Warum 1+1=2 oder warum iPads kein Ersatz für PCs sind

Hallo Michael,

ich habe unsere Schule für Google Suite for Education (für öff. Schulen kostenlos) angemeldet, die Suite selbst nutze ich gar nicht, aber mit dem darin enthaltenen Google Admin kann ich für unsere Android-Tablets User (mit unsrer Mail-Domain) anlegen und wenn ich die Tablets mit diesen Usern initialisiere, verschwindet die Hersteller-Bloatware und die Programme, die ich auf eine Whitelist gesetzt habe, werden auf den Tablets automatisch installiert. Im Play-Store werden dann auch nur diese Apps angeboten, keine weiteren. Kritische Optionen (Fremd-Apps zulassen usw.) lassen sich in der Admin-Konsole ebenfalls sperren.

Funktioniert für unsere Zwecke zufriedenstellend.

Grüße,
Stefan

Ich finde die Lenovo Miix 520er Serie prinzipiell brauchbar. Bei Convertibles hast aber häufig das Problem, dass diese keinen RJ45 LAN Anschluss haben und du mit einem USB-to-RJ45 Adapter für den PXE Boot rumkaspern musst.
Wenn du die richtige Kombi triffst, könnte auch Linbo-Imaging funktionieren.

Viele Grüße
Thomas

Hallo,

Das glaube ich nicht. Ich bin mir sehr sicher, dass Apple in Deutschland einfach sehr viel mehr Geld für Lobbyarbeit (im Bereich der Schulen) ausgibt, als Google.

  • Google weiss, dass es in einem eher datenschutzfreundlichen Land (im Vergleich zu USA sind wir das) schwer ist, mit rein Cloudbasierten Diensten einen Fuss in die Türe zu bekommen. Microsoft schafft das letztlich auch nur über die Office Keule.
  • Du muss mal auf Twitter in der Blase mit den „großen Medienberatern“ gucken. Die die von einem BarCamp zum nächsten ziehen und hinter den Kulissen Medienzentren, Ministerien, Schulen und wen noch alles beraten: Von denen waren (grob ausgezählt vor etwa einem 3/4 Jahr) ca. 70% bei Apple München auf „Lehrgängen zu tabletbasiertem Unterricht“ und ziehen jetzt in der Welt rum und werben dafür - warum wohl…
  • Und ansonsten ist das glaube ich ein bisschen der „Windows Effekt“: Da sitzen Entscheider mit ihrem iPad, denken sich, das ist ja einfach, das versteh ja sogar ich, also nehmen wir das doch für die Schule auch. Die Konsequenzen überblicken die gar nicht. (Bei Windows ist bewirkt der Effekt, dass das auch jeder Entscheider kennt und das somit fast nie in Frage gestellt wird, ob es Sinn macht, das einzusetzen).
  • Dazu kommt noch eine große Unsicherheit: Niemand weiß, wies „richtig“ geht, obs überhaupt geht (und der Nachweis, dass es überhaupt Sinn macht ist auch nicht erbracht) also „schreibt man voneinander ab“. Und ganz am Anfang hat Apple Geld reingeworfen.

Ich warte ja immer noch darauf, mal ein echtes Argument zu sehen, warum ich überhaupt schulisch administrierte Tablets benötige, um damit zu unterrichten. Das Standardargument ist: „Ich kann als Lehrer ja nicht helfen, wenn nicht alle das gleiche Gerät und dieselben Apps habe“. Ich finde, das ist eine Bankrotterklärung für mediengestützen Unterricht, dann kann mans auch lassen.

Für mich wärs im Prinzip auch o.k., wenn die SuS ein individuelles Tablet hätten, entweder ein eigenes oder eben ein mit Schulträgerunterstützung angeschafftes, das darf ruhig ein sehr günstiges Android Gerät sein, was weiss ich, Galaxy Tab A (ca. 150EUR, wenig mehr als früher der GTR). Dann kann man das mit den Kindern und den Eltern mal medienbildungmäßig „ersteinrichten“ und ab da ist es in Selbstverwaltung der Schüler.

Damit könnte ich flexiblen, preiswerten mediengestützen Unterricht machen, so wie ich bereits jetzt einfach die Smartphones der SuS nutze, das große Problem damit ist eben, dass die für viele Dinge ein zu kleines Display haben.

Diese Kofferkacke kann ich überhaupt nicht verstehen - was soll das? Ich nehme ein Gerät, das erst dann wirklich Sinn macht, wenn ich es mit 2 oder 3 Online- und Cloud Diensten verbinde und versuche das in der 5 Minutenpause an die nächsten weiterzureichen? WTF?

VG

Frank

Hi, die nächste,

Klar, ich verstehe deinen Standpunkt – das Tablet sollte keine black box sein. Aber: Wenn es so kommen soll (soll es?), dass irgendwann auch Abiturarbeiten mit dem Tablet/Laptop/$Gerät anstatt mit dem Taschenrechner geschrieben werden sollen, dann muss das $Gerät administriert und „abschließbar“ sein. Da helfen „offene Geräte“ mit allen möglichen selbst installierten Apps nix. Ich bin im Moment immer weniger Freund von BYOD – weil es eben gerade KEINE gleichen Voraussetzungen für alle Schüler schafft sondern dadurch wieder eine ähnliche Konkurrenzsituation losgetreten wird wie bei Markenklamotten: „Wer hat das teuerste Smartphone mit dem größten Display von den Eltern gesponsert bekommen?“ Wenn’s einfach von der Schule vorgegeben und vereinheitlicht wird, erledigt sich das Problem.

Das nächste Problem sind aber tatsächlich diese elenden Medienkoffer: Man muss also nach der Stunde 30 Kabel einzeln anstecken? Willkommen im digitalen Zeitalter. Ich habe noch keine Lösung gesehen, wo das per Einschub „automatisch“ klappt. Das kann auch :apple: nicht … auf der didacta habe ich an zig Ständen danach gefragt. Hatte niemand … alle waren immer verkabelt. Wenn’s dann wenigstens magnetisch und „selbst einrastend“ und USB-C wäre, wo die Richtung egal ist … aber nein: Fummelei → 5 Minuten weg → nicht praxisnah → taugt nix.

Es gibt in der Nähe von Hannover (Gehrden) eine der Schulen, wo bereits jeder Schüler mit einem :apple: Tablet ausgestattet ist. Es sind meines Wissens Leasing-Verträge, so dass das Tablet den Schülern nach einer gewissen Zeit gehört. Zu Hause können sie damit auch machen was sie wollen. Dort soll es im Apple-Universum mit dem School-Manager angeblich so sein, dass die Tablets dicht machen sobald sie sich morgens automatisch im Schul-WLAN anmelden. Es funktioniert nur die Uhr und das wars. Dann ist es der Lehrer, der gezielt eine App und/oder URL freigeben kann, die man dann im Unterricht eingesetzt werden soll. Jaaaaa – ich weiß, dass dir das zu restriktiv ist – es hat aber durchaus den Charme, dass nicht 30 Leute „irgendwas“ machen, von dem man bei BYOD nur sehr begrenzt mitbekommt, ob es auch nur ansatzweise was mit der Sache zu tun hat …
Diese Schule möchte ich demnächst mal besichtigen — ist nicht soooo weit von hier. Was diese Ausstattung den Schulträger in Sachen Hardware/Server und notwendiger Apple Software kostet, wäre eine interessante Information … ob man die dort bekommt?

Ob das Thema Digitalisierung übrigens in der Frage „Können es die Schüler damit am Ende wirklich besser als ohne?“ etwas bringt, finde ich übrigens auch interessant. Kann einem aber niemand beantworten, wenn man’s ich ausprobiert, oder?

Schönen Gruß,
Michael

Hallo,

Aber in dem Moment ist es eh eine Landesvorgabe, weil dann muss es ja überall genau dasselbe Gerät sein. Dann müssen die auch bezahlen (und zwar für alles, kauf und MDM). Mein Tipp: Will not happen soon.

Ich hab zwar nur 9.-Klässler oder älter, aber da ist das eigentlich kein Problem (jetzt auf deren Smartphones bezogen) bis auf den Umstand, dass alle i-Geräte sich nicht mit den Bluetooth Adaptern der Arduinos verbinden lassen :wink: Und „gleiche Voraussetzungen“ haben wir doch abseits von Handy und Tablet auch nirgends, warum muss man dann da so drauf rumtrampeln. Es ist meine pädagogische Aufgabe, das abzufedern und z.B. sicherzustellen, dass eben jemand mit einem kleineren Gerät keine Nachteile erleidet. Die iPhone Besitzer müssen sich in NWT auch immer mit Androiden zusammentun, weil ihr Teil das halt nicht bringt, so what.

Das ist IHMO das einzig sinnvolle Szenario, alles andere ist Geldverschwendung - und wo wollen wir denn hin mit den „Tabletklassen“, wenn nicht dorthin? Aber wer soll das bezahlen? Wir haben das für unsere Schule mal überschlagen: Wenn du in Klasse 5 wirklich schon ein Tablet austeilen willst (was ich eh für zweifelhaft halte), musst du in Klasse 9 oder 10 nachlegen, denn 8 Jahre tun die nicht. D.h. du brauchst zwei Stufensätze jährlich, das sind etwa 60.000EUR ohne Management. Jedes. Jahr. Unser Schulhaushalt (gesamt) beträgt 160.000EUR/a. Noch fragen?

Ich kapiert das einfach nicht: Es ist nicht möglich, ein pädagogischen Problem technisch zu lösen. Dann schauen die Kids halt zum Fenster raus oder träumen vor sich hin. (Ich würde ja mit meinen Smartphone einen Hotspot aufmachen und mich statt des Schulnetzwerks mit dem verbinden…)
Ich benutze BYOD regelmäßig in NWT, Physik und im Seminarkurs. Die SuS machen Fotos, steuern Mikrocontroller über Bluetooth, schauen Erklärvideos, erstellen Erklärvideos, nehmen Messwerte auf, machen Filmchen von Versuchen, recherchieren im Netz, erstellen Materialien…

Das alles mit selbst mitgebrachten Smartphones, Tablets oder Laptops. Und natürlich schreiben die auch mal ne WhatsApp oder machen damit was anderes, aber ich habe echt nicht den Eindruck, dass da weniger „Stoff“ ankommt, als es der Fall wäre, wenn ich vor jeder Arbeitsphase das „Tablet und die App aufschließen muss“. Und was liegt denn einem solchen Vorgehen für ein Menschenbild zugrunde, was für eine Vorstellung von „gemeinsamem Lernen“ ist das, wenn ich den Schülern nicht zutraue, dass Sie sich auf das konzentrieren, was zu tun ist (oder mir nicht zutraue, dass mein Unterricht es hergibt, dass es sich lohnt, sich damit zu befassen)?

Das stimmt. Die Digitalisierungspropheten haben diese Diskussion (auf Twitter) aber schon beendet: Die Frage nach dem Mehrwert darf nicht gestellt werden, denn das ist ein „Totschlagargument“. Ich finde, es ist auch ein Totschlagargument, wenn man die Frage nicht stellen darf: Wir geben viel Geld aus und haben sehr viel zusätzlichen Aufwand - ich finde da muss mindestens gleich viel rauskommen.

FunFact: Wir bekommen demnächst einen dritten Computerraum mit 33 Geräten – haben die KuK so im MEP beschlossen :wink:

VG

Frank

Ahoi

Kann sein – aber dann ist blöderweise neben dem Tablet (das evtl früher oder später alle SuS erhalten sollen) auch noch die Anschaffung eines Taschenrechners (bei uns TI nSpire CAS CX) für ~100€ fällig. Dazu kommt noch der digitale Übersetzer für nochmal ~120€. Für das Geld kann man auch gleich ein Tablet anschaffen?! Wenn es per Leasing läuft, zahlen die SuS übrigens im Schnitt 10-20 €/Monat. Nach 2 Jahren ist das Teil dann bezahlt und Privateigentum und man bekommt die nächste Generation erneut per Leasing. Ist natürlich alles ein „selbst erhaltendes System“ bzw der ultimative „vendor lock-in“, wenn man sich auf :apple: einschießt. Aber so ein Szenario ist imho eh nur über Leasing-Verträge finanzierbar. Die Schulen alleine können das für so viele Schüler gar nicht stemmen.

Das stimmt – aber es erleichtert evtl gewisse Dinge?! Ich bin aber selbst hin- und hergerissen zwischen einem völlig offenen BYOD ohne jede Kontrollinstanz und dem Dichtmachen/Sperren der Geräte. Wenn ich diese endlosen Stories von Schülern höre, die mal wieder nicht im geringsten kapiert haben, wie man mit WhatsApp und Co umgehen sollte, tendiere ich doch eher zu „dicht machen“. Natürlich wird hier jemand argumentieren, dass das auch oder vor allem außerhalb der Schule geschieht. Klar – aber dann stellt sich als nächstes die Frage, ob sich Fachlehrer XY in seinem Fach Z unbedingt mit solchen Fragen befassen muss anstatt sein Fach vorwärts zu bringen?!?

Es ist halt so ähnlich wie mit der Filterung von facebook.com (auch https:// ) in der Schule. Man muss das ja nicht machen – hat dann aber imho viel mehr Rennerei/Diskussionen und unnötigen (?) Ärger, weil Schüler sich dort öfter und länger aufhalten als sie sollen. Das kann man schon technisch lösen – aber ob es sinnvoll ist oder nicht?!? Gibt es da wirklich einen Königsweg?

Ich habe diese ketzerische Frage auch mal gestellt … die Antwort war in etwa „Es ist nicht mehr aufzuhalten und durchdringt eh schon alle Bereiche des Lebens – daher müssen die Schüler auch darauf vorbereitet werden“. Was will man dem entgegenhalten? …

So, genau 0:00 Uhr … eine gute Zeit für ein „Gute Nacht!“
Michael

Hallo Michael!

Alles dicht machen und vernageln kann dann aber nicht die Lösung sein! Dann lieber pragmatisch, BYOD und freies Netz.
a.) Nur so kann man lernen, mit den Reizen und Verlockungen der „neuen Zeit“ umzugehen. Wer das nicht lernt, der hat sowieso ein viel größeres Problem.
b.) Weniger Aufwand für den Sachträger/Administrator.

Fürs genannte Abitur oder andere Prüfungen hält die Schule Geräte vor.

Die Meinung eines nicht lehrenden Mitarbeiters.

Beste Grüße

Thorsten

Hallo zusammen,

ich bin auch immer hin- und hergerissen zwischen “dichtmachen, filtern” und “alles offen”.
Manchmal tendiere ich zu Letzterem, aber aus ganz anderen Gründen: da reizt es mich, auszuprobieren und auszureizen, was technisch alles möglich ist und das Hase und Igel-Spiel zwischen Admin und Schülern :wink: Aber auch Frank hat gute Argumente.
Davon abgesehen, denke ich, gibt es rechtliche Vorgaben, die so oder so einzuhalten sind, da haben wir wenig Spielraum.
Und beim Rest (pädagogischer Art), bei dem man durchaus unterschiedlicher Ansicht sein kann, wäre die Frage, ob wir uns das als Admin allein überhaupt anmaßen dürfen und sollten, für die ganze Schule / das ganze Netz zu entscheiden und entsprechend dicht zu machen bzw. zu öffnen oder ob wir das, wenn überhaupt, nur für unseren eigenen Unterricht bestimmen können und ansonsten das ganze Kollegium mitentscheiden lassen sollten!?

Aber wir schweifen vom Thema ab :wink:

Viele Grüße,
Jochen

Hallo Jochen und alle anderen!

Da hast Du recht, darum mein abschließendes Wort zum Sonntag.

Zumindest hier bei uns in Nds. heißt die: durch geeignete Maßnahmen. Meiner Meinung nach sind das keine technischen! Sondern der Schalter - wenn man es technisch ausdrücken will - befindet sich in den Köpfen aller (SuS, deren Erzeihungsberechtigten, KuK, SL, Schulträger, Politik usw.) und den gilt es zu finden und zu betätigen.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Thorsten

Hallo Holger,

wie/wo bedienst Du das Laptop? Am Schrank stehend? Oder per Funk-Tastatur/Maus? Und wenn Du ein eigenes Gerät einsetzst, hast Du aber zumindest das VGA-Kabel auch rumfliegen?

Viele Grüße,
Jochen

Hallo Jochen,

wie/wo bedienst Du das Laptop? Am Schrank stehend? Oder per
Funk-Tastatur/Maus?

am Schrank stehend.

Und wenn Du ein eigenes Gerät einsetzst, hast Du
aber zumindest das VGA-Kabel auch rumfliegen?

HDMI und VGA sind „frei“ im Schrank (jeweils ca. 5m).
VGA ist über einen 2fach VGA Umschalter gemacht: am zweiten Eingang
hängt ein 5m Kabel.

LG

Holger

Hallo Holger,

hm, grmpfl, ist auch nicht ideal.

Viele Grüße,
Jochen

Ha!

Ich glaub’, ich hab’ ein weiteres Argument gegen die iPads gefunden:
so soll es nicht möglich sein, 2 Word (falls man das haben wollte, will man bestimmt) Dokumente gleichzeitig offen zu haben! Wäre für mich ein absolutes Killerargument und die genannten Workarounds (zweites Dokument dann eben im Office 365-Web (Datenschutz!) oder mit irgendeiner anderen App, die so was öffnen kann, öffnen) ist ja wohl 'n Witz!

Gruß,
Jochen

Hallo Jochen,
wenn Du Argumente gegen Apple suchst:
DAS Argument: Gibst Du ein Passwort ein und bist auf den Beamer geAIRplayed (darf man schon mal so sagen), können alle mitlesen, da die schwarzen Punkte erst nach ca. 1s den letzten eingegebenen Buchstaben überdecken. Super, die Kollegen denken bestimmt dran, immer den Beamer zuMUTEn, wenn sie sich irgendwo anmelden. Ist übrigens die von Apple empfohlene Methode. Bei jedem Androiden kannst Du das einfach ausschalten, bei Apple bringt die Frage im Forum nur eine freche Antwort.
LG
Max

Hallo,

bei Android gibts eine Option, um das abzuschalten, dann gibts nur noch Bobbel. Kann iOS das ernsthaft nicht?

VG

Frank

Hallo Max,

sehr gutes Argument!!! Danke Dir!

Hier trifft, wie so oft, mal wieder Franks Spruch zu: “Das kannste schon so machen. Aber dann isses halt Kacke!” :wink:

Viele Grüße,
Jochen

Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass man bei jedem Gerät das Passwort ablesen kann, wenn die Onscreen-Tastatur verwendet wird. Die Tasten blinken ja kurz auf und das sieht man auch am Beamer.
Grüße
Michael

Hai,

Das stimmt. Mein Pixel C hat halt ne Tastatur, da war das einschalte der „Immer-Bobbel“-Option ausreichend.

Whatever, Tablets braucht kein Mensch :wink:

VG

Frank

Hallo zusammmen,

also das Diskutieren und Recherchieren und Eure tatkräftige Unterstützung haben geholfen: es sollen nun zwar weiterhin iPads (1:n für die Schüler) angeschafft werden, die KollegInnen bekommen jedoch personalisierte LAPTOPS!!! :slight_smile:

Danke Euch für Argumente und für’s Mitdenken!!!

Viele Grüße,
Jochen