selbst mit weniger Stunden könnte man das System ja weiter großteils
intern betreuen und nur die Win Angelegenheiten outsourcen.

Aber wie schon gesagt, es geht hier wohl v.a. auch um machtpolitische
Entscheidungen.

Viele Grüße
Steffen

Hallo Alois,

Vielleicht will man Dich mit dem Schachzug dazu bringen Windows zu
installieren.

nein, so einfach gelagert ist das nicht. Es soll um jeden Preis
outgesourct und die intern vergebenen Stunden gekürzt werden.

Holger und einigen, von denen ich einen noch immer gültigen
PGP-Schlüssel habe, habe ich noch Infos per E-Mail geschickt, die das
Ausmaß an meiner Schule deutlicher machen, als ich es hier darstellen kann.

linuxmuster@ ihr wisst schon.

Viele Grüße
Steffen

Hallo zusammen,

Es ist ja schon viel gesagt worden und es ist für mich so bekannt wie
befremdend, dass es eben nicht immer und nicht nur um eine sachliche
Diskussion geht, sondern Überzeugungen, Gefühle, Voreingenommenheiten,
etc. eben Teil des Geschäfts sind. Ob man das nun mag oder nicht.

Ich würde mich denen anschließen, die sagen, dass man kooperiert. Nicht
übermäßig, aber die Geschichten von Admins, die sich mit Passwörtern vom
Acker machen oder sich im Serverraum einschließen gibt es und sie gehen
alle unschön aus. Ich sehe es als Teil meiner Professionalität an, dass
ICH in der Lage bin, jemandem die MAC-Adressen “hinzugreppen”. Dass das
vielleicht nie wieder geht - nicht meine Baustelle.

Was ich aber in jedem Fall tun würde, ist eine Aktennotiz verfassen, in
der alle Bedenken, Folgen, Hinweise (Win+LML, Probleme anderer Lösungen,
Kosten, technische Details wie Subnetting, Supportsituation…) sachlich
und nüchtern genannt werden und ich deutlich mache, dass ich die
Sachargumente des SL nicht nachvollziehen kann usw. Also kein Papier, um
irgendwen zu “überzeugen”, sondern einfach eine Notiz, die formal
festhält, wie der Stand VOR dem Wechsel ist.

Das würde ich dann höflich und immer sachlich dem Schulleiter vortragen,
ggf. den PR darüber in Kenntnis setzen. Denn der SL hat halt die
Verantwortung. Er darf also entscheiden - kann mit so einem Zettel aber
dann später nie sagen “das wusste ich ja nicht” oder gar “das hätten sie
mir sagen müssen”.

Das würde ich dann auch nicht mehr tun, weil ich hoffe, noch etwas
herumzureißen (auch wenn das tatsächlich schon geholfen hat). Sondern,
um mich des Gefühls eines “hätte ich mal” zu entledigen. Danach sollen
sie halt machen. Und ich kann tatsächlich entspannt in die Ferien fahren.

Mal ehrlich: entweder es tut - dann ist es aus Sicht der Schule ja auch
okay. Auf absehbare Zeit wird keine Mehrheit in den Kollegien
“verstehen”, was sie da im IT-Bereich in Sachen “Freiheit” und
“Offenheit” anrichten - und was sie mit dieser Haltung wahrscheinlich
für Schülerinnen und Schüler “produzieren”.
Geht es hingegen ordentlich schief, dann werde ich auf diesem Zettel
sitzen und jedem, der mich diesbezüglich um Hilfe bittet, höflich aber
bestimmt darauf verweisen, dass ich für Probleme dieser Art zuständig
bin - und frühzeitig wie nachhaltig darauf hingewiesen habe…

Viele Grüße,
Thomas

Hallo Thomas,

Und wie soll so eine Aktennotiz aussehen? Sachlich und höflich vortragen funktioniert nicht, weil nicht zugehört wird. Wie erfolgt also der „Nachweis“ der Aktennotiz?

Viele Grüße
Steffen

Ich wuerde eine sachliche Mail an alle Lehrer mit Bedauern formulieren, ohne Anklage und ohne Preisgabe von vertraulichen Interna aber inklusive Bedenken an der Sinnhaftigkeit der Umstellung, hierbei Kosten- und Serviceprobleme vorsichtig adressieren.
Transparenz ist das Ende jeder Mauschelei, so eine Aktion kann aber verbrannte Erde hinterlassen. Die Formulierung sollte moeglichst “beleidigte Leberwurst-Szenarien” vermeiden.
Freunde in der Schulleitung wirst Du Dir mit dieser Mail allerdings eher weniger machen.

Hallo,

Was genau meinst du mit verbrannter Erde?

Die Konrektoren sind da sicher kein Problem, und beim SL habe ich keinen Schimmer, ob da eh nichts mehr zu verlieren ist, oder er gar nicht realisiert, was er mit seinem Kollegium - in dem Fall mit mir - anrichtet.

Viele Grüße
Steffen

Naja, der Schulleiter hat vermutlich wenig Interesse daran, dass der ganze Vorgang per Mail oeffentlich fuer alle zugaenglich wird, das kann als mangelnde Loyalitaet gewertet werden und das gibt dann gerne mal Aerger, vorne- oder hintenrum.
Wenn man nach oben spuckt, kommt’s zurueck - Naturgesetz.

Hallo,

tja, was bleibt dann?

Viele Grüße
Steffen

Hallo,

eine off-topic-Anmerkung zum off-topic-Thema:
In unserem Lehrerzimmer-Computerverbund stehen vier Rechner, drei davon sind mit Ubuntu 14.04 / 16.04, einer ist ein Windows-10-Rechner. Während die hardwaretechnisch älteren Linuxrechner komplett “muckenlos” ihren Dienst tun (Grafische Oberfläche: Mate, bzw. Cinnamon), macht der iCore-5-Windows-Rechner Probleme:
Lustige Updates zur Unzeit (konnte ich irgendwie nicht abstellen :wink:), aber auch häufigere Abstürze von Anwendungsprogrammen, durch Virenscanner ausgebremste Anwendungen, unübersichtliche Druckerdialoge, immer wieder auch mal längeres Warten, weil die hard disk vor sich rödelt -keiner weiß warum -
seit Monaten fragt kein Kollege danach, ob die anderen Rechner nicht auch auf Windows umgerüstet werden könnten.

Gruß Christoph

Hallo Chrsitoph,

eine off-topic-Anmerkung zum off-topic-Thema:
In unserem Lehrerzimmer-Computerverbund stehen vier Rechner, drei davon
sind mit Ubuntu 14.04 / 16.04, einer ist ein Windows-10-Rechner. Während
die hardwaretechnisch älteren Linuxrechner komplett “muckenlos” ihren
Dienst tun (Grafische Oberfläche: Mate, bzw. Cinnamon), macht der
iCore-5-Windows-Rechner Probleme:
Lustige Updates zur Unzeit (konnte ich irgendwie nicht abstellen
:wink:), aber auch häufigere Abstürze von Anwendungsprogrammen, durch
Virenscanner ausgebremste Anwendungen, unübersichtliche Druckerdialoge,
immer wieder auch mal längeres Warten, weil die hard disk vor sich
rödelt -keiner weiß warum -
seit Monaten fragt kein Kollege danach, ob die anderen Rechner nicht
auch auf Windows umgerüstet werden könnten.

ist bei mir im Lehrerzmmer ähnlich.
Da sind 2 WinCLients mit 3 Jahre jüngerer Hardware und 5 Ubuntu Clients.
Inzwischen sitzen die meisten an den Ubuntu Rechnern und die
Windowsrechner sind leer…
Das war am Anfang anders: anscheinend haben sie gelernt.

LG

Holger

Hallo,

Das ist übrigens ein ein aus meiner Sicht nicht zu vernachlässigender Aspekt, einer möglichst vollständigen Dokumentation:

Wenn ich bei der Doku maximal transparent arbeite, und das Wissen in meinem Kopf nicht mehr notwendig ist, kann ich mich, wenn man so mit mir umspringt ganz ohne schlechtes Gewissen „vom Acker machen“. Denn dann hat der SL und der Dienstleister ja das Root-Passwort des alten Servers (und alle anderen Zugangsdaten und Infos über die Struktur des Netzes), dann können die sich MAC Adressen greppen, abschreiben oder whatever.

Letztlich muss Kooperation ja von zwei Seiten aus erfolgen, und so wie Steffen das beschrieben hat, würde ich in meiner Situation (mit sehr weitgehend vollständiger Doku) da 0 MAC Adressen greppen weil ich alle nötigen Infos, die ein guter Admin braucht um das selbst zu tun auf einen Bierdeckel schreiben kann. Wenn ich natürlich der einzige bin, der die Struktur und die Passwörter des Netzes hat, hast du recht: Hier kann ich mich systemisch der Kooperation letztlich nicht verweigern, das würde sonst so ein „Admin mit Passwort im Serverraum“-Ende nehmen.

VG

Frank

Hallo Steffen,

dis Schule ist jetzt zu. Du hast entweder kooperiert oder nicht. Aber jetzt sind 2 Wochen Ferien. Die würde ich nutzen, um mich zu erholen.

Ganz egal wie das ganze ausgeht. das Leben geht weiter … und zwar mit oder ohne Schulnetzbetreuung. Auch wenn das kein Trost ist für die Entwicklungen an deiner Schule: Es gibt auch andere Möglichkeiten sich zu entwickeln.

Und wie ein anderer Lehrer mal sagte: Schulleiter kommen und gehen! Hauptsache die Kollegen sind dieselben (guten)!

Schöne Ostern und entspannte Ferien.

Viele Grüße

Peter

3 „Gefällt mir“

Hallo Steffen!

Ich schließe mich dem von Peter geschriebenen an und hoffe Du sitzt auf dem Bike und kannst es genießen.

Dir und allen anderen wünsche ich geruhsame Ostertage und ein sinnvolle und erfolgreiche Zeit bei dem was ihr am liebsten macht.

Beste Grüße

Thorsten

Hallo,

wie nicht anders zu erwarten, wird LMN bei mir an der Schule in einigen Tagen Geschichte sein. Damit bin ich hier also nur noch Gast :frowning:

Obwohl ich in der GLK am Mittwoch mehrfach versucht habe, dem Kollegium klar zu machen, dass das von ihnen gewünschte Windows und MSO an den Clients auch mit LMN problemlos möglich ist, war die Argumentation von Schulnetzberater und Schulleiter, v.a. aber die Aufmachung des Abstimmungsbogens so manipulativ, dass viele der unbedarften KuK einfach nicht verstanden haben, dass sie auch Variante B (LMN behalten) wählen können und ihren Wunsch nach Win am Client erfüllt bekommen.

Ich habe vor und währen den Ferien rein gar nichts gemacht und habe mich zwischenzeitlich sogar am der Hand verletzt, so dass ich auch gar nichts machen konnte. Nun kam gestern Nachmittag aber schon wieder ein Anruf des SL (ich war zum Glück nicht daheim) und abends um 18:30 Uhr eine Mail mit Bitte um Rückruf im Rektorat (der Mann kennt keinen Feierabend). Wir hatten aber Besuch, so dass ich per E-Mail antworten und wie gewünscht am Montag zu ihm gehen werde.

Am Rande:
Die pädML Linux beinhaltet kein E-Mail-System, was wegen der Medienbildung und dem Verbot, die SuS sich bei kommerziellen Anbietern anmelden zu lassen oder solche zu nutzen, ein Witz ist.
Wie soll man dann E-Mail-Nutzung unterrichten?!?

Viele Grüße
Steffen

Der Abstimmungsbogen ist Realsatire und in der Tat hochgradig manipulativ - Wahnsinn.
Erinnert irgendwie an Wahlzettel in Diktaturen.

Wirst Du denn die Pflege der paedML uebernehmen oder steigst Du aus?

Hallo,

Das ist die Mutter aller Fehlentscheidungen: irgendein Seggel, der meint, was zu sagen zu haben sagt „bei mir daheim tut das“ und erbringt damit den Nachweis seiner völligen Inkompetenz, indem er deutlich macht, dass er nicht im Rahmen der „Organisation Schule“ denken kann.

Hat linuxmuster.net tatsächlich 3800€ Dienstleister kosten verursacht?

VG Frank

Hallo,

Der Abstimmungsbogen ist Realsatire und in der Tat hochgradig
manipulativ - Wahnsinn.
Erinnert irgendwie an Wahlzettel in Diktaturen.

dem kann man eigentlich nichts hinzufügen.

Wirst Du denn die Pflege der paedML uebernehmen oder steigst Du aus?

Hab ich noch nicht endgültig entschieden.
Kommt unter anderem auf die künftigen Bedingungen an.

Viele Grüße
Steffen