Lieber Holger,
das funktioniert ja leider nicht mehr !
L. Gruß Christoph
Lieber Holger,
das funktioniert ja leider nicht mehr !
L. Gruß Christoph
Hallo,
das wußte ich nicht.
Ich hab erst letzte Woche damit ein cloop auf eine lmn7 geholt …
Wurde vergessen dem Paket zu sagen, dass es nicht mehr geht?
LG
Holger
Hallo Holger
Es geht schon noch. Aber es wird in schon lange nicht mehr weiterenrwickelt, das sieht man auf github. Deshalb wird es, sobald es nicht mehr funktioniert (aus welchem Grund auch immer) nicht gefixt.
Deshakb rate dringlich ich von der Verwendung ab.
VG, Dorian
Nein, leider schlägt der Download fehl, weil es die in der Konfigurationsdatei angegebene Downloadmöglichkeit für das .cloop nicht mehr gibt:
CONF_CLOOP_SERVER=„http://cloop.linuxmuster.net/“
Ich bekomme an dieser Stelle kein .cloop - hatte deswegen hier im Forum angefragt und die Antwort erhalten, dass dieser Mechanismus nicht mehr funktionieren würde
Aber was stimmt denn nun ?
Gruß Christoph
Dur redest von er V6, da geht es dann wohl jetzt schon gar nicht mehr. Holger spricht von der V7.
VG, Dorian
HALLO AN ALLE !!
Hier herrschen totale Missverständnisse vor, die würde ich gerne einmal aufklären:
Also:
Ich frage also nochmal: Gibt es kein Download-Repository für z.B. den Focal-Client - und, falls das so sein sollte, WARUM ?
Wir benutzen hier fast ausschließlich Linux - zu gern würde ich einmal ein youtube-„Werbevideo“ drehen, wie man auf märchenhaft günstige Weise einen kompletten Rechnerraum mit Server- und modernsten Client-Betriebssystemen - eben Linux - bespielen kann und dies zu null Software/Lizenzkosten.
Wenn aber keine öffentlich angebotenen Images zum Herunterladen zur Verfügung stehen, kann ich schlecht dafür werben - beispielsweise …
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu doof, um das Cloop im Linuxmuster.net-Universum zu finden.
Liebe grüße
Christoph
Hallo Christoph,
Also es ist so:
Deshalb gibt es den neuen Weg, dass man sich einfach ein eigenes cloop aufsetzt. Das ist meiner Meinung nach sowieso der bessere Weg und kompliziert ist es auch nicht, denn es ist ausführlich dokumentiert.
Jetzt zum Warum: Ganz einfach, es gibt niemanden, der auch nur ansatzweise die Kapazität hat, das zu machen. Wenn du jemanden kennst, der die Zeit, die Motivation und das Know-How hat, das zu maintainen, dann ist diese Person natürlich willkommen, das zu tun
Ist damit alles geklärt?
VG, Dorian
Kann bitte jemand den thread auftrennen?
@alois, @MachtDochNix
Danke
Hej zusammen,
Ich freue mich unglaublich über den neuen linuxclient (auch wenn er bei uns noch nicht funktioniert ) - schließlich ist die saubere Unterstützung eines Linuxclients das, was uns bei linuxmuster.net hält. Ein riesen Danke an alle Beteiligten - v.a. wohl Netzint, fürs Code-Hinwerfen und @dorian fürs Aufheben
.
Dennoch darf man, glaube ich, nicht vergessen, dass es wichtig wäre, einen für schulische Zwecke vorkonfigurierten Linuxclient vorzuhalten. Beim Community-Client früher war einfach ein Grundset an Software schon vorhanden und konfiguriert - für verschiedene Fächer, für Medienbildung etc.pp. Dadurch waren die Hürden, auf Linux zu setzen, für einen Netzwerkberater sehr gering. Herunterladen, ausrollen, fertig. Ich denke schon, dass wir da wieder hinmüssen… Einfach auch um den Linuxclient weiter zu verbreiten.
Ja, das stimmt sicherlich. Kapazitäten hat - insbesondere zurzeit - wahrscheinlich keiner.
Aber - als Verständnisfrage - würde das denn im Prinzip gehen? Kann man ein mit linuxmuster-linuxclient7
erstelltes und softwarewaremäßig vorkonfiguriertes Linuximage auf einem zentralen Server für andere Schulen bereitstellen, so dass es einfach adaptiert werden kann? Oder scheitert das dann am Domänenbeitritt o.ä.?
Weil ganz ehrlich: Die Alternative (Jede Schule konfiguriert sich ihren Linuxclient von Null) kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.
Grüße
Michael
Hallo Michael,
Im Prinzip geht das. Man kann einmal den Befehl linuxmuster-linuxclient7 clean
ausführen, dann werden alle sensiblen Domänendaten, also Schlüssel, gelöscht. Danach kann man das cloop teilen und jeder kann es benutzen.
Das Problem mit den linuxmuster-client-servertools ist halt einfach, dass die im Moment ein wilder Haufen von Bash Scripten sind (soweit ich das beurteieln kann), die sich einfach auf Dauer nicht, bzw. nur sehr schlecht, maintainen lassen.
Um es sauber zu machen, müsste man alles in Python neu schreiben. Dafür würde sicherlich ein Monat ins Land gehen und die Zeit hat bei den Entwicklern keiner. Wie gesagt, dem müsste sich jemand aus der Community annehmen, ansonsten passiert da nichts.
VG, Dorian
Hallo,
ohne mich überhaupt damit beschäftigt zu haben, aber vielleicht wäre das ein Ansatz: Ginge es nicht auch so wie mit Ansible bei den Servern?
Halt ein Script für GS, OBS und so weiter.
Beste Grüße
Thorsten
Hi Thorsten,
Aber auch dann müsste man sich ja erstmal einen eigenen client from scratch auf setzen, oder vertsehe ich dich falsch?
VG, Dorian
Hallo.
Ich denke auch, dass ein Linux-Client zum „must-have“ gehört. Ich habe seit der Version 12.04 immer die Clients hier aus der Liste genommen und bin damit immer super gefahren, da bereits sehr viel vorbereitet war und nur hier und da ein paar Anpassungen gemacht werden mussten.
Mit Abstand am längsten lief hier der 16.04er Client, der natürlich ebenfalls zum Download angeboten wurde. Diese Version wurde erst kürzlich gegen den 20.04er getauscht, der noch problemlos über die o.g. servertools bezogen werden konnte. Klar – niemand macht das nebenbei und hat Zeit und Ruhe, stundenlang über einen Client nachzudenken, den er dann am besten auch noch so installiert, dass alle anderen ihn weiterverwenden können. Dennoch gab es doch immer wieder „Freiwillige“, die es dann doch gemacht haben, oder?
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
Darum geht es nicht. Es geht nicht um die Images selbst, sondern um die Verteilung der Images. Ganz konkret der linuxmuster-client
Befehl.
VG, Dorian
Hi.
Ja, schon klar – beides hängt aber schon so zusammen wie oben von Michael @sedding und Christoph @Cgsman erläutert … wenn man den Client zunächst lange suchen muss oder man ihn nur dann irgendwie runterladen kann, nachdem man hier etliche Beiträge gelesen, bis man mehr oder weniger „zufällig“ auf den richtigen Link gestoßen ist, ist das sicher alles andere als förderlich für die Verbreitung
Viele Grüße,
Michael
Hallo Michael,
Genau deshalb ist der neue offizielle Weg ja auch, dass man sich den Client from scratch selbst aufsetzt. Das Herunterladen der Images wird, wie ich schon erläutert hab, nicht mehr offiziell unterstützt. Und das wird so lange so bleiben, bis es einen Maintainer für das linuxmuster-client-servertools
Paket und den dazugehörigen Server gibt.
Denn solange es keinen Maintainer gibt (das ist ja die aktuelle Situation) kann keiner garantieren, dass das Paket funktioniert.
VG, Dorian
Ok – dann müssen wir offenbar so lange in den sauren Apfel beißen … aber es ist doch gut, dass Du direkt an die Option
gedacht hast, denn damit liegt es doch sehr nahe, dass man ein bestehendes Ubuntu aus einer Produktivumgebung doch sehr leicht weitergeben kann — und sei es wie bisher so oft über irgendwelche kurzzeitig freigegebenen Nextcloud-Links
Hallo Doran!
Nee, das musst du schon machen, aber nur das Grundsystem. Also „DVD“ rein, Grundsystem incl. ssh und python drauf. Der Rest kommt dann via der Playbooks quasi automatisch auf das System. Wenn ich es richtig verstanden habe, aber wie gesagt nur gefährliches Halbwissen meinerseits. Keine Praktischen Erfahrungen.
Nochmal hallo an alle -
danke für die hier entstandene Diskussion - genau darum ging es mir. Ich denke, dass man langfristig tatsächlich deswegen einen LinuxClient anbieten sollte, weil man damit das Ziel erreichen würde, einen hochperformanten Rechnerraum auch ohne genauere Kenntnisse des Zusammenspiels von PAM, LDAP, AD und den verschiedenen Desktop-Arten - die trotz der freedesktop-Initiative immer noch nicht einfach austauschbar sind - zu erreichen. Das wäre ein unschlagbares Argument für eine einheitliche Linux-Infrastruktur an einer Schule mit den fertigen Server- und Client-Betriebssystemen.
(Ich habe schon viel an meinen Linux-Clients verändert, aber auch einige böse Rückschläge erlebt. Und zur Zeit stürzt bei meinem 20er-LTS-Ubuntu der Cinnamon dauernd ab, während das „uralte“ 16.04-Image lief und lief und lief…).
Naja, jetzt werde ich erstmal meine Kenntnis der Linux-Clients vertiefen und dann, wenn ich selbst einen tadellosen Client erprobt habe, ihn gern hier zur Verfügung stellen.
L.G.
Christoph
An der Stelle sei aber nochmal gesagt:
Wenn von der Community, also von EUCH(!!), da nichts kommt, dann wird sich da auch nichts tun.
VG, Dorian