ich hab mal mutig meinen ipfire auf den core 116 hochgesetzt, weil ich die Captive-Portal-Funktion ausprobieren möchte. Leider aber habe ich seitdem mehrere Probleme, die ich auf timeouts zurückführe:
Beim Verbinden per ssh auf den Server klappt es beim ersten / zweiten Mal oft nicht. DIe Fehlermeldung ist hier falsch: Der Host könne nicht aufgelöst werden. EIne Sekunde später komme ich dann rein !
Übel ist, dass mein externes Moodle bei der Authentifizierung per ldaps in fast allen Fällen meldet:
'ldaps://gymrhein.my-wan.de:636', Connection: 'Resource id #13', Bind result:
Wenn ich dann aber das Passwortspeichern im Browser erlaube und die Seite mit shift-reload wieder herhole, bin ich drin (!).
Ich kann auch die ldap_pagesize von 250 (default) auf 100 runtersetzen, dann klappt’s meistens auch - aber letztendlich “lahmt” da einfach der ipfire, denke ich mal.
Was habe ich versucht:
Restarts von Server und Ipfire
Überprüfung des Ipfire, ob vielleicht ein Hardwaredefekt oder ein voller Speicher bremsen
Überprüfen aller Ports und der Grundfunktionalitäten
Hat jemand eine Idee ?
Gruß
Christoph Gü
P.S. Was ist der augenblickliche Maxcore bei der offiziellen Linuxmuster ?
habe jetzt mal Deinem Ratschlag zufolge in den boot-Skripten die Reihenfolge für red.up und red.down verändert.
Dadurch scheint sich der timeout fast aufgelöst zu haben, sporadisch tauscht er allerdings immer noch auf. Da ich parallel ein firmware-Update des Speedport Telekom-Routers eingespielt habe, weiß ich nun ich ganz genau, ob dies nicht auch zur Linderung beigetragen hat.
Die OpenVPN-Geschichte (blaues Netz) muss ich nochmal neu überdenken: Ich gebe zu, dass ich zu sehr auf dem Stand von ipcop bin, da schien mir vieles noch einfacher !