Hallo!
Hat schon jemand vom Win10 ver 1803 eine Aufnahme in die Domäne geschafft? Ich kriegs einfach nicht hin.
Folgendes habe ich gemacht: Neues Windows aufgesetzt, im Server registriert und importiert, global.reg eingespielt. SMBv1 nachinstalliert, dann versucht der Domäne beizutreten. Dabei tritt die Fehlermeldung auf.
Bei MS Technet habe ich noch gefunden, dass es in solchen Fällen helfen soll, einen Registry Wert zu erstellen:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Netlogon\Parameters\AllowSingleLabelDnsDomain
Hat aber auch nichts gebracht…
Jetzt hoffe ich auf eure Hilfe.
habe ich auch ohne Erfolg versucht.
Meine Lösung war Windows 1503 installiert und dann in die Domäne aufgenommen.
Bisher nur Update auf 1709 gemacht. Ich habe mit Win 10 noch andere Baustellen die erst
gelöst werden müßen.
Na super. Zum Glück verhindert mein WSUS, dass die 1803 unkontrolliert ins Schulnetz kommt. Da bleibe ich wohl bei der 1709 bis nächstes Jahr die LML7 da ist.
Vielleicht sollte man eine Warnung vor der 1803 ins Wiki schreiben.
auch IServ hat dieses Problem bestätigt. Ein Update auf 1803 ist jedoch kein Problem, wenn der Client mit 1709 in die Domäne aufgenommen wurde. Solange man also das Image bzw. die Installationsdateien bei 1709 belässt, sollte alles gut sein.
an Samba 4 allein kann’s nicht liegen - den hat IServ bereits.
Was ist 1804? Mein ThinkPad hat immer noch 1803 und die nächste
angekündigte Version ist 1809.
Hast Du eine Installation aus dem Insider-Programm?
Das kumulative Update KB4284848 bringt auch keine Veränderung.
Werde mal noch den Weg testen, ob man sich an einem schon in die Domäne aufgenommenen Win10-1709 nach dem Update auch 1803 noch anmelden kann. Und vor allem was passiert, wenn man dann ein Image erstellt und ausrollt.
Aber das wird wohl erst in ein paar Wochen. Ab morgen sind Ferien
Hallo Alois!
Danke für den Tip. Hat aber leider auch nicht funktioniert. In der PS heisst die Fehlermeldung: “Die angegebene Domäne ist nicht vorhanden …”
Hallo Alois!
Also wenn der Samba-Server nicht laufen würde, ständen innerhalb von wenigen Minuten mehrere Kollegen vor meiner Tür. Denn dann könnte keiner mehr auf seine Laufwerke zugreifen. Für so manchen der Grund keinen Unterricht mehr machen zu können…
VG
Michael
Ursprünglich habe ich ein Windows 10-Image Edu 1703. Habe im März '18 die letzten Updates eingespielt und seitdem lief das Image ohne Probleme.
Nach Update auf 1803 sind alle Clients bis auf den Musterclient nicht mehr aktiviert (mit Linbo). Dazu vier Fragen:
Hängt das damit zusammen, dass sich der Windows 10 Edu-Lizenzschlüssel für die Staatlichen Seminare in BW letztens geändert hat? Oder hängt das generell mit dem Update auf 1803 zusammen?
Lässt sich die Aktivierung wieder lauffähig machen?
Wie müsste ich vorgehen, um die Clients sauber mit einem neuen Edu-Key mittels Linbo zu aktivieren?
Kann ich die Clients unaktiviert synchronisiert weiterlaufen lassen oder gibt das irgendwann (z.B. nach 30 Tagen) Probleme?
Nach Update auf 1803 sind alle Clients bis auf den Musterclient nicht
mehr aktiviert (mit Linbo). Dazu vier Fragen:
Hängt das damit zusammen, dass sich der Windows 10
Edu-Lizenzschlüssel für die Staatlichen Seminare in BW letztens
geändert hat? Oder hängt das generell mit dem Update auf 1803 zusammen?
weiß ich nicht, ich meine aber was gelesen zu haben im aktuellen ct
(Windows Lizenzdschungel…), dass MS da was umstellt.
Lässt sich die Aktivierung wieder lauffähig machen?
ich würde es so machen:
Einen Client gesynct starten und mit dem neuen Key aktivieren
Wenn das geht: Lizenzdaten sichern mit den linuxmuster-win scripten.
Neuen Key in der workstations eintragen, Image erstellen (vielelicht ist
Image erstellen garnicht nötig).
Jetzt die schlechte Nachricht: für jeden Client wiederholen.
Wie müsste ich vorgehen, um die Clients sauber mit einem neuen
Edu-Key mittels Linbo zu aktivieren?
… einfach neu Aktivieren. s.o.
Kann ich die Clients unaktiviert synchronisiert weiterlaufen lassen
oder gibt das irgendwann (z.B. nach 30 Tagen) Probleme?
ja: Probleme.
… deswegen mach ich bei dem ganzen Aktivierungsmist nicht mit.
Ich schneide durch ein postsync Script die Aktivierung aus der REgistry:
bei jedem Start.
Danach denk Windows immer, es sei noch für 30 Tage aktiviert…
Damit hab ich seit Jahren keine Problmee mit irgendwelchen Keys: die zu
allem überfluss im Cleint stecken und gegebenenfalls von Schülern
ausgelesen und selbst verwendet werden können… was dann lustigerweise
zu deinem Problem führt: nämlich das MS sagt: der Key wird zu oft
aktiviert: den sperre ich jetzt…