Hi,
die betrifft zunächst mal @cmer, wenn sie gerade am installieren ist, daher frag ich mal spontan @baumhof oder auch andere:
die Appliance zum Download für den Server enthält:
- 1 Festplatte - serverroot
- 1 Festplatte - LVM - mehrere LVs für serverdata
Zur Zeit habe ich dokumentiert dass es sinnig ist, die Festplatte jeweils auf ein LV des KVM-Host-LVMs zu bringen, dann sieht es so aus:
KVM-Host
+- LVM +--- lv-serverroot
+--- lv-serverdata --LVM vg_srv + var
+ global
+ linbo
+ default-school
Jetzt frage ich mich, warum ich das interne LVM nicht aufgebe und gleich alle (5) LVs an die server-VM durchreiche:
KVM-Host
+- LVM vg_srv - lv-serverroot
+ var
+ global
+ linbo
+ default-school
Der Hintergrund ist, dass ich momentan mit den Snapshots nicht richtig zurecht komme. Ich will einen snapshot von lv-serverdata machen und dann entweder backupkopieren und löschen oder den snapshot mergen und das funktioniert aus seltsamen Gründen mit dem internen LVM nur sehr speziell. Also ich hab LVM noch nicht ganz durchschaut, deswegen frage ich mich, ob die zweite Variante nicht sowieso schlauer wäre.
Das Argument für nr. 2 wäre eigentlich: man kann direkter die Verzeichnisse mounten und mit rsync wegkopieren. Allerdings hab ich ja gehört, dass man als root sowieso nicht mehr an die Homes richtig drankommt, richtig?
Die Frage, ob nr. 2 überhaupt geht, müsste an die Entwickler gehen: ist der server davon abhängig, dass er ein LVM sieht? Denn das durchreichen der lv-var, lv-global, lv-linbo etc würde natürlich einzelne Festplatten in der Server-VM bedeuten.
VG, Tobias