Die Analogie zu dem von dir bemängelten UWG-Verstoß fällt dir hoffentlich auch sofort auf.
Liebe Community,
nachdem wir die jüngste Mitteilung eines IT-Dienstleisters zur Moodle-Migration gesehen haben, möchten wir darauf hinweisen, dass verschiedene Systemhäuser, insbesondere die zertifizierten linuxmuster.net-Unternehmen, umfassende Lösungen für Schulen anbieten können.
Gemeinsam für eine starke digitale Bildung:
Wir möchten betonen, dass viele zertifizierte Linuxmuster-Unternehmen vergleichbare Dienstleistungen anbieten können, und Schulen die Wahl haben sollten, welches Unternehmen am besten zu ihren Bedürfnissen passt.
Diese Mitteilung dient nicht als Werbung, sondern als Beitrag zur Information und Transparenz.
Die Vielfalt innerhalb der Linuxmuster-Community ist uns wichtig, und wir sehen gemeinsam einer starken digitalen Bildung entgegen.
Hinweis zu Werbung und Forumskultur:
Wir möchten darauf hinweisen, dass unser Unternehmen keine Werbung per E-Mail betreibt, die über unseren Kundenstamm hinausgeht. Unsere Kommunikation beschränkt sich auf den direkten Austausch mit unseren bestehenden Kunden.
Das Forum verstehen wir als eine Plattform des Austauschs und nicht als Werbeplattform für eigene Dienstleistungen. Wir schätzen den offenen Dialog und den Informationsaustausch innerhalb der Community.
Unser Beitrag zur digitalen Bildung:
Unser Anliegen ist nicht, uns als Dienstleister konkurrierend darzustellen, sondern die Vielfalt der Linuxmuster-Gemeinschaft zu betonen. Wir verfügen über ein Team von mehr als 25 Fachleuten, das sich um sämtliche IT-Anforderungen einer Schule kümmert, von der Inbetriebnahme und Wartung bis zur aktiven Entwicklung (nicht nur von linuxmuster.net selbst).
Unsere Server befinden sich im eigenen Haus, was uns Flexibilität und Unabhängigkeit ermöglicht. Wir legen besonderen Wert auf Datenschutzkonformität und Nachhaltigkeit.
Für uns ist es selbstverständlich, dass Moodle nicht nur über LDAP, sondern auch über SCP für die Schule erreichbar sein muss. Die Integration und Anbindung an Linuxmuster und andere Systeme erfolgt bei uns nahtlos. BigBlueButton ist für uns keine Neuerung; wir betreiben ein eigenes skalierendes Netzwerk und haben während der Pandemie unsere Kapazitäten kostenlos für unsere Schulpartner ausgeweitet.
Selbstverständlich bieten wir auch Lösungen für E-Mails an – nicht nur über das von uns entwickelte linuxmuster-mail-Paket, sondern auch für alle anderen Anforderungen der Schulen.
Wir sind überzeugt, dass diese Aspekte ein Systemhaus mit Fokus auf Bildungs-IT auszeichnen und wir sind sicher, dass wir damit nicht alleine stehen, auch wenn wir sicherlich eines der bekanntesten und größten Unternehmen in diesem Bereich sind.
Dieser Beitrag erfolgt nicht im Namen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Ansprechpartner für Entwicklung bei linuxmuster.net e.V., sondern als Geschäftsführer der Netzint GmbH und stellt unsere Meinung als Netzint zu dem Thema klar.
Liebe Grüße, Maurice
Hallo,
… mich wundert es auch, dass so viele Schulen (die sagen es seien 600
bisher) blind das moodleBW nehmen, obwohl doch schon sehr deutlich
wurde, dass das, zumindest vorerst, keine ausgereifte stabile Lösung ist
die unsere Gewohnheiten und Notwendigkeiten abbildet.
Ich bin froh, dass es nun mehrere Alternativen gibt.
Viele Grüße
Holger
Hallo Holger,
ob alle angemeldeten Schulen das nehmen, ist noch nicht klar. Aber ich habe mich (wieder mal dummerweise) gleich zu Beginn dort angemeldet und schaue mir das in Ruhe an.
Die Vorteile wären: kostenlos, datenschutzrechtlich abgesichert, eine Plattform für mehrere Dienste, Benutzer kommen direkt aus ASV-BW (wo sie sowieso schon sind), BBB und Collabora dabei.
Da wir jetzt 3 Jahre mit dem Corona Moodle (mit der Schulnummer zu Beginn) ohne SCP und eigene Plugins zurecht gekommen sind, sehe ich inzwischen den Komfort, den mir eine solche Lösung bietet. Wenn etwas nicht funktioniert, sage ich, ist halt so vom Land gewollt, da kann ich nichts machen. Für die wenigen Personen in Moodle, die weder Lehrer noch Schüler unserer Schule sind, habe ich Lösungsansätze im Kopf.
Ich hätte aber eine komplett andere Meinung, wenn wir zu Beginn des Schuljahres nicht die Eltern von Moodle zu WebUntis umgezogen hätten. Dann wäre richtig Dampf in der Kiste …
VG
Christian
Aber die Frage ist, wie viele davon das dann auch nutzen - im Sinne von: wir sind jetzt mal mit dabei, die Reise ist gebucht, aber ob wir dann tatsächlich auf den Zug aufspringen…?
So machen wir es zumindest. Vermutlich hosten wir dann im Sommer doch selbst, sollte das BW-Moodle zu beschränkt für uns sein
Wenn man im Moodle Forum mitliest wird klar, dass da wenige „blind“ mitmachen. Ein großer Teil sind offenbar sehr erfahrene Admins, die permanent Mängel aufzeigen, manchmal die Macher der Plattform regelrecht vorführen, manchmal konstruktive Vorschläge machen oder gegenseitige Hilfe anbieten.
Manche versuchen offenbar auch das KM noch zum Einlenken zu bringen.
Und dann gibt es noch die, die mangels technischenlr Kompetenz keine Wahl haben.
Ich halte auch einen Crash des Verfahrens für längst noch nicht ausgeschlossen, dafür müssen aber viele erstmal mitmachen. Ich bin sicher, das sich ganz viele ein Backup von Belwue beiseite legen und dann ganz schnell selbstständig werden können… wir machen das so.
Nach dem crash kommt hoffentlich die 1:1 Kopie des Belwue Systems für alle…
„Moodle BW: Neue Anleitungsseite veröffentlicht“
Es gibt wohl seit heute (?) eine neue Dokumentation zum Thema „Anleitung Moodle BW Migration“ …
Für die Interessierten:
Anleitungen Moodle BW Migration
VG Andreas
Hallo Andreas,
„Moodle BW: Neue Anleitungsseite veröffentlicht“
Es gibt wohl seit heute (?) eine neue Dokumentation zum Thema
„/Anleitung Moodle BW Migration/“ …
Für die Interessierten:
Anleitungen Moodle BW Migration
https://ibbw-bw.de/,Lde/Startseite/Statistik-IT-Verfahren/moodle-anleitungen
das ist für den Betatest des Landes um die ganzen moodle von BelWü
woanders hin um zu ziehen.
… ist ein bisschen komisch, dass die den Betatest mit so vielen Schulen
und so hektisch machen …
LG
Holger
Hallo!
Könntet ihr mir hier bitte mal den Link zum Moodle-Forum schicken (ggf. wie der Kurs heißt, ich finde ihn nicht).
Danke und Grüße
Max
Hallo Max,
auf dem Moodle der Lehrerfortbildung sind diverse Foren:
https://moodle.lehrerfortbildung-bw.de/course/view.php?id=60
Die zweite Kachel mit den technischen Fragen zu Moodle BW und IdAM ist gerade übers Wochenende sehr aktiv genutzt worden.
VG
Christian
Meine Highlights:
A. Koch:
rein technisch betrachtet lässt das auf den produktiven Instanzen zunächst nicht-installierte PHP-LDAP-Modul (Hier können Sie sich anmelden | LFB-Moodle) den Schluss zu, dass dies vorab nicht mit Moodleinstanzen mit LDAP-Anbindung getestet wurde, die meiner Erfahrung nach auch mit paedML-Servern genutzt wurden. Für eine belastbare Aussage müssten Sie
sich an das SCS wenden, damit es Ihre Frage beim Dienstleister abklären kann.
Hallo Herr Koch,
danke für Ihre Antwort. Aller Wahrscheinlichkeit können Sie nix dafür, aber es macht mich schon ein wenig sprachlos, dass die Landeslösung Belwue offenbar im Voraus nicht mit der Landeslösung paedML (LMZ) gesprochen hat. Downloads: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Downloads: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg) . Unser Moodle und unsere paedML sind wie da beschrieben konfiguriert.
Wenn Ihnen irgendjemand zuhört können Sie ja ausrichten, dass es Menschen gibt, die das doo
f finden. Doof ist in meinem Fall die freundlichste Formulierung, die ich finde.
Sehr geehter Herr Mayer,
Ihre Sprachlosigkeit verstehe ich vollkommen und habe eine entsprechende Rückmeldung an die Zuständigen gegeben. So gerne ich auch mehr für Sie tun würde, aber das kann ich mit dem Übergang ins Zwischensystem nicht mehr, da ich keinen technischen Zugriff mehr auf die Server habe.
Freundliche Grüße
Andreas Koch
oder auch:
Hallo Herr Koch,
erneut vielen Dank für ihre Informationen hier.
Das passt ja dann zur Theorie:
Da wurde vergessen, die neuen/vorübergehenden moodle-Domains in die Whitelist von Collabora einzutragen.
Spricht natürlich auch dafür, dass das nicht getestet wurde.
[Und genau diese Whitelist ist wohl der Grund, warum der Landes-Collabora-Dienst nicht mit paedML-Nextclouds verwendet werden kann, da hier die Domain jeder Schule in die Whitelist eingetragen werden müsste. Dieser eine Eintrag pro Schule sei nicht leistbar. Ob es besser leistbar ist, dass stattdessen Schulen ihre eigenen Collabora-Server betreiben müssen, ist eine Frage, die wohl hier nicht hingehört.]
Sehr geehrter Herr Rott,
seitens Kultusministerium, T-Systems und ZSL wurde dies defintiv nicht vergessen. Das ZSL hat frühzeitig Kultusministerium und T-Systems darauf hingewiesen, dass ein Whitelisting der neuen FQDNs bei Dataport erforderlich ist und Kultusministerium und T-Systems haben dies auch meiner Information nach beim Collabora-Hoster Dataport angefordert. Woran es jetzt nun hängt (keine [permanente] Aktualisierung der Whitelist, blockierende Firewallregel, …) ist Mutmaßung. Das Problem habe ich an die Zuständigen zurückgemeldet.
Ihre Aussage, die Sie in eckige Klammern gesetzt haben, ist meinem Informationsstand nach falsch. In einem Treffen mit Dataport im vergangenen Jahr wurde mir in meiner Tätigkeit beim BelWü auch die syntaktische Möglichkeit mitgeteilt, „Wildcard-Adressen“ freizugeben. Bei BelWü verzichten wir darauf allerdings und lassen ausschließlich FQDNs whitelisten.
Freundliche Grüße
Andreas Koch
Nicht schön, was man da so liest…
Der Kurs nennt sich „Moodle BW“ mit 814 TN
VG Andreas
Ich habe auch ein Highlight, vor einer Woche:
Frage:
vielen Dank für diese Information. Ich hoffe, Sie gestatten mir ein paar Rückfragen bzw. Anmerkungen:
- Wieso wurde die Pilotierung nicht ausgewertet, bevor der Prozess für sämtliche Schulen (sehr kurzfristig) terminiert wurde?
Antwort:
zu 1.
Die Pilotierung wurde selbstverständlich ausgewertet und war ohne Probleme. Es sind nach unserer Kenntnis die Pilotierungsschulen auch regulär im Lift&Shift-Verfahren. Die Gründe für die Entscheidung des Dienstleisters sind uns vollständig aktuell auch nicht bekannt. Wir hätten uns auch eine Vorabinformation seitens des Dienstleisters gewünscht, um rechtzeitig informieren zu können. Das ist Gegenstand unserer Gespräche der nächsten Woche.
What?
Pilotschulen sind eine Woche früher dran, als die anderen oder wie ist das zu verstehen?
Ich kenne mich nicht aus mit Pilotschulen, weil ich nur Pilotklassen und Pilotkolleg*innen brauche. Die sind wohlwollend ausgesucht und helfen mir, damit ich die meisten Fehler, schlechten Lösungen, unvorhergesehenes Nutzerverhalten, vergessenen Features etc. bei einer neuen Technologie mit wenig Betroffenen ausmerzen kann, bevor ich den großen Rest der Nutzer damit belaste und damit ich die erwähnten Sachen nur für wenige Nutzer ausmerzen muss, das geht einfacher.
Wenn alle Piloten zufrieden sind, wird es für den Rest geöffnet, wenn es geht, erstmal freiwillig, besser langsam hochfahren.
Ist das bei euch auch so?
Schönen Abend,
Michael
Hallo,
- Wieso wurde die Pilotierung nicht ausgewertet, bevor der Prozess für
sämtliche Schulen (sehr kurzfristig) terminiert wurde?Antwort:
zu 1.Die Pilotierung wurde selbstverständlich ausgewertet und war ohne
Probleme.
… das ist doch hart gelogen.
Wenn es eine Pilotierung wirklich gab, dann war die sehr sehr schlecht
durchgeführt oder mit genau zwei Schulen…
Warum sind da so Sachen wie das mit Colabora nicht aufgefallen, oder das
fehlende php LDAP Modul?
Oder die Probleme mit LDAPs mit selbstsignierten Zertifikaten.
Die allermeisten Schulen werden das so haben und mit BelWü ging das
auch, weil die eben dem php LDAP Modul gesagt haben: akzeptiere ein
unsigniertes Zertifikat.
Jetzt laufen Reihenweise Schulen nach dem Migrieren in das Problem, dass
die LDAP Einstellung nicht mehr funktionieren, weil LDAPs Eingestellt
ist und dem Zert nicht vertraut wird.
Ein findiger NUtzer hat auf LDAP umgestellt, schon tut das:
verschlüsselt wird nix.
Andere sagen, sie melden das an ihren Dienstleister: haben aber
offensichtlich nicht verstanden, wo das Problem ist: da darf dann der
Dienstleister rätzeln.
Andreas Koch hat in einem Post versucht das Problem zu erläutern.
Willkommen im Betatest.
Viele Grüße
Holger
Hallo!
So, nachdem ich jetzt auch auf LDAP ohne s bin, funktoiniert der Login in Moodle wieder. Das will ich so nicht lassen.
Ich habe div. Dienste in der Schule laufen, z.B. eine Nextcloud, die auch ein Lets-Encrypt Zertifikat hat. Ich kann in Moodle bei ldap://nextcloud-url.meineschule.de/ eintragen, der Login funktioniert weiterhin, aber auch hier scheitert ldaps oder TLS:yes. Ich nutze einen HA-Proxy, kann es dort eine Einstellung sein, dass das Moodle nicht ein gültiges Zertifikat zu sehen bekommt? Wahrscheinlich muss ich das Zertifikat auf dem (Linuxmuster)Server hinterlegen, wenn ja, wo?
Danke und Grüße
Max
Hallo Max,
ich habe mit WebUntis eigentlich das selbe Problem: der entfernte
Dienstleister besteht auf ein echtes Cert des LDAP.
Da ich nciht an der lmn selber rumfummeln will, habe ich das so gelößt,
dass ich einen hier im Forum beschriebenen LDAP Proxy einsetze: dieser
hat ein LE Cert und fragt im Hintergrund dann den LDAP (mit LDAPs) und
gibt die Anfragen dann richtig signiert weiter.
Funktioniert ohne Probleme seit ca. einem Jahr.
LG
Holger
Hallo!
So, nachdem das Ding meiner Meinung nach schon in der Wand steckt (und nicht nur dagegen gefahren ist) und ich mir die Lachnummer lange angeguckt habe ohne dass es verlässlich funktioniert, prüfe ich jetzt Alternativen, eine davon ist self-made. Hier meine Frage:
Kann ich „einfach“ PostgreSQL und Apache installieren, die Moodle-Ordner von BelWü an die richtige Stelle kopieren, die DB rückimportieren, apache korrekt einstellen (ggf. noch die Moodle config.php) und gut ist?
Wenn ja: kennt jemand eine etwas detailliertere Anleitung als die von Moodle selbst (die ist in dem Ton gehalten wie meine Roadmap, ohne dass ich Ahnung hätte, wie alle Schritte WIRKLICH funktionieren)?
Danke und liebe Grüße
Der T-Systems-leidgeprüfte.
Hallo Max,
grob gesagt: ja, das funktioniert, so wie du es dir vorstellst.
So habe ich es auch schon gemacht.
Beim Apache muss man aber aufpassen, dass man mehr workerprozesse erlaubt als im Default: sonst knickt dein moodle ab 500 Leuten ein …
Ich betreibe selbstgehostete moodle seit bald 20 Jahren.
Wenn das erstmal migriert ist, dann ist das nicht wirklich viel Arbeit.
Ich hab aber mariaDB Datenbanken, keine Postgres.
Die postgres Version sollte passen.
Vergiss nicht php mit den richtigen Modulen zu installieren.
Anleitungen findest du wahrscheinlich mittels Suche nach
moodle umziehen
LG
Holger
PS: ich bewundere die Langmütigkeit der Leute die jetzt von moodle@BW betroffen sind: ich hätte da schon sehr lange gesagt: macht doch euren Mist alleine.
Inzwischen schreib ich da nix mehr im Forum, nachdem ich nach meiner zweiten Nachricht von gehobener Stelle angepflaumt wurde.
ich habs so gemacht in etwa wie ich es in der Datei im Anhang dokumentiert habe.
das mit den worker ist ein guter Hinweis. hab das noch nicht bemerkt. wahrscheinlich muss da Corona ausbrechen dass ich diese Leistungsgrenze sehe. läuft alles wie am Schnürchen.
die Datei im anhang ist ne .md Datei aber die mochte ask.linuxmuster net schlucken. also das ganze noch dafür gezippt. viel erfolg. am besten die md Datei mit nextcloud öffnen.
ache und dann erstmal noch auf moodle 4.1 bleiben und nur minor updates machen. dann funktionieren nämlich wirklich alle plugins aus der belwue Installation einfach 1:1 weiter. (klar collabora, evtl bbb oder unowebconv muss man anpassen und mit neuen Servern hinterlegen)
natürlich sind auch upgrades dann möglich, aber dann gut sichern vor und Erfahrungen sammeln.
in der Anleitung wurde die DomainNamenUmbenennung in der Datenbank mit einem einfachen suchen und ersetzen gemacht. es gibt dafür aber auch ein phpskript in moodle. das „quick und dirty“ wie die moodle Anleitung es beschreibt klappt aber gut.
trotzdem eine Sicherung der db haben und probieren bis es klappt.
Moodle Migration von Belwue.md.zip (3,7 KB)
Hallo @ll,
Interessante Anleitung …
Ich hoste auch schon viele Jahre meine Moodles selbst, aber wie Holger mit Mariadb.
Der rein adminstrative Aufwand für das Server-OS ist wirklich überschaubar. Die meiste Arbeit nimmt mir apticron ab
Sollte dein Server (fast) fertig konfiguriert sein, würde ich an deiner Stelle zuerst mit einem „leeren“ Moodle testen, da siehst du gleich ob alle Systemvorraussetzungen erfüllt sind.
Ich wünsche Dir viel Erfolg, ansonsten hier fragen
VG Andreas