Hallo,
das klingt bei Dir so leicht umsetzbar . Würdest Du Deine Anleitungen für die Eltern zur Verfügung stellen? Dann müsste ich nicht bei 0 anfangen.
Vielleicht ist Euer Weg wirklich am effektivsten
Viele Grüße,
Michael
Hallo,
das klingt bei Dir so leicht umsetzbar . Würdest Du Deine Anleitungen für die Eltern zur Verfügung stellen? Dann müsste ich nicht bei 0 anfangen.
Vielleicht ist Euer Weg wirklich am effektivsten
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
zunächst mal: wir haben grundsätzlich 2 Wege probiert und diskutiert:
Variante 1:
Variante 2:
Ein großer Unterschied besteht nicht zwischen den beiden Wegen. In Variante 1 hat man anfangs weniger Arbeit, muss aber nachher dran bleiben, wenn die E-Mails eintrudeln. Bei vielen Klassen gibt es da immer mal Lehrkräfte, die da nicht mitkommen. Bei Variante 2 hat man vorher etwas mehr Aufwand, um die Codes zu erzeugen ODER die Lehrkräfte zu instruieren, wie sie das selbst tun können (nachhaltiger, aber eben auch etwas unzuverlässiger). Wenn man - wie wir - auch Klausuren über Moodle schreibt, lohnt sich evtl., die Lehrkräfte in Sachen Kurseinschreibemethoden fortzubilden…
Hier die beiden Elterninfos - zur An- und Abmeldung. Auf die schnelle bin ich nur an die PDFs gelant, irgendwo liegen aber auch die ODTs bei Bedarf.
Elternbrief_Registrierung_2023_Elternsprechtag.pdf (126,3 KB)
Elterninfo_Moodle4_Abmeldung.pdf (82,1 KB)
Viele Grüße
Thomas
Vielen Dank! Das schaue ich mir alles genauer an.
Nochmal eine Frage aus Admin-Sicht: wie kannst Du denn gewährleisten, dass das System nicht nach und nach mit zig veralteten Zugängen voll läuft?
Wenn Du gar nicht weißt, welcher Elternzugang zu welchem Schüler gehört, kannst Du ja auch niemanden löschen, der es nicht selbst gemacht hast, oder? Ich nehme daher an, dass Du solche Logins einfach weiterlaufen lässt und ignorierst??
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
Die Zugehörigkeit zu SchülerInnen regeln wir lose über ein Profilfeld „Name Kind(er)“, dass die Eltern bei der Registrierung ausfüllen sollen.
Tatsächlich sind wir relativ entspannt mit alten Profilen, aber wenn Zeit ist, gibt es drei Dinge, die wir ab und zu über die Bulk-User-Verwaltung machen, um eine „Überprüfungsliste“ zu generieren:
Diese Namen kann das Sekretariat dann überprüfen. Sind das dann offenbar obsolete Profile, löschen wir sie irgendwann. Es kann ja nicht viel passieren - notfalls legen die ihren Account erneut an.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
– das klingt alles so, als würde es auf diesem Weg gut funktionieren.
Da ihr ja scheinbar nicht mit Zugangsschlüsseln arbeitet, könnten sich bei Euch aber alle anmelden, oder? Also auch Spammer oder anderer Mist ?
Die E-Mail-basierte Selbstregistrierung hatten wir daaaamals aus genaus diesem Grund deaktiviert. Ist das ein Problem?
Hinzu kommt, dass es vielleicht Schüler gibt, die ihr Passwort vergessen haben und sich dann auch über diesen Weg selbst neu selbst registrieren wollen – gibt’s damit Probleme?
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
Bisher überhaupt nicht. Es führt ja auch zu nichts, da man dann zwar einen Account erstellt hat, aber nichts spannendes sehen kann. Dafür lohnt der Aufwand offenbar nicht. Sollte sich das irgendwann ändern, werden wir das ggf. neu bewerten.
Das wird denen ja nichts bringen. Dann haben sie einen zusätzlichen Moodle-Zugang, mit dem sie nichts anfangen können, da sie nicht in die Kurse kommen. Also bisher auch damit keine Probleme.
Was man zumindest im Hinterkopf haben sollte: ganz theoretisch können sich in Variante 1 Menschen (andere Eltern/SchülerInnen) als andere Personen ausgeben, um sich Zugriff zu einem Elternkurs zu „erschleichen“. Aber:
Viele Grüße
Thomas
PS: Ich gehe bei keinem Verfahren (!) davon aus, dass es nicht noch weiterentwickelt werden kann bzw. es noch gute Alternativen gibt. Das ist halt unser „Stand der Dinge“ und der hat durchaus hier und da Lücken. Darum sind auch die kritischen Rückfragen immer hilfreich
Hallo zusammen,
ich finde das Zusammenspiel Moodle/Matrix auch total spannend. Ich hab jetzt mal unser Moodle auf die 4.3 hochgezogen und an unser Matrix gehängt. Aber so ganz klappt es noch nicht.
Manchmal werden Nutzer in Matrix vom MoodleBot angelegt, meistens nicht. Wenn ich dann noch mehr Teilnehmer zum Kurs hinzufüge, dann landen diese nicht im entsprechenden Matrix-Raum (bzw. diese User werden auf Matrix erst gar nicht erzeugt).
Läuft das Zusammenspiel bei euch rund?
Eigentlich kann man ja nicht viel falsch machen - denkt man.
Bei der Homeserver-URL hatte ch wohl zunächst Probleme, weil ich den kompletten fqdn verwendet hatte - meine User aber nicht den Server-Namen in ihrer Matrix-Adresse haben. Ich hab dann nur den in Matrix verwendeten Domainpart angegeben. Dafür musste ich dann allerdings noch einen Eintrag in der /etc/hosts machen, damit Moodle den Matrix-Server dann auch findet.
Die User sind in Matrix via LDAP und Keycloak angebunden. Angelegt hab ich die User in Matrix nicht explizit. Meine Hoffnung war ja, dass dies von Moodle mit erledigt wird. Auf einen Identity-Server (ma1sd) hab ich verzichtet, da dieser wohl nicht mehr wirklich weiter gepflegt wird (wenn die User sowieso alle von Moodle angelegt werden, dann benötigt man ja auch keinen Identity-Server mehr).
Würde mich über einen konstruktiven Austausch freuen.
Lieben Gruß
Raphael
Hallo Raphael,
ich hab mich eben erst im Matrix-Chat von Moodle angemeldet, um da auch mal nachfragen zu können. Schön, wenn es auch hier einen Austausch gibt.
Also bei uns ist das eingerichtet und funktioniert. Ich habe nur den Admin-Account eingerichtet, alle weiteren Nutzer werden von Moodle angelegt. Das erledigt der Cron-Job.
Was allerdings (noch) ein Problem ist: der Admin-Token ändert sich und Moodle kann wohl im Moment keine Refresh-Tokens. Ich bin aber noch nicht sicher, wie man das löst bzw. ob da die Entwickler nochmal ran müssen. Derzeit muss ich immer nochmal nachschauen, ob der Token stimmt, bevor wieder Leute einen Kurs anlegen. Denn sonst wird der nicht angelegt, landet aber in der Datenbank und das ist dann doof.
Es könnte auch bei Dir ja evtl. helfen, die Einträge in der Datenbank zu löschen - dann werden die Räume neu angelegt. Gerade, wenn Du anfangs experimentiert hast.
Und: die Nutzer haben natürlich keine Zugangsdaten - zumindest keine bekannten. Sie werden zwar auf dem Matrix-Server angelegt, aber die Moodle-Zugangsdaten funktionieren nicht.
Was ich dann gemacht habe: LDAP/AD in Matrix anlegen und das geht tatsächlich. Da die Benutzernamen in Moodle und im LDAP zueinander passen, funktioniert für alle Domänenbenutzer der Login in Matrix.
Wir haben auch Elternaccounts in Moodle - die müssen sich das Passwort einmal per Mail zurücksetzen, das geht aber auch problemlos.
Und was jetzt noch fehlt, wäre eine Einrichtung über die REST-Api. Ich würde Matrix gerne automatisch für all unsere Kurse einrichten - das ist im Moment halt noch Handarbeit.
Aber die Richtung, die das nimmt, finde ich sehr gut. Und alle, die das derzeit (testweise) benutzen, sind ziemlich überzeugt davon.
Viele Grüße
Thomas
Ich hole den Thread nochmal nach oben … hier wird’s mal ganz anschaulich gezeigt:
Seit gestern läuft bei uns nun auch endlich moodle 4.3.2 – endlich geschafft!
Danke.
kleiner SEitenhieb: geht auch ohne Google/YT:
Und eine Frage dann doch noch für einen, der das noch nie gesehen hat:
VG, Tobias
Hallo.
Ich schiebe das hier auch nochmal nach oben … wäre doch schade, wenn das Thema nicht weiterverfolgt wird
@tobias: Hast Du Dein Erst-Setup einfach so gemacht, wie das hier steht:
https://github.com/spantaleev/matrix-docker-ansible-deploy/blob/master/docs/installing.md#installing-a-brand-new-server-without-importing-data
– oder muss man vorher alles mögliche konfigurieren? In die Doku kann man sich ja beliebig vertiefen…
Ich überlege außerdem gerade, ob ich unseren BBB-Server, der im Moment ein ziemlich einsames Dasein fristet, dazu überreden kann/sollte, auch als Matrix-Server zu dienen. Kann das jemand abschätzen? Sinnvoll/machbar oder lieber die Finger davon lassen (evtl Probleme wegen doppelt belegter Ports??)
Viele Grüße,
Michael
Hi Michael,
sorry, für die Verzögerung:
Ja, so habe ich es gemacht: auf dem MAtrix-Server (der VM) läuft dann nix anderes.
Man muss „nur“ vorher die DNS-Einträge klar gemacht haben, zumindest für die Dienste, die man in Anspruch nehmen will. Last but noch least greift nur die „well-known“ WebURL noch in den sonstigen Ablauf ein.
Das ist das einzige, was mir einfällt. Andere hier im Forum haben scheinbar nicht spantaleev verwendet, sondern matrix in Eigenregie (nach welcher Anleitung auch immer) installiert.
Am Ende muss Matrix nicht auf der VM alleinig laufen, es könnte also BBB noch nebenher laufen. Ich weiß aber nicht, wie gut das geht, denn
Hier, wie ich es probiert habe: Beides hat funktioniert: