… sicher ist das nicht: die Pakete werden vorher getestet: alles wird
da nicht gefunden.
Schlimmmster Vorfall in letzter Zeit (vor ca. einem Jahr) war ein samba
update, das WIndowsclients abgehängt hat: da war dann ein Downgrade
nötig, bis eine gefixte Version des Paketes da war.
Ein Paar Leute haben das alte sambapaket gepinnt (die sollten nun mal
nachschauen, ob es noch gepint ist …).
Oder laufe ich Gefahr, dass es dann danach zu irgendwelchen
Komplikationen kommen kann?
ja: kann es immer.
Passiert aber fast nie.
Und sollen dazu alle user ausgeloggt sein?
besser ist besser: also ja: besser sollte keiner eingeloggt sein.
Ich mache seit vielen Jahren immer mal ein dist-upgrade: Probleme gab es
bisher sehr wenige.
Ich mache seit vielen Jahren immer mal ein dist-upgrade: Probleme gab es
bisher sehr wenige.
kann ich auch nochmal bestätigen.
Wenn man sich unsicher ist, wartet man immer ein wenig, wenn neue
Updates rauskommen. Bleibt es hier ruhig, kann man davon ausgehen, dass
es keine Probleme geben wird bzw. dies zumindest unwahrscheinlich ist.
Und wenn doch, wird einem hier ja schnell und kompetent geholfen
Schnellschüsse sind sicher nie gut, aber regelmäßiges Einspielen von
(Sicherheits-)Updates sind imho einfach Pflicht.
Um so mehr, sollte der Server von extern erreichbar sein (per
OVPN/ssh/https/…)
falls es sich um einen virtualisierten Server handelt, ist es sicher auch keine schlechte Idee, vor den Updates einen Snapshot zu erstellen. Falls etwas schief geht, kann man einfach wieder in den Grundzustand zurück kehren. Falls alles funktioniert, den Snapshot einfach nach ein paar Tagen wieder löschen. Damit sich das Filesystem auch wirklich in einem konsistenten Zustand befindet, erstelle ich den Snapshot immer in ausgeschaltetem Zustand der virtuellen Maschine. Des Weiteren gilt es zu beachten, dass wenn ich zum Ausgangszustand zurück kehren will, natürlich alle gemachten Änderungen auf dem Server auch weg sind; also sichern … Beim IPfire hat mir das schon einige Male geholfen und ich musste kein Backup bemühen.
dafür kann man auf dem Server
linuxmuster-ipfire --upgrade
ausführen: dann bekommt man den von der Community getesteten Stand des
IPFire, welcher nicht zwingend der aktuellste ist.
Gut dass ich das noch nicht gelesen hatte
Wüsste nämlich jetzt gar nicht wie ich schnell ein Snapshot auf unserer ESXI mache - das hat uns ne Fa. so installiert.
Hat alles gut geklappt
Schöne neue Schulkonsole - super!
ich würde auf die Version Core 109 updaten, sonst passt das möglicherweise
nicht mit dem aktuellen Server zusammen. Geh mal in der Web-Oberfläche des
IPFIRE auf IPFIRE\Pakfire und wähl dort das Upgrade auf 109 aus.
Das sollte durchlaufen. Normalerweise sollte danach ein Neustart nötig sein.
Mache ich das mit einem Klick in der ipfire Weboberfläche?
Oder besser noch mal vorher das
Please run linuxmuster-ipfire --upgrade again
und dann das Update in der Weboberfläche - wenn es dann noch da ist?
OK, das hat das jetzt erst mal keine Eile.
Das versuche ich dann besser erst am Freitag ;).
Dann bleibt ne Woche um evtl. Fehler wieder gerade zu biegen.
das sollte ja aber gerade nicht sein, wenn es extra einen linuxmuster-ipfire upgrade befehl gibt, oder?
Ich würde das eher andersrum erwarten: Mit 102 geht es auf jeden Fall…
der linuxmuster Upgrade-Befehl ist immer noch testing.
Es gab - ich meine bei Core 105 - ein Problem welches eine Anpassung Server
IPFIRE erforderte. Hat man den neuen Server und den “alten” IPFIRE, dann
harmoniert das nicht mehr. Deshalb ist bei einem neuen Updatestand auch ein
neuer IPFIRE Updatestand nötig.
Hallo zusammen
habe heute geupdatet, zwischendurch lief diese Warnung über den Schirm
linuxmuster-linbo-common (2.3.22-0) wird eingerichtet …
WARNING: Sophomorix failed to set linbo password! Probably postgres or slapd services do not run!