wie wir das Umziehen der 6.2 Clients machen (mit Korrektur nach dem Hinweis hier):
Umstellen des Netzwerks auf VLAN der neuen Lösung
linbo-remote -i <HOSTNAME> -p partition,format,reboot (ohne das reboot → Bootschleife)
nach Reboot ist man im neuen Linbo und kann mit `linbo-remote -i -c new:1,new:2,… den Client einrichten
Im ersten Befehl fehlte zunächst das „format“, das bei Knopfdruck angefügt wird
Das Herumgehen ist natürlich etwas nervig, aber da wir eh zum ersten Mal seit Kauf an alle Rechner herangehen und etwas aufräume ist das verkraftbar. Und der Rest scheint soweit zuverlässig zu laufen. Linbo ist und bleibt eine klasse Sache!
Hi Thoschi,
soweit ich weiß, erfolgt beim händischen Klick auf „Partitionieren“ eine Neupartitionierung der Platte mit anschließendem Formatieren der Partition. Der linbo-remote Befehl partition partitioniert lediglich. Das passt zu Deiner Beobachtung (das die Fremdsteuerung schnell vorbei ist).
Wenn Du das Äquivalent zum Knopfdruck willst, muss es heißen
Was Du schreibst ist logisch. Aber den Default (leer) zu lassen, führt zu einem bisher fehlerfreien System bei mehreren Testern. Ob dies mit der Eintragung eines Kerberos-Servers ebenfalls klappt hat jetzt noch niemand geschrieben.
Ich vermute: da nach dem Upgrade ein dpkg-reconfigure der Linuxmuster-Pakete durchgeführt wird, werden alle nötigen Änderungen im System dabei ggf. eh nachgeholt. Daher ist es vielleicht egal ob/was hier vorher beim Ubuntu-Update eingetragen wird.
(nur eine Vermutung)
Ich habe gerade nochmal einen anderen LM7-Server aktualisiert und hier wurde nicht nach einem Kerberos-Server gefragt, lediglich nach der Kerberos-Domain, welche aber auch schon korrekt vorausgefüllt war. Der Unterschied zwischen den beiden Servern war, dass der erste (mit Abfrage des Kerberos-Servers) einen freeradius für WLAN-Authentifizierung installiert hatte und der zweite nicht.
ja, das denke ich auch. Leider kenne ich die Details auch nicht genauer, vor allem wo der Eintrag, bzw. die Einträge landen.
cat /etc/krb5.conf
Ich dachte in der krb5.conf, aber da steht auch bei uns der Server nicht drin, sondern der „default_realm“ und das ist der Name der Domäne.
Beim Vergleich zu meinen Debian Samba Servern, bei denen ich die letzten Wochen von Debian 11 auf 12 upgeradet habe:
hier gibt es den zusätzlichen Abschnitt:
[domain_realm]
dc-HOSTNAME = DomainNAME
Wahrscheinlich steht über allem eh ein funktionierendes DNS, was wirklich entscheidend für die Funktion ist,
denke ich,
In der Schulkonsole unter Einschreiben sieht man bei den Projekten die Anzahl der Mitglieder. Wie man sieht, gibt es Projekte, bei denen 0 Mitglider angezeigt werden. Im Projekt p_8cbio, beispielsweise, sind aber alle Mitglieder der Gruppe 8c enthalten. Es sind also nicht 0 Mitglider.
ich habe letzte Nacht meinen „privaten“ 7.1-Server auf 7.2 aktualisiert.
Beim Schritt dpkg-reconfigure sophomorix-samba linuxmuster-base7 linuxmuster-webui7 kam bei mir zu mehreren Problemen.
Zunächst ein „alter Bekannter“ - Versionsprobleme beim Kryptographie-Modul. Problem war, dass man pip bei mir gar nicht mehr starten konnte!
Was half, war das manuelle Löschen: rm -R /usr/lib/python3/dist-packages/OpenSSL.
Danach konnte man die passenden Bibliotheken wie damals vorgeschlagen installieren: pip3 install cryptography==3.4.6
Das nächste Problem: Attempting uninstall: simplejson Found existing installation: simplejson 3.16.0 ERROR: Cannot uninstall 'simplejson'. It is a distutils installed project and thus we cannot accurately determine which files belong to it which would lead to only a partial uninstall.
Das habe ich lösen können mit dem Entfernen von simplejson (und Abhängigkeiten) mit apt: apt remove python3-simplejson. Danach lief der reconfigure-Befehl dann durch.
Ob ich damit irgendetwas kaputt gemacht habe, kann ich natürlich nicht sagen - nur, dass es nun zu laufen scheint.
Hallo zusammen,
ich habe nach dem Update auf 7.2 ein Problem mit linbo-remote.
Zuerst habe ich alle Clients einmal durchstarten lassen, damit sie linbo 4.1 (genauer 4.1.35-0) haben. Nun habe ich das Problem, dass wenn ich linbo-remote nutze mit bspw.:
der Client in linbo bootet, dann aber den Autostart weiter ausführt und das eingestellte OS startet. Zur Ausführung der Befehle kommt es dann gar nicht.
Hat dieses Problem schon jemand beobachten können und vielleicht einen Tipp, wie ich es weiter debuggen könnte?
Edit: Gerade bemerkt, dass ich nach dem Upgrade linuxmuster-import-devices vergessen hatte. Ich werde es nochmal probieren evtl. hat sich das Problem damit aber gelöst.
Tag auch,
falls das so tut wie Du das geplant hast, dann mach ich das schon immer zu umstaendlich, wusste nicht, dass das „-w 60“ den autostart deaktiviert, damit die -c-Befehlen entgegengenommen werden koennen - dachte dazu muss der Client in linbo ruhen.
Ich hab dazu immer „-p“ abgedrueckt und danach noch den WOL-Befehl (-w 0) gesendet.
Hallo zusammen,
„-w 60“ bewirkt, dass der Cleint ein WOL-Paket bekommt und dann wird 60 Sekunden gewartet. Wenn der Client innerhalb der 60 Sekunden in Linbo ist, werden die -c-Befehle abgeschickt.
Wenn der Client länger als 60 sekunden braucht, werden die -c-Befehle nicht vom Client ausgeführt.
Mit „-p“ ist das etwas eleganter. Der Client wird mit „-w 0“ gestartet und sobald der Client Linbo gestartet hat, werden die -p-Befehle ausgeführt.
Da ich den Autostart in der /srv/linbo/boot/grub/imagename.cfg realisiere, brauche ich -n nicht.
# ### NOT managed by linuxmuster.net ###
# edit to your needs
set default=1
set timeout=5
set fallback=1
Mit default=1 wird sofort das BS gestartet, also ohne Linbo zu starten.