Förderung von OpenSource bei der Digitalisierung von Schulen

Das immer als Referenz für Marketing verwendete Hochglanz Prospekt ist sicher ein wichtiger Baustein.

Was du damit meinst versteh ich nicht.

Hat niemand behauptet.

Daran muss sicher gearbeitet werden. Das die Lehrer einen Schulserver installieren, warten und pflegen ist glaube ich nicht im Politischen Interesse.

Ich glaube die gibt es sicher und muss nicht erst installiert werden.

Ich finde es auch gut mit diesem Geld eine Schule im umkreis des „Spendenwilligen“ auszustatten. Wenn ich es aber richtig verstanden habe soll das Geld für einen möglichst großen aufruf sorgen in der FOSS an Schulen gefordert und gefördert wird. Da sehe ich eine Installation einer Schule nicht unbedingt als richtig angelegtes Geld dafür, da wir wie erwähnt hier sicher schon jede menge Referenzen haben.

Nachtrag:

Ich habe immer mehr mit Trägern zu tun welche die Schulen im Rahmen des Digitalpakets und darüberhinaus fördern wollen. Das sind aber immer Projekte die folgendes zum Ziel haben:

  • Einheitliche Schulserver-Lösung
  • Zentrale Verwaltung durch IT-Stelle
  • Zentrale Beschaffung (Einheitliche Hardware, größere Losgrößen für bessere Preise usw. )

Diese Zielgruppe wird immer größer und sollte daher auch von FOSS überzeugt werden. Die Technisch versierten Lehrer die aus Enthusiasmus LMN einsetzen brauchen wir nicht mehr überzeugen.

Viele Grüße, Maurice

Hallo Maurice,

ich schrieb nicht von einer Schule, sondern von so viel wie möglich. Mit Spendenrechnern wären einige kleine Schulen zu versorgen. Große Schulen verfügen meist über Mittel für die Ausstattung mit Hart- und Software.

Gruß

Alois

@Maurice,

Meint Google Microsoft und Co.

Gruß

Alois

Hallo liebe Mitstreiter,

50000€ sind zunächst eine ordentliche Summe, allerdings auch schnell aufgebraucht bei den ganzen Vorstellungen was man damit machen kann.

Manchmal helfen ja persönliche Erfahrungen um einen sinnvollen Ansatz zu finden.

In NRW gibt es seit 12 Jahren sog. Schulverwaltungsassistenten. Zunächst als Auffangbecken für Mitarbeiter aufgelöster Behörden gedacht, wurde das Projekt danach auch für einen freiwilligen Wechsel geöffnet. Aus privaten Gründen bin ich als ausgebildeter Informationstechniker in das Projekt eingestiegen. Ziel war es Schulleitungen von Verwaltungsaufgaben zu entlasten. Das wurde und wird größtenteils von allen Seiten geschätzt.
Nur die Gruppe der SVA mit ca. 300 Personen hat keine Lobby, da wir keinen Verband als Sprachrohr haben. Hier sehe ich starke Parallelen zum Linuxmuster. Wir verrichten im Stillen hervorragende Arbeit, aber es fehlt uns die Außenwirkung.

Deshalb finde ich die Idee von Thoschi mit der „Digital Souveränen Schule“ super. Als Schulen stehen wir leider auch untereinander in Konkurrenz und Schulleitungen suchen nach Alleinstellungsmerkmalen. Ein Siegel „Digital Souveräne Schule“ mit einem Verband „Vereinigung digital souveräner Schulen“ wäre aus meiner Erfahrung ein guter Ansatz. Das würde mehrere Vorteile bringen:

  1. Würden die ersten Schulen dieses Siegel erhalten, würden mit Sicherheit TV, Radio und Presse kostenfrei darüber berichten
  2. Die Aussagen des Verbandes würden dann auch in der Politik gehört werden
  3. Wir könnten endlich die Politiker bei ihren eigenen Aussagen zu OpenSource beim Wort nehmen

Deshalb würde ich ein Teil des Geldes in den Aufbau der Webseite investieren und in die Gründung eines Verbandes. Das restliche Geld könnte dann in notwendige Investitionen des Linuxmustervereins fließen,
um die zukünftige IT-Entwicklung weiter zu stützen.

Viele Grüße aus NRW

Heiko

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Hallo Heiko!

Interessante Idee! :+1:

Beste Grüße
von einem Schulassistenten an einen Schulverwaltungsassistenten

Thorsten

Mir fällt noch Elternarbeit ein.

Es gibt natürlich immer Eltern, die gegen Open Source sind, der Grund ist fast immer, dass sie sagen „später im Beruf braucht man MS Office“.

Es gibt aber auch eine ganze Menge Eltern, die sehr für Open Source sind, und zwar, weil sie nicht wollen, dass ihre Kinder auf bestimmte Marken angefixt werden.

Open Source ist nicht markengebunden, das ist ein ganz großer Vorteil. Eine Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Landeselternrat fände ich extrem wichtig.

Um jetzt auf die 50 000€ zurückzukommen: Wenn man das mit meinem Vorschlag kombinieren wollte, müsste man jemanden für Öffentlichkeitsarbeit einstellen. Dafür reichen die 50 000 € aber auch nicht ewig.

Ich werde mal bei unserem Schulelternrat anfragen und für Niedersachsen mal beim Landeselternrat (wenn ich den Kontakt bekomme) nachfragen, ob da Interesse an einer Zusammenarbeit besteht.

Davon abgesehen, mehr Linuxmusterspezifisch: Wir hatten an unserer Schule einen durchaus holprigen Start. Wesentlicher Grund war sicher die unfertige Version 7, die wir genommen haben (von der es aber aus verschiedenen Quellen geheißen hat, dass sie für den produktiven Einsatz geeignet sei). Das war sie aus niedersächsischer Sicht aber nicht ,weil der Mailserver nicht integriert war. Das mag für BaWü angehen, wo man eine Dienstmail vom Land hat, in NDS gibt es das aber nicht!
Es wäre also zu sammeln, was in den verschiedenen Ländern genau gebraucht wird - im Sinne einer Musterlösung eben! Für NDS ist ein Schulserver ohne Mailserver sicher keine „Musterlösung“.

Eine Supportfirma für Linuxmuster müsste als Startpaket folgendes leisten:

  • Installation von Linuxmuster
    -Installation der gewünschten Zusatzpakete (Moodle, Nextcloud, Collabora)
  • Installation eines Muster-Computerraums

Das ist genau das Package, das der OpenSchoolServer anbietet, das war bei der Grundinstallation dabei. Wenn man Linuxmuster-Supportfirmen so schulen würde, dass dieses Standardpaket stressfrei läuft, das fände ich auch sehr gut. Dann kann man das Paket auch an Schulen empfehlen, wo vor Ort nur einfache Anwender sind. Linux-Clients sind mittlerweile voll für den einfachen Anwender geeignet, das merke ich immer daran, wenn ich ein Linuxsystem an jemanden rausgebe oder installiere: Da kommen kaum Rückfragen, läuft einfach.

Linuxmuster, behaupte ich jetzt mal, kann man momentan nur nehmen, wenn vor Ort erhebliche IT-Ahnung vorhanden ist. Ich selbst arbeite seit 25 Jahren mit Linux, mein Kollege auch, und ich finde es trotzdem manchmal alles sehr kompliziert.

LG
Andreas

Hallo alle zusammen,

aus dem Thread hab ich mal zwei Ansatzpunkte herausdestiliert.

  1. Beispielschule:
    wir haben jemand, der die Ausstattung einer Schule finanzieren würde.
    Leisten soll das ein Dienstleister vor Ort der, falls nötig vorher im
    Umgang mit der lmn geschult wird, damit die Schule auch später einen
    kompetenten Ansprechpartner hat.

Was wir nun brauchen ist eine Schule, die das haben will.
Je nach Umfang ist folgendes Ziel angestrebt:
die Schule soll nach der Maßnahme die lmn auf einem Server installiert
haben und alle Computerräume (Linuxclients) sollen angeschlossen sein.
Auf dem Server sollen (wenn die externe Anbindung es zuläßt) neben dem
Server auch moodle und Nextcloud installiert werden. Es soll ein
automatisiertes Backup geben.
… falls das Geld reicht wird die SChule auch mit WLAN ausgestattet.
So genau kann ich das nicht sagen, da ich nicht weiß ob ein Server
angeschafft werden muss, wie groß er sein muss, ob neue Switches her
müssen oder gar neue Kabel gezogen werden müssen … also: viele
Unwägbarkeiten und natürlich ist auch nur begrenzt Geld da: erstmal rund
50 000 EUR

Also: wer kennt eine Schule, die gerne neu ausgestattet werden will?
Kosten entstehen für die Schule keine.
Sollten Clients angeschafft werden, so werden das gebrauchte Rechner von
afb24 oder ähnlichen Anbietern sein.
Der Ort der das Bundesland ist uns eigentlich wurscht.

  1. sehr gut gefallen hat mir der Vorschlag zur Digital Souveränen Schule
    von Thomas und Powerpack, weil es digitale Selbstbestimmung aus der
    Schmuddelecke der Datenschutzverbote heraus holt. Damit würden
    Einrichtungen die sich um solche Dinge kümmern endlich hervorgehoben
    werden, statt die „Sünder“ zu verteufeln: ist das nicht wunderbar?
    Aber wer kennt sich da aus?
    Wie sollen wir das machen?
    Einen Verband gründen der das Siegel „digital Souveräne Schule“ vergibt
    (nach Prüfung)?
    Wie macht man sowas?
    Ist ein Verband das richtige?
    Was ist den das für eine Entität die das Commenius Abzeichen vergibt?
    Soll man mit denen mal reden?
    Oder man redet mit der Free Software Foundation, dem CCC oder digital
    Courage … oder mit netzpolitik.org … denen hab ich vorhin
    geschrieben, weil ich diese Artikel gelesen habe:

Für beide Richtungen würde ich mich freuen, wenn sich jemand finden
würde, der das Federführend in die Hand nimmt, weil ich mit „zweiter
Vorstand“ und „Head of Support“ eigentlich genügend zu tun habe :slight_smile:
Wenn sich niemand findet … naja: dann mach ich das halt …

Viele Grüße

Holger

Hallo Holger,

meine Meinung dazu:

Es ist m.E. nicht möglich eine Schule zu finden die sagt „installiert mir mal ein Netzwerk mit allem drum und dran“.

Für die Schulen sind die Kreise, oder die kreisfreien Städte zuständig. Wir müssen also einen Kreis finden der bereit ist eine (oder mehrere) Schule(n) auzustatten.

Ich fände es nicht gut, wenn die Spende dazu benutzt würde die Infrastruktur einer Schule zu bezahlen. Das müssen die Kreise im Rahmen des Digitalpaktes sowieso.

Besser wäre m.E. folgendes:

Der Spender bietet an die Installation von Server, Clients und das Einrichten der Switches zu bezahlen, wenn durchgängig Open Source verwendet wird. Der Kreis bezahlt die Installation des Netzwerkes und die Hardware (Computer,Server;Switches). Auf diese Weise könnten mit den 50000 Euro nicht eine, sondern mindestens zehn Schulen ausgestattet werden.

Viele Grüße auch an den Spender/die Spenderin

Alois

Das unterschreibe ich vollständig. Letztes Gespräch mit dem SL: er würde ja so gerne freie Produkte einsetzen, aber es findet sich dummerweise kein qualifizierter Dienstleister, der sowas anbietet. Also dann doch lieber bei was etabliertem wie Microsoft bleiben, wo du um jede Ecke einen Dienstleister findest.

Und wie hat es bei IBM geheißen? „Nobody Gets Fired For Buying IBM… äh… Microsoft“.

Somit ist der Entscheidungsträger auf der sicheren Seite: entscheidet er sich für etablierte „Standard-Komponenten“ (=Microsoft) und gibt es Probleme, ist er fein raus. Entscheidet er sich für so ausgefallene Lösungen, die keiner kennt (=alles andere), dann muss er den Kopf hinhalten vor Eltern, Mitarbeitern und Vorgesetzten und muss sich rechtfertigen, warum er nicht auf ein Standard-Produkt gesetzt hat.

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Hallo,

Und ich, was du schreibst. Leider, leider

Viele Grüße
Steffen

Hallo alle,

Gibt es Neuigkeit über das Thema ? Ist etwas geplant ?
Solche Projekte sollten wir nicht sinken lassen.

Viele Grüße

Arnaud

Hallo Arnaud,

Gibt es Neuigkeit über das Thema ? Ist etwas geplant ?
Solche Projekte sollten wir nicht sinken lassen.

Alois und ich stehen mit einer potentiellen Schule in Kontakt.

Und wegen der Idee eines Siegels „Digital Souveräne Schule“ … nunja: da
hatte ich ja eigentlich hier gebeten, ob sich da jemand drum kümmern
könnte, da ich:

  1. keine Ahnung davon habe (und schon unsicher, ob ich Souverän richtig
    geschrieben habe)
  2. echt am Limit bin mit Hotline, Vorstand, …

… hat sich aber niemand gemeldet.
… also hab ich mich mit digital Courage in Verbindung gesetzt und hab
mit einer Redakteurin eine Stunde in BBB geredet… aber leider nicht zu
dem Siegel, sondern zur Corona Zeit und wie es manche Schulen gemacht
haben und was linuxmuster.net ist und wo das her kommt …
Mal sehen, was daraus wird.
Ich könnte aber wirklich Hilfe brauchen…

Viele Grüße

Holger

Hallo Holger,

ich finde die Idee ja wirklich gut. Und hätte auch echt Lust.
Aber bei mir sieht es derzeit nicht viel besser aus… Und ob es da geschickt ist, sich noch ein Projekt aufzuladen…

Wir können gerne nächste Woche mal BBBen und Gedanken austauschen. Vielleicht haben ja noch andere Lust an einem gemeinsamen Brainstorming und es entwickelt sich etwas draus.

Viele Grüße
Thomas

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Hi Holger,

mir gehts zeitlich genauso wie euch. Der linuxmuster-client läuft hier auf, wenn ich etwas mache, dann das.
Frank hat genug zu tun, wie immer, aber ihn könntest du wg. https://digital-souveraene-schule.de/ ansprechen. Wer auch immer da (noch) dahinter steckt, könnte auch das mit in die Hand nehmen.
Ich frag auch noch mal bei den Hackathon-peoplen #wirfuerschule nach, ob da jemand in diese Richtung gedacht hat (entweder hab ich die Massen übersehen oder von den 6000 Teilnehmern haben ca. 20 sich den Kopf um open source gemacht…).

Und zuletzt erlebt: wenn eine Schulleitung auf Nachfrage den Cloud Act zur Seite wischt mit den Argumenten von Hans Bo „ich hab doch nichts zu verbergen“ und „die Eltern wollen doch MS“, dann hat eine ganze Schule verloren. Ich halte nichts von Gehirnwäsche, aber die Schulleitungen müssen fundierte Entscheidungen auf Basis einer fundierten Sachlage treffen und da hölfe es ungemein,

  • wenn ein für alle mal klar wäre, was denn die Datenschutz-Sachlage ist (was sagt denn nun der LfDI, was heißt das objektiv)
  • wenn die momentane politische Zielsetzung klar wäre (Fakten zu: „BaWü will open source“, oder Fakten die dagegen sprechen)
  • wenn transparent gemacht wäre: bis hierhin die Faktenlage und jetzt kommt Lobbyarbeit pro Open Source in öffentlicher Hand, pro digitaler Souveränität an den Schulen, pro Dienstleistungsnetzwerk

und diese drei Punkte: gesetzliche Grundlage, politische Zielsetzung und Lobbyarbeit müssten auf mehreren Ebenen „an den Mann/die Frau“: bei den Schulträgern, bei den Schulleitungen, bei den Lehrern/Eltern/Schülern (youtube-werbung…)

Frage: Einer der oben genannten Vereine könnte das Thema für sich entdecken oder man gründet einen Dachverband?
Antwort: Die 50T sind als Personalkosten sofort weg. Vllt. besser mit den obigen Vereinen reden, das Geld zweckgebunden einsetzen und hoffen, dass einer der Vereine schon Infrastruktur und Reichweite (@socialmedia) mitbringt, was bei einem neuen Verband sofort Geld verschlingen würde. Mit „zweckgebunden“ meine ich so eine Agenda, wie ich sie oben skizziert habe an das Geld „hängen“. Geht vermutlich nur über die Vertrauensschiene: Geldgeber und Geldempfänger müssten sich klar werden, was sie wollen.

Frage: Wie kann die Community helfen?
Antwort: Ich finde es super, dass du hier die Community um Rat fragst. Man sieht, wie viele verschiedene Lsg-Ansätze zustande kommen und das, obwohl wir ja alle mehr oder weniger in einer Blase gefangen sind. Für die Lobbyarbeit ist so eine Blase ja auch irgendwie nötig. Es wäre halt super, wenn sich auch zu dem Thema eine Community bilden könnte. Daher noch der Vorschlag: die anderen Schulserverlösungen (skolelinux, …?) einladen (über ein neues Discourse oder ein Channel im fediverse), andere freie Plattformen (moodle) einladen und dort etwas losgelöst von linuxmuster.net die Agenda mitgestalten.

Das kann auch in die Hose gehen, weil man a. evtl. keine kritische Masse aus dem Boden stampfen kann, die nichts außer heißer Luft als gemeinsamen Nenner hat (ohne einem Berufsstand zu nahe zu treten: solche Vereine gibt es genügend, nennen wir sie die zombocoms) oder in die Hose gehen, weil ein kommerzieller Hintergrund das Heft in die Hand nimmt: HPI, heinemedia, Univention, wer weiß, die Gefahr besteht.

Meine 2ct,
VG, Tobias

p.s. dass du das unter „Smalltalk“ einordnest, finde ich sehr bescheiden. Ich finde, es ist „major bigtalk“.

Hallo Holger,

Danke für die Rückmeldung, ich bin auch zeitlich sehr begrenzt, aber ich glaube wir haben genug Kraft hier in die Community um das im Hand zu nehmen.

Die Idee von @thoschi ein BBB-Brainstorming gemeinsam zu tun finde ich gut.

Ich würde noch weiter gehen : das Thema sollte angepinnt sein, oder ?

Gruß

Arnaud

Hallo,

Ich auch. Wenn der Termin passt, würde ich auch an der BBB Konferenz teilnehmen.

Ich habe den Thread in „digitale Souveränität“ verschoben und global angeheftet.

Viele Grüße
Steffen

Hallo zusammen,

Ich starte mal eine erste „Terminfindungssuche“ (Mi - So) über unser „dudle“:

https://dudle.corvi.schule/oHBW9MjjWg/

Wenn das klappt, haben wir auch einen BBB-Raum - den Link gäbe es dann rechtzeitig.

Viele Grüße
Thomas

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