Schulleiter will alles an sich reißen

Sind sie ja auch, man muesste andere Argumente anbringen, das (fremde) Geld sitzt doch meistens recht locker.
Netzwerktechnologien sollten eigentlich an jeder Schule zu den Grundlagen im Unterricht gehoeren, „Digitalisierung“ ist ja nichts anderes als Vernetzung und wenn in der Schule niemand ist, der sich damit wirklich auskennt, dann wird der Unterricht dazu auch dementsprechend aussehen, Schulbuch-Shit, der Lehrer ist dem Schueler maximal eine Stunde vorraus und bei den guten Schuelern weit hintendran - Zukunft ist anders.

Auch benoetigt die Schule Lehrer, die die Schulleitung bzgl. Sicherheitsrisiken und Datenschutzproblemen beraten kann und das intern.
Externe Dienstleister wollen verkaufen, davon leben sie.

Ich wiederhole mich ungerne, aber was bei Dir ablaeuft scheint mir kein reines Linux contra Windowsproblem, das haengt auch an Deiner Person als einziger Admin, Du hast Gegenspieler, die hinter Deinem Ruecken insistieren und die Schulleitung zeigt hierfuer offene Ohren - Dein Rueckhalt fehlt, wieso auch immer.

Ich will nicht persoenlich werden, haette aber auch Probleme mit einigen Aussagen und Verhaltensweisen von Dir die mir bei Deinen Postings auffallen.

Hallo Steffen,

das Argument welches vermutlich am meisten zieht. Du lehnst es ab bei einem anderen System als Linuxmuster.net den täglichen Kleinkram zu machen. Mit anderen Worten es muss wer anders machen. Wenn sich wer findet bist Du den Job los, findet sich keiner geht es weiter mit LMN.

Gruß

Alois

Hallo,

Ich kenne einige Schulen, die das „nach oben extrapoliert“ haben und die ursprüngliche Regelung von 0-25 gibt eine, ab 25 gibt 2 Stunden für die NWB also nach 3 oder gar 4 Stunden fortgesetzt haben. Bislang alle ohne negative Rückmeldung von Seiten der RPen.

VG

Frank

Hallo,

na ja, damit wirst du persönlich :wink:

Du darfst mir auch gerne schreiben, was du genau meinst (ich habe einige Ideen), aber das gehört dann nicht öffentlich hier rein :wink:

Viele Grüße
Steffen

Hallo Steffen,

naja: ich würde zweigleisig argumentieren, an die GLK oder alle Fachbeauftragten der Fachschaften gerichtet:

  1. Wenn Ihr Windows + Office haben wollt, dann kostet das die Schule X Euro zusätzlich (geht von Schulbudget ab, betrifft also jede Fachschaft). Ich will kein MS Windows + MS Office pflegen, weil das mir zu viel Arbeit macht (zweites OS etc), auch wenn das ginge. MS Office braucht kein Lehrer, wenn er mit LO umgehen gelernt hat. Die Vorteile von MS Windows auf dem Client sind marginal und rechtfertigen nicht meinen Aufwand, den ich damit hätte.

  2. Wenn Ihr ein anderes Serversystem haben wollt, weil ihr denkt, dass es einige Probleme löst (warum auch immer ihr denkt, das beurteilen zu können, ich kann es nicht), dann kann ich das nicht managen. Das macht dann ein anderer Kollege oder ein Dienstleister. Wenn es das ist was ihr wollt, bin ich raus.

So ungefähr habe ich jedenfalls argumentiert. Ich musste nicht mal bis 2. kommen, das X Euro Argument hat schon gereicht fürs (verständige) Kollegium.

Ich weiß, auch mir fiele es schwer, das aufzugeben, aber ich würde es tun.

VG, Tobias

Hallo Frank,

kennst Du da Fälle aus allen RPs? Wenn ja, dann würde es ja doch an den
Schulleitungen liegen! Ich dachte bislang immer, es liegt am zuständigen RP.

Vielleicht wird das ja auch oft einfach nicht nachgeprüft - die SL trägt
die Stunden ja direkt im System ein.

Wenn es wirklich in allen RPs belegte Fälle gibt, dann sollte man an den
Schulen, an denen das bisher anders gehandhabt wird, der SL empfehlen,
die St7nden einfach mal so einzutragen und abzuwarten, was passiert.

Beste Grüße

Jörg

Hallo Jörg,

aus allen nicht, aber aus Tübingen.

Das ist IMHO sehr gut möglich.

VG

Frank

Hallo Steffen (@crazy-to-bike),

Dieses Problem musst du aus meiner Erfahrung unbedingt aktiv addressieren. Das Netzwerk ist 2018 so wichtig für eine Schule, dass man auf alle Fälle klare Pläne haben muss, was passiert, wenn die Person, die das an der Schule koordiniert oder gar administriert ausfällt. Und man muss das auch mit der Schulleitung ganz klar besprechen, dass man das a) im Blick hat und b) wie man Vorsorge trifft.

Ich nehme jetzt mal mich selbst als Beispiel. Die Situation ähnelt deiner durchaus: Ich bin definiv der einzige, der unser Schulnetz (ziemlich) vollständig überblickt, sowohl was Software als auch was die Hardware und Infrastruktur angeht. Das geht so weit, dass der Elektriker der Stadtwerke bei mir anruft, um zu erfahren, wohin Netzwerkdosen (die er selber mal gesetzt hat) aufgelegt sind. Wenn das alles nur in meinem Kopf wäre, wäre die Situation für die Schule und den Schulträger vollkommen inakzeptabel.

Ich habe das mit meiner Schulleitung zu jeder Zeit vollkommen transparent besprochen, und es gibt dazu zwei klare Vereinbarungen, die ich auch penibel erfülle:

  • Vollständige Dokumentation, inklusive aller Kennworte. Vom Netzwerkplan bis zu jeder virtuellen Maschine ist alles dokumentiert. Die Schulleitung hat im Ernstfall Zugriff auf alle Informationen inklusive aller Kennwörter. Als „Zwischenschicht“ (Datenschutz) sind die Kennwörter verschlüsselt, das Masterpasswort ist an sicherer Stelle hinterlegt, so dass die SL nicht einfach direkt überall reingucken kann.
  • Nennung eines Dienstleisters, der im Ernstfall aushelfen kann. Da habe ich zwei Dienstleister angegeben, die mit der von mir angelegten Dokumentation problemlos die Wartung und Weiterpflege des Netzes übernehmen können.

Darüber hinaus gibt es zwei weitere „geschulte“ Personen (Basiskurs PaedML 5), die sich soweit auskennen, dass nicht mehr jedes Problem bei mir aufschlägt. (Benutzer, Kennwörter, Drucker, manuelles heilen der WS, all so was muss ich nur machen, wenn ich eh daneben stehe). Eine dritte Person managt die Austattung der Klassenräume, die wurde genau informiert, wie dort die Verkabelung sein muss, wie man Fehler sucht und dergleichen. Wir nennen das „Medienteam“, und ohne diese Unterstützung ist das unmöglich zu schaffen.

Ich kann nicht beurteilen, wie die Situation bei dir an der Schule ist, möchte aber allgemein anmerken: Wenn an einer Schule nur eine Person für die IT zuständig ist, an der letztlich alles hängt, und keine klaren, nachprüfbaren Absprachen für den Ausfall dieser Person bestehen, muss die Schulleitung meiner Meinung nach diesen Zustand letztlich beenden - zur Not auch dadurch, dass man der Person diese Tätigkeit entzieht.

VG

Frank

Hallo,

Vielleicht wird das ja auch oft einfach nicht nachgeprüft - die SL trägt

die Stunden ja direkt im System ein.

Das ist IMHO sehr gut möglich.

ich habe damals, vor etlichen Jahren, meinem Stellvertretenden
Schulleiter ganz offen gesagt, dass ich beide Briefe habe von
Reichenbach: einen mit dem usw. und einen ohne: in mehr haben die sich
nicht unterschieden.
Er hat darauf hin einfach die Stunden eingetragen, die unserer
Rechnerzahl entsprechen und gesagt „mal sehen was passiert“.
Die Stunden werden seit dem der Schule so zugeteilt, wie er sie einträgt …
Also hat er genau das gemacht, was Jörg vorschlägt.

LG

Holger

Hallo Frank,

  • Vollständige Dokumentation, inklusive aller Kennworte. Vom Netzwerkplan bis zu jeder virtuellen Maschine ist alles dokumentiert. Die Schulleitung hat im Ernstfall Zugriff auf alle Informationen inklusive aller Kennwörter. Als „Zwischenschicht“ (Datenschutz) sind die Kennwörter verschlüsselt, das Masterpasswort ist an sicherer Stelle hinterlegt, so dass die SL nicht einfach direkt überall reingucken kann.

Hast du das mit Keepass gemacht? Wo liegt die Datei (Stick im Safe), wo das Masterpasswort?

  • Nennung eines Dienstleisters, der im Ernstfall aushelfen kann. Da habe ich zwei Dienstleister angegeben, die mit der von mir angelegten Dokumentation problemlos die Wartung und Weiterpflege des Netzes übernehmen können.

Sind die vor Ort? Oder wie weit weg? Bieten die LMM an? Oder wie ist dann sicher, dass die das wirklich können?

Darüber hinaus gibt es zwei weitere „geschulte“ Personen (Bsiskurs PaedML 5)

Wie viele Stunden habt ihr dann insgesamt?

Viele Grüße

Steffen

Hallo Steffen,

die Netzwerkdoku ist in einem geschützen Berei des Schulportfolios, die Passwörter werden AES verschlüsselt gespeichert:

https://www.dokuwiki.org/plugin:encryptedpasswords

Das Passwort kennen die Menschen, die es wissen müssen und es liegt in einem Umschlag im Tresor.

Netzint und einer in Reutlingen, beide machen LMN.

3 aus dem Netzwerkberaterbereich (entspricht nicht wirklich den 1 je 25 Rechnern, da wären es 4, aber gut…), davon habe ich 2 und eine Kollegin 1, die Klassenräume gehören bei uns zu den „alten“ Medien (OHP, Cd-Spieler und so was, das macht Sinn, weil wir die OHPs aus allen mit Dokucam ausgestatteten Räumen entfernen :wink: ) die Kollegin hat eine Stunde aus dem AE Pool, außerdem arbeiten noch die beiden KuK mit, die die Multimediaberater Fobi haben, die bekommen ja personengebunden je 0,5 Stunden. Insgesamt für das „Medienteam“ also 5 Stunden, die Menschen arbeiten weitgehend selbständig, ich koodiniere das bei Kaffee und Kuchen.

VG

Frank

Hallo Frank,

die Netzwerkdoku ist in einem geschützen Berei des Schulportfolios, die
Passwörter werden AES verschlüsselt gespeichert:

plugin:encryptedpasswords [DokuWiki]

tja, das OSP wurde bei uns ja auch ausgemustert. Aber mal dumm gefragt:
Was passiert, wenn das OSP (wegen des Problems, weswegen man die Doku
und PW bräuchte), sowie du nicht erreichbar sind?

Oder läuft das OSP bei dir nicht auf dem eigenen Server?

Netzint und einer in Reutlingen, beide machen LMN.

Wie weit sind die von deiner Schule weg?

Das ist rein aus Interesse, womit sich deine SL zufrieden gibt, denn
Dienstleister mit LMN im Portfolio sind ja leider nicht in jedem Ort zu
finden.

Aber das mit dem von dir angesprochenen dürfte nicht der Punkt sein, um
den es bei uns geht. Ich befürchte, der Wind weht da aus einer ganz
anderen Richtung, und diesen Verdacht hat eine IT-Kollegin im Prinzip
bestätigt (dass sie das auch denkt).

Viele Grüße
Steffen

Hallo Steffen, hallo Liste,

auch bei uns war das über Jahre nicht immer eine einfache Situation.
Rückblickend kann ich sagen, dass alle dazu gelernt haben:

Mein Schulleiter, der wenig Euphorie für die damalige “Landeslösung BW”
(ist es für ihn irgendwie immer noch) aufbringen konnte. Er unterstützt
heute die Lösung, bis hin zur Mitgliedschaft unserer Schule im Verein.
All das sicher nicht 100%, nicht ohne Reibungsverluste und mit
irgendeiner Garantie für die Ewigkeit, aber so, dass wir unseren Job gut
machen können.

Das Kollegium (dass nun einmal träge ist und weder in Datenschutz noch
in “ich lern jetzt mal Linux” besonderen ELan an den Tag legt, aber
nichtsdestotrotz hohe Forderungen an das und nicht selten sehr klare
Vorstellungen von dem hat, wie es “richtig geht”), dass im Endeffekt
immer mitzieht und meinen Einsatz sehr zu schätzen weiß.

Nicht zuletzt ich, der ich anfangs (auch gegen viele Widerstände)
Einzelkämpfer an der Seite eines in Rente gehenden anderen
Einzelkämpfers war und heute durchaus Verständnis habe, dass das so
nicht mehr gehen müssen sollte. Ein Schulleiter hat Recht, wenn er
Bauchschmerzen damit hat, dass das Netz von einer Person abhängt. Er hat
auch nicht ganz unrecht damit, dass die Zahl der Stunden aus dem Pool
für viele Dinge da sind (und dass es zu wenig sind, liegt nicht an ihm).
Und bei allem Einsatz, der gewürdigt werden sollte (das muss ja auch
nciht immer von der SL sein): die Sache gehört in den Mittelpunkt. Ich
betreue ein Schulnetz für die Schule. Ich mache das, weil ich überzeugt
bin, ein gutes, offenes Produkt zu vertreten und damit einen Leuchtstab
der Freiheit in unserer verbertelsmannten Bildungsrepublik hochzuhalten.
Aber wenn irgendwann etwas besseres kommt, wenn die Strukturen bei uns
den Weg ändern, wenn es neue Herausforderungen gibt, die neue Wege
erforderlich machen, dann ist das nichts persönliches (auch wenn ich
manches zu schnell persönlich nehme).
Diese für mich sachliche und irgendwann auch professionelle Offenheit
hat vieles ermöglicht. Wir haben anfangs versucht, aus einem
Arbeitskreis OpenOffice durchzudrücken - das hat Gegendruck erzeugt und
Stress. Und es gab eine klare Entscheidung (am gesamten Arbeitskreis
vorbei) für MS Office. Heute diskutieren wir das viel offener: in den
Schulcurricula steht (meistens) “Textverarbeitung”. Wir reden über
Dateiformate und erlauben eben (derzeit) MSO und LO. Das ist nicht die
perfekte Welt, aber es ist offener als es wohl jemals war.
Wir nutzen Windows. Aber überall hat man die Wahl. Und wenn es das
kaputte digitale Whiteboard ist, dass unter Linux besser läuft oder die
experimentierfreudigen Schüler oder der Informatik-Unterricht, in dem
nun die Windows-Nutzer die “armen Zurückgebliebenen” sind… ich kann
gut damit leben, dass das so ist. Und so hart ich manchmal in der Sache
diskutiere, hat es mir und dem Prozess sehr gut getan, meine
Überzeugungen etwas zurückzustellen zugunsten eines gemeinsamen,
sinnvollen Weges.

Inzwischen sind auch wir ein Team: 2 Stunden für mich, 1 Stunde für
einen Kollegen, der das Verwaltungsnetz betreut, wobei ich ihm helfe, so
wie er im Schulnetz helfe, wenn das nötig ist. Ein Schulassistent hilft
bei vielen praktischen Dingen, ein externer Fachinformatiker, der früher
mal viel geholfen hat, wäre im Notfall in der Stadt, ein weiterer
Kollege, der viel im Netz macht, ist gut genug eingearbeitet für den
absoluten Notfall. Die gesamten Erkenntnisse sind in unserem
Redmine-Ticketsystem verwikit, Passwörter liegen in einem versiegelten
Umschlag im Safe, unsere Verfahren weitgehend und transparent für alle
dokumentiert.

Ich kann den Frust verstehen. Ich finde, das Schulsystem lädt an vielen
Stellen zu Frust geradezu ein. Was linuxmuster.net schafft, ist genau
das, was ich bei uns erlebe: nicht die perfekte Welt (und auch nicht das
perfekte Produkt - was immer das sein soll), aber eine bessere. Ein
starker Verein, tolle Leute, ein geniales, offenes, verlässliches
Produkt. Aber dass das sämtliche Probleme löst, Voreingenommenheiten
restlos beseitigt, dass wir “automatisch” gewinnen - das ist nicht
unsere Welt und sicher nicht unser Schulsystem.

Wirklich helfen wird das Steffen alles nicht - und es wäre natürlich
schade, wenn eine Schule/ein Schulleiter ein solches Maß an Wissen,
Erfahrung und Engagement nicht sieht und nutzt. Aber vielleicht kann man
anders wirken, sanften Druck aufrecht erhalten, im Gespräch bleiben, die
Alternative immer parat haben, vielleicht kommen irgendwann wieder
andere Zeiten… Vielleicht muss man auch wechseln und sich nicht alles
geben, was einem an Ignoranz begegnet. In jedem Fall sollte man das
Schulnetz immer in der Schule lassen können - ob man nun zuständig ist
oder nicht (und so manche Lösung dürfte eh nicht möglich machen, was mit
unserer Lösung von zu hause möglich ist :wink: ).

Wie auch immer es kommt - viele Grüße und Kopf hoch,
Thomas

PS: Notfalls installiert man sich linuxmuster.net auf dem heimischen
Server, genießt, wie schnell das plötzlich alles ist und synchronisiert
der Partnerin aus der Schule ihr kaputtes Windows zurecht :slight_smile:

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Hallo,

Auf einem eigenen Server schon, aber nicht auf dem LMN Server (und auch nicht in der Schule) - geht inzwischen aus Datenschutzgründen eigentlich auch nicht mehr.

Naja, Netzint ist schon 100km oder so, der andere ist 20km. Ist ja letztlich vollkommen unproblematisch, die Empfehlung geht klar in den Schwarzwald, die könn(t)en das ja alles Remote machen. Wenn ich wirklich ausfalle, gehts ja auch nicht darum, dass die am nächsten Tag alles direkt anfassen, sondern darum, dass man eben weiter machen kann - und nicht von vorne anfangen muss.

Es ist dennoch wichtig, das aktiv anzugehen, für alle, die da noch viel selber machen, sonst fliegen wir (und damit meist auch linuxmuster.net) mittelfristig raus.

VG Frank

Hallo Steffen,

was kam denn nun bei der GLK raus?
(Wie) haben sich die Kollegen geäußert?

Viele Grüße,
Jochen

Hallo,

es gab nun von heute auf morgen eine Umfrage in der GLK, die zwar noch
nicht fertig ausgewertet ist, aber dennoch klar macht, dass 50% von etwa
gut der Hälfte des Kollegiums (mehr waren nicht da) Win + MSO 2017 will.

Imho sind die Kosten, die angegeben waren, teils optimistisch nach unten
gerechnet. Da ich aber keines der (angeblich) vorliegenden Angebote zu
Gesicht bekommen habe, kann ich nicht wissen, was da drin steht.

Da sich viele KuK mit der Entscheidung der Optionen schwer taten, haben
bei weitem nicht alle überhaupt was zu diesen Fragen ausgefüllt.

Der Vorschlag, sich “kompetente Beratung” von Außen zu holen, lief dann
darauf raus, dass der Schulnetzberater des KMZ geholt wird.

Das ist natürlich ein weiterer Baustein zur Zementierung der Abschaffung
von LMN bei uns.

Einige, von denen ich einen gültigen PGP-Schlüssel habe, habe ich noch
weitere Details geschrieben. Sollte sich jemand dafür interessieren oder
mir selbst etwas nicht öffentlich dazu sagen wollen, mein PGP-Schlüssel
liegt auf pool.sks-keyservers.net. Meine E-Mail-Adresse kennen wohl die
Meisten, sonst per PM.

Viele Grüße
Steffen

Hallo Steffen,

das ist aber doch noch keine Absage von linuxmuster.net!? Oder doch?

Viele Grüße,
Jochen

Hallo Jochen,

das ist aber doch noch keine Absage von linuxmuster.net
http://linuxmuster.net!? Oder doch?

meinst du für mich oder an der Schule?
Letzteres sage ich zu 99,99% ja :frowning:

Viele Grüße
Steffen

Hallo Steffen,

versteh ich nicht ganz: lmn kann doch auch Win-Clients und MSO. Oder kannst Du Dir das nicht vorstellen?

Viele Grüße,
Jochen

Hallo,

keine Hilfe, aber oh man. Bei uns geht es genau in die andere Richtung und ich werde das Plattmachen von LMN und Ausrollen von pädML Novell nicht verhindern können befürchte ich nach 2 Gesprächen mit dem SL.

Viele Grüße

Steffen