Kabellose Bildübertragung: Chromecast, Airtame und Co

Hi! Wie gut, dass diese Dinge hier diskutiert werden, bevor man etwas im großen Stil anschafft. Die Lösung auf dem RasPi 3 mit LibreELEC / Kodi / Yatse (App in der Vollversion nicht umsonst!) läuft bei mir zu Hause seit Jahren super.
Was damit imho nicht geht: Bildschirm klonen. Man kann “nur” Medien aller Art per DLNA und/oder AirPlay auf das Gerät bringen. Das Klonen kann manchmal wichtig werden, wenn man die Bedienung eines Programms o.ä. vorführen will. In den meisten Fällen braucht man das nicht. Aber auch bei Kodi gilt: das ist nicht abgesichert. Jeder kann seine Inhalte dort streamen, auch die Schüler auf dem Flur und so eine Session lässt sich vom 2. Gerät auch kapern. Das ist manchmal sogar gut, wenn es (hier zu Hause) darum geht, wer gerade die Musik aussucht, die über den Äther geht :slight_smile:

Schöne Grüße,
Michael

Hallo Michael,

OOTB funktioniert nur das Streamen. Aber mit ein wenig Bastelei geht auch das Spiegeln!

VLC bietet die Möglichkeit, den Desktop als Quelle an eine IP zu streamen - damit kann man dann auch das Spiegeln von Windows/Linux realisieren (erklärt z.B. hier: https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/42311/stream-games-screen-to-kodi).

So eine fertige “Beamerbox” wäre für mich die sympathischste Alternative. Dass man hier dann auch für exotischere Umgebungen etwas basteln kann, wäre ein zusätzliches Argument. Wahrscheinlich bekommt man dann sogar irgendwie eine Zugangskontrolle hin (z.B. das ganze in eine SSH-Sitzung packen).

Viele Grüße,
Thomas

Hi Thomas,
es gab ja hier im Forum schon mal den Vorschlag, das plattformunabhängig über (Real)VNC zu realisieren. Ich füchte aber, dass daraus nie etwas geworden ist???

Gerade sehe ich, dass die Idee von Jens kam und ganz oben #2 hier im Thread disktuiert wurde :slight_smile:

Michael

P.S.: Das Problem an den ganzen Bastellösungen ist: Otto-Normal-User wird’s nicht nutzen (zumindest bei uns). Das muss alles absolut zuverlässig und ganz einfach funktionieren. Nur dann wird’s was, fürchte ich :wink:

Hallo zusammen,

ich werde mir gleich eine Schule anschauen, die mit AppleTV arbeitet. Werde dort ein wenig mal die einzelnen Punkte durcharbeiten und Erfahrungen austauschen. Eine entsprechende Rückmeldung werde ich hier dann geben.
Vorweg: Nach langen Recherchen sind die ganzen Sticks eigentlich schon rausgefallen. Letztendlich ist dort der EzCast Pro wohl noch die beste Variante gewesen.
Bei Apple weiß man halt nie, ob die sich nicht morgen überlegen, alle “fremden” Nutzer auszusperren und dann ist das ganze System wieder im Eimer.
Werde mir wohl auch nochmal den Crestron Airmedia anschauen. Eventuell ergibt sich ja mit irgendwelchen Fördergeldern die Möglichkeit, Geld dort “rauszuwerfen”.

Ich melde mich dann mal,
Dittich


So, hier mal ne Rückmeldung zu einigen Punkten.

Die angeschaute Schule mit den AppleTV setzt ausschließlich auf das 3er Modell und sucht diese auch gezielt bei Ebay. Dort werden aber zu 100% nur Apple-Geräte eingesetzt und somit funktioniert diese Lösung einwandfrei.

Das Einbinden von Android Geräten funktioniert nach einen kurzen Test mit der App Mirroring 360 übrigens genauso super und auch ziemlich zügig. Filme würde ich damit nicht zeigen können, aber Präsentationen, Fotos, etc. sind definitiv machbar.

Meinen Windows-PC habe ich nicht ins Netz bekommen. Zumindest nicht mit freier Software. Es gibt ja einige Lösungen, die auch bezahlbar sind, aber die kommen nicht in Frage (ich kann den Kollegen ja kein Netz geben, bei dem sich die eine Hälfte noch Software kaufen muss, bei der man nicht mal weiß, wie lange sie läuft, da Apple ja jederzeit dich machen kann).

Dann habe ich vor kurzem mit Airtame telefoniert und meinen Fragenkatalog mit denen durchgegangen. Eines der “Kriterien”, die Airtame absolut unbrauchbar für eine Schule machen, war das Problem der nicht geschlossenen Sitzung. Dieses soll aber seit einem halben Jahr gelöst sein (Computer schließen beendet auch die Sitzung). Wie das mit Apple/Android Geräten aussieht muss noch getestet werden (z.B. Samsung Tablet, etc.).

Eine Mirroring auf Android-Geräten geht immer noch nicht, soll aber 2019 erscheinen (wenn ich mir aber den Chatverlauf so ansehe, heißt dass eigentlich gar nichts).

Ich werde jetzt einmal bei einem Reseller in Deutschland versuchen 2-3 Test-Sticks zu erhalten und diese ausprobieren. Weiterhin wird auch die Variante mit dem EzCast-Pro-Stick probiert.

Melde mich dann wieder. :wink:

Carsten Dittich

Guten Tag zusammen,

seit kurzem verfolge ich diesen Thread und finde es sehr interessant zu sehen welche unterschiedlichen Erfahrungen Sie mit den verschiedenen Lösungen machen und bereits gemacht haben. Ich möchte mich, bzw. unser Unternehmen an dieser Stelle kurz vorstellen und Ihnen unsere Unterstützung in der Produktevaluierung, als auch in einem möglichen Rollout anbieten. Wir sind ein IT/AV-Systemhaus mit den Schwerpunkten Collaboration und Konferenzlösungen, sowie Digital Signage und IoT/Smart Home. Als Crestron Systempartner sowie Airtame Reseller für den norddeutschen Raum, können wir Ihnen sowohl die Produkte, als auch dazugehörige Dienstleistung für beide Hersteller bieten.

Welches System für Sie am besten geeignet ist hängt natürlich immer von den verschiedenen Rahmenbedingungen, wie Infrastruktur (LAN/WLAN) und eingesetzte Hard- und Software (Betriebssysteme) und den individuellen Anforderungen der Institutionen/Benutzer ab. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Bedienerfreundlichkeit. Normalerweise sind diejenigen die das System am Ende benutzen sollen reine Enduser und in der Regel keine Techniker. Das System sollte nicht zu umständlich zu bedienen und auch nicht über 5 verschiedene Apps zu steuern sein.
Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung stellt sich dann auch noch die Frage: wie integriert sich das jeweilige System in die vorhandene (Infra-)Struktur und ergänzt es ggf. ein anderes System und ist es auch flexibel und erweiterbar? Welchen zusätzlichen Nutzen bringt es mir ggf.? Lässt sich das System zentral verwalten/administrieren oder muss ich jedes Gerät einzeln konfigurieren? Lust bot not least spielt das Budget eine wesentliche Rolle. Und wie @Dittich bereits angemerkt hatte: Gibt es ggf. die Möglichkeit einer Förderung?

Sofern Crestron AirMedia tatsächlich in Frage kommen sollte und es für Sie interessant ist kann ich Ihnen unsere aktuelle Aktion ans Herz legen:
https://www.empyre-systems.com/de/crestron-airmedia-2-0-upgrade-aktion-alt-gegen-neu/

Zu Airtame: wir bieten kostenlose Demo Termine an. Auch die Leihgabe eines Demo Gerätes ist ggf. möglich.

Dazu bieten wir natürlich immer die persönliche Unterstützung in Installation, Einrichtung und Bedienung an.

Für weitere Fragen und Unterstützung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Mit freundlichen Grüßen
Nils Bergner
EMPYRE SYSTEMS
Web: www.empyre-systems.com
Mail: contact@empyre-systems.com
Tel: 040/609 415 900

Hallo Herr Bergner,

es ist interessant, dass sich eine Firma mal in unserem Forum meldet.
Ich finde es gut.

Allerdings hab ich mir ihren Link gleich angeschaut: vor allem, weil ich
Creston noch nicht kannte.

Sofern Crestron AirMedia tatsächlich in Frage kommen sollte und es für
Sie interessant ist kann ich Ihnen unsere aktuelle Aktion ans Herz legen:
https://www.empyre-systems.com/de/crestron-airmedia-2-0-upgrade-aktion-alt-gegen-neu/

was bezahlt man den da?
Die Lösung für einen Beamer?
An meiner Schule will ich um die 30 Zimmer versorgen und ich habe keine
alten Crestons: dass würde für mich 1800 EUR mal 30 bedeuten: welche
Schule kann sich das Leisten?
Und ich meine: auch nur ansatzweise Leisten.

Da wirkt dann eine Aussage wie:

Lust bot not least spielt das Budget eine wesentliche Rolle

doch verwunderlich.

Schon die 300 EUR für Airtame sind außerhalb meines Budges: und so muss
meine Schule wohl auch weiterhin bei den individuellen
billigfrickellösungen bleiben.
Die einzige Strategie die das bei uns erträglich macht ist der
Grundsatz: jeder hat seinen eigenen Stick.
So kann er für das harmonische Zusammenarbeiten mit seinem eigenen Gerät
sorgen und er kennt sich mit diesem Gerät aus.
Schön ist das nicht: zentral gelößt wäre mir lieber… gibt es aber halt
noch immer nicht bezahlbar.
Das bleibt wohl weiterhin mein Fazit.

Viele Grüße

Holger

Hallo Holger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich habe Crestron ins Spiel gebracht, da es hier im Thread erwähnt wurde. Unsere Aktion bezieht sich dabei nicht nur auf alte Crestron Produkte, sondern auch auf vergleichbare Systeme anderer Anbieter. Letztendlich ist und bleibt es immer noch eine Kostenfrage, die nur Sie bzw. jedes Unternehmen/Institution für sich beantworten kann.

Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot z.B. mit Airtame. Bei 30 Geräten haben wir auch etwas Spielraum.

Sprechen Sie mich gerne persönlich an.

Vielen Dank,
freundliche Grüße
Nils Bergner

Kennt jemand von Euch das?
Cynap
Bekommen wir demnächst vorgestellt, wäre evtl. interessant, vorher Pros und Cons aus Erfahrungen anderer zu hören…

Danke und viele Grüße,
Jochen

Hej Jochen,
das sieht interessant aus - vorher noch nie gehört… Bin gespannt, was Du von der Vorstellung berichtest.
Grüße
Michael

Hallo,

ich werfe mal noch eine weitere Option hier hinein. Alles noch im frühen Stadium und diesmal nur für Linux:

Demo-Video:

vG

Hallo,

ich lese schon seit einiger Zeit diesen Thread. Offensichtlich müüsen alle Adapter zunächst ins WLan aufgenommen werden (Aus der MS-Adapter, der allerdings den Nachteil hat, kein Passwort zu verlangen).
Die Aufnahme ins WLan ist allerdings arbeitsaufwendig und nicht so praktikabel.

Wenn ich mal zusammenfasse, benötigt man doch folgendes System:

  • Der Adapter muss nicht mit dem WLAN verbunden werden
  • Der Adapter generiert ein zufälliges Passwort, mit dem man sich verbindet. Das Passwort wird bei jedem Neustart neu generiert.
  • Man kann nicht abgemeldete Benutzer herauswerfen.
  • Das verbundene Gerät kann während der Verbindung auf das (Inter)net zugreifen.

Gibt es so etwas?

Hallo,

habe ich gerade gefunden : http://alp.dillingen.de/netacad/materialien/Bildschirmuebertragung.pdf

Besten Gruß, Martin

Hallo,
der ELEGIANT-Dongle ist zwar flexibel, aber sein HDMI-Ausgangssignal ist etwas schwach, so dass er bei mir an der Schule in vielen Klassenzimmern nicht funktioniert. Auch finde ich die Anschlussbuchsen etwas wackelig.
Der MS Dongle hat mehr Ausgangspower, auch für ein längeres Kabel vom Pult über Wand zur Decke,
bei sehr langen Wegen macht dieser aber auch Probleme.

VG
Martin

Hallo,

ich habe nun eine Woche mit dem EZCAST pro gearbeitet und bin erst mal zufrieden. Geräte waren Samsung Galaxy S2 und S3, Huawei T5 und apple IPad. Das streamen von Videos ist nahezu ruckelfrei. Alternativ kann man ja direkt den dongle das Video runterladen lassen.

Problem ist, wenn jemand die Verbindung nicht beendet. Radikale Lösung: Man startet den Dongle neu. Man kann aber auch bei der pro Version über Konferenzeinstellungen einzelnen Geräte rauswerfen. Können die Schüler aber auch …
Man kann auf jedem dongle auch verschiedene Benutzer anlegen. Gäste können dann die Konferenzeinstellungen nicht benutzen. Man muss dann aber auf jedem Gerät diese Benutzer anlegen. Das ist ein enormer Aufwand.

Was noch bleibt ist die WLAN Kontrolle. Da der dongle im Netz ist, und man sich mit dem dongle verbindet, hat man dann ungehinderten Zugang.

Wichtig ist noch, dass man die EZCast pro Stick verwendet (ca. 70 €, diesen hier: https://www.amazon.de/Renkforce-CAST-PRO-Streaming-Stick/dp/B01B56877A/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1542747992&sr=8-1&keywords=ezcast+pro ) Die nicht pro-Version für ca. 35 € bietet einige wichtige Funktionen nicht, z. B. kann man kein admin-Passwort vergeben und jeder kann die Netzwerkeinstellungen ändern.

Bestne Gruß, Martin

Hallo!

ja, das nahezu hat dazu geführt, dass wir nun doch Apple-TVs gekauft haben. Weil auch ein kleines Ruckeln geht gar nicht, finde ich. Leider.

In welchem Netz hast Du denn den Dongle? Im „normalen“ Lehrer-WLAN? Also keine AP-Isolation? Ich frage, weil ich meine Dongles noch nicht im Netz habe, das aber aus Komfort-Gründen möchte und nicht weiß, wo ich sie (wie, also mit Welchem freeradius-Account) hinpacken soll…

LG
Max

Hallo

nahezu ruckelfrei

Wie oben beschrieben, nur bei Filmen und da kann man den dongle dann anweisen, den direkt herunter zu laden.
Applegeräte verbinden sich per AirPlay und Filme etc. werden direkt vom Dongle gestreamt, dass ist ruckelfrei.

In welchem Netz hast Du denn den Dongle? Im “normalen” Lehrer-WLAN?

Ich habe noch ein bißchen mehr raugefunden:

Variante 1:
Dongle ist im Lehrer-Wlan und ist selbst ein AP für ein eigenes Netzwerk (SSID: z. B. Raumname) Man verbindet sich mit diesem Netzwerk und kann dann streamen, etc.

Hat viele Vorteile aber den Nachteil, dass die WLan-Kontrolle weg ist.

Variante 2:
Dongle ist im Schüler-Wlan und man verbindet sich darübe mit dem Dongle. D. H. auch der Lehrer muss im Schüler-Wlan sein.
Hat den Nachteil, dass man überall aus der Schule sich mit irgendeinen Dongle verbinden kann (Da ist auch das Problem bei AppleTV).
Allerdings: Der erste der sich mit dem Dongle verbindet ist der „Gastgeber“. Alle weiteren müssen als „Gäste“ von dem Gastgeber freigegeben werden (Es erscheint eine Hinweisfeld auf dem Tablet des Gastgebers, man klickt „annehmen“).
Der Dongle hängt bei uns direkt am Beamer an der Decke und bekommt über USB des Beamers auch den Strom. Schaltet man den Beamer aus, schaltet auch der Dongle aus. Sollte also jemand noch am Dongle angemeldet sein, ist er spätestens dann raus.

Ich habe insgesamt 5 verschiedene Geräte/Dongle getestet (günstige und teure Miracast-Dongle, Chromecast (Gen. 2 und 3), Apple-TV und den EZ-Cast). Wenn man davon ausgeht, dass es in der Schule eine gewisse Anzahl von Personen gibt, die auch mal gerne „dummes Zeug“ machen, dann ist der EZ-Cast Dongle mit den Möglichkeiten der Zugangsbeschränkungen meiner Ansicht nach der Praktikabelste von allen.

Zu AppleTV:
Habt ihr nur iOS Geräte? Meine Erfahrung mit unterschiedlichen Android Geräten sind er schlecht. Und bei Apple weiß man nie, wie die Welt nach dem nächsten Update aussieht.

Bei uns im Umfeld gibt es einige Schule in kirchlicher Trägerschaft, bei denen der Datenschutzbeauftragte des Bistums gerade sämtlich appleTVs und schuleigenen iPads „stillgelegt“ hat, d. h. es musste die apple-ID rausgenommen werden, da es Schüler <16 Jahre gibt. Und ohne Apple-ID läuft nichts. Wie es weiter geht ist noch unklar.

Gruß, Martin

Hallo Martin,

Ich brauche das meistens bei Filmen, die ich im Unterricht gemacht habe (letztens: Videoanalyse, deshalb auch die Fallobst-Geräte, die können 240 fps). Die müsste ich dann erst wo hochladen?

Das heißt, der Dongle kann in einem WLAN sein und ein anderes aufspannen? Das wäre ja irgendwie praktisch.

Aus dem WLAN auf den Dongle heißt aber auch: keine AP-Isolation. Muss ich mir noch überlegen, ob ich das abschalten will.
Heißt das dann aber auch, dass man sich auf die Dongles verbinden kann, ohne dass man eine Radius-Authentifizierung durchlaufen hat? Verstehe ich so, das wäre für mich unpraktisch, da dann ja wirklich jeder Schüler von überall Blödsinn machen kann.

LG
Max

Ja, zumindest, solange der Dongle in Betrieb ist. Schaltet sich mit dem Beamer ab.

Wie sieht das denn beim Apple-TV aus?

Hallo Martin,

funktioniert der EZCAST Pro auch mit Linux-Notebooks?

Also wenn der Dongle im Beamer steckt, kann dann ein Linux-Betriebssystem diesen als Videoausgabe wählen?

Danke und viele Grüße,
Helge

Hallo Helge,

Miracast läuft auf Linux leider überhaupt nicht, also geht auch der EZCast Pro nicht auf einem Linux-Rechner. Ich habe auch mit dem Paket miraclecast experimentiert und bin ich weiter gekommen. Außerdem habe ich versucht, den Bildschirm aufzunehmen und per DLNA das Video an den Dongle zu bringen, leider auch erfolglos. Hier hilft wirklich nur ein Kabel oder noch mehr Bastelei.
Viele Grüße
Christian