Hallo!
Da ein Update des IPFire mangels Zugriff auf ipfire.org nicht funktioniert, setze ich einen IPFire mit einem neuen ISO-Image (Core 120) auf. Dabei orientiere ich mich an:
Nach dem Aufspielen des Images und der Erstkonfiguration des IPFire startet der IPFire ohne Probleme durch. Insbesondere gibt es keine Fehlermeldungen bei denn DNS-Eintragungen:
„Configuring upstream name server(s): 8.8.8.8 192.168.0.1“
wird mit ok bestätigt.
Nach der Freischaltung des passwortlosen ssh-Zugriffs und Aufruf von
„linuxmuster-ipfire --setup --first“ wird der IPFire automatisch neu gebootet.
Beim Bootvorgang gibt es nun Probleme mit den DNS-Eintragungen:
„Ignoring broken upstream name server(s): 8.8.8.8 192.168.0.1
DNSSEC has been set to permissive mode“
Es dauert mehrere Minuten bis die zweite Zeile mit DNSSEC… ausgegeben wird und der Bootvorgang weiter fortgesetzt wird.
Augenscheinlich ist der Befehl
linuxmuster-ipfire --setup --first
Verursacher dieses Problems.
Unabhängig von diesem Fehler kann man mit
ssh -p 222 ipfire und
import_workstations
die Clients freischalten.
Gruß
Gerhard