Hallo Holger,
danke für die Rückmeldung und die Zeit. Hier noch kurz eine Info, ich weiss nicht ob die wichtig ist: Ich hatte 2 Tests Clients als virtuelle Maschinen auf dem Server laufen, da ich hier schneller Images erstellen, bzw. schreiben kann und auch linbo im Blick habe. Hoffe das war keine zu schlechte Idee!?
hier mal die Basics:
linuxmuster.net packages:
-Base…: 7.0.70-0ubuntu0
-Linbo…: 2.3.63-0
-WebUI…: 1.0.142-1
-Sophomorix…: 3.77.2-1
timedatectl
sah nach meinen letzten Tests anders auf server aus. Bei meinem letzten Test hatte ich alles auf UTC(wirklich alles) gedrückt, leider wiesen die Clients dann unterschiedliche Zeiten auf, was ich mir nicht erklären konnte.
Desweiteren habe ich gecheckt, dass der Host(ESXi) kein Timesync in die Systeme(server,opnsense,2 ubuntu clients, alles virtuell) macht. Gute Idee?
Aktuell siehts so auf der Firewall aus(wie ich die HW clock auslese keine Ahnung):
root@firewall:~ # date
Fri Jun 12 23:03:57 CEST 2020
Aktuell siehts jetzt so aufm Server aus(nach deinem Hinweis wies funktionieren muss):
Local time: Fr 2020-06-12 23:06:35 CEST
Universal time: Fr 2020-06-12 21:06:35 UTC
RTC time: Fr 2020-06-12 21:06:35
Time zone: Europe/Berlin (CEST, +0200)
System clock synchronized: yes
systemd-timesyncd.service active: no
RTC in local TZ: no
NTP Service läuft auf Server
Linbo hat aufm virtuellen ubuntu Client UTC. welche mit Server UTC übereinstimmt(also kein CEST), will sagen, der Client geht in linbo 2h nach. Habe gelesen, dass das aktuell „normal“ ist.
Im Ubuntu dann habe ich die richtige Uhrzeit(also wie auf Server die ausgabe von timedatectl). Danach hatte ich das Image geclont(zuvor wieder ein turnkey…) und zurück auf die zweite virtuelle Maschine → war alles ok. Auf Hardware war dann wie oben erwähnt unterschiedliche Zeiten je Test Hardware.
Grüße
Andreas