llo Klaus,
ich hab mal ein issue für linuxmuster-linbo7 gemacht, damit es nicht
vergessen wird.
LG
Holger
llo Klaus,
ich hab mal ein issue für linuxmuster-linbo7 gemacht, damit es nicht
vergessen wird.
LG
Holger
Moin moin!
linuxmuster-linbo7 4.1.34 ist verfügbar:
Die von openssh erzeugten SSH-Keys müssen im PEM-Format vorliegen, damit sie ins Dropbear-Format konvertiert werden können. Wird beim Paket-Upgrade erledigt.
VG, Thomas
Hallo Zusammen!
Ich hab jetzt unseren Schulserver auf auf 7.2 upgegraded.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Am Ende unter 22.04 hatte/habe ich dann folgende Probleme:
Vielleicht hat jemand an der einen oder anderen Stelle einen Lösungsansatz … ?
Weitere Test folgen …
Gruß - Rainer
Hallo Rainer,
- Ein Start mit dem neuen linbo läuft ohne ein initcache in eine
Endlosschleife mit dem schon beschriebenen glibc-Problem - [lmn7.2]
linbo_gui glibc Fehler und Freeze
https://ask.linuxmuster.net/t/lmn7-2-linbo-gui-glibc-fehler-und-freeze/9789 - ich muss also einmal überall den cache aktualisieren.
das sollte eigentlich nachhaltig gefixed sein …
Welche linbo Version war den vorher auf den Clients? >= 4.0.44 ?
- linbo-remote funktioniert aktuell nur mit den Hostnamen der Rechner,
nicht mit den IP-Adressen (@thomas
https://ask.linuxmuster.net/u/thomas )
… auch seltsam, weil es bei mir auch mit IP Adressen funktioniert.
- ntp_signd - ähnlich wie schon beschrieben (z.B. LM 7.1 Upgrade auf
7.2 - #13 von steff66
https://ask.linuxmuster.net/t/lm-7-1-upgrade-auf-7-2/9988/13?) -
dadurch lief samba zunächst nicht
… das ist ein Problem.
Wir müssen uns überlegen, ob wir das in einem Paketupdate vor der
Aktualisierung fixen können: wenn nicht, dann sollte das prominent in
die Doku zum Upgrade: dass man das vorher anpassen sollte.
- In der Schulkonsole funktioniert trotz entfernen von „-mNT1“ aus
/usr/share/sophomorix/devel/sophomorix.ini und
/usr/sbin/sophomorix-query (in /usr/sbin/sophomorix-transfer war der
Eintrag nicht enthalten) weder Quota noch der Zugriff auf „Meine
Dateien“ ( @Arnaud https://ask.linuxmuster.net/u/arnaud ).
Ein Klick auf „Meine Dateien“ ergibt diese Fehlermeldung: „Konnte
Verzeichnis nicht laden: There’s a problem with the kerberos
authentication : Failed to authenticate with server: SpnegoError
(1): SpnegoError (16): Operation not supported or available,
Context: Retrieving NTLM store without NTLM_USER_FILE set to a
filepath, Context: Unable to negotiate common mechanism“.
„mNT1“ gibt es bei mir nur noch in /usr/sbin/sophomorix-cacls .
… die -mNT1 Option ist in etlichen Dateien zu entfernen: ich weiß
nicht, ob du alle erwischt hast.
Ich hab die das erste mal vor mehreren Monaten in einer Datei entfernt
und zuletzt in einer anderen vor etwa 2 Wochen … ich hab leider nicht
Liste geführt in welchen Dateien ich die Änderungen vorgenommen habe
wenn ich jetzt mal sammle kommen diese Stellen auf:
… ich hoffe, dass das alles sind …
- Beim Ausführen von sophomorix-quota erhalte ich am Ende vielfach
diese Fehlermeldung:
„ERROR -1: FAILED (256): /usr/bin/smbcquotas --debuglevel=0 -U
administrator%‚***‘ -S UQLIM:$USER:0/0 //$SERVER/global“ ( @jeffbeck
https://ask.linuxmuster.net/u/jeffbeck )
ich hab gerade
sophomorix-quota --set
aufgerufen: das lief ohne Probleme durch.
… bei Reiner, der auch während des upgrades das ntp Problem mit nicht
startendem samba hatte, hat das dazu geführt, dass nach dem zweiten
upgrade (von 20.04 auf 22.04) einzelne Pakete nicht konfiguriert oder
fertig konfiguriert waren.
Hast du getestet, ob da alles fertig ist jetzt?
apt update
apt dist-upgrade
nochmal gemacht?
früher ging in so einem Fall
dpkg-reconfigure -a
… aber ich glaube, das ist jetzt ein anderer Befehl …
LG
Holger
Hallo Rainer,
Probier mal bitte das :
wget https://raw.githubusercontent.com/linuxmuster/linuxmuster-webui7/lmn72/tests/test-smbclient.py
python3 test-smbclient.py
Das sollte helfen zu verstehen, welcher Subdomain bei dir nicht funktioniert.
Gruß
Arnaud
Moingiorno!
Fix is on the way.
Das ist ein Problem der Namensauflösung. Das funktioniert grundsätzlich. Überprüfe bitte mit nslookup
. Evtl. Zusammenhang mit dem kerberos-Prob?
Schau ich mir nochmal an. Aber wenn man die Clients einmal mit initcache
bootet läufts?
VG, Thomas
Moin moin!
linuxmuster-base7 7.2.0-rc11 ist raus:
VG, Thomas
Hallo Arnaud!
Danke für die schnelle Reaktion.
server # python3 test-smbclient.py
This script helps to test some domains to access samba shares, and you can try your own path too.
Samba realm used by the Webui → xxxDOMÄNE
Samba netbios used by the Webui → xxxSERVER
Samba domain used by the Webui → xxxSERVER.DOMÄNE
Samba domain to try (optional, something like server.linuxmuster.lan): xxxSERVER.DOMÄNE
Teacher login: xxx
Password:
Getting Kerberos ticket
No valid Kerberos ticket found !
Gruß - Rainer
Hallo Arnaud!
Ich hatte einen Fehler in /etc/resolv.conf (unter Ubuntu 20.04 hatte DNS nicht funktioniert, daher wurde vorübergehend die Datei geändert, aber nicht zurück geändert).
Jetzt geht die Dateianzeige und das Quota in der Schulkonsole. Und dein Script gibt auch die Ausgabe der Dateien, die ich in der Schulkonsole sehe.
Gruß - Rainer
Hallo Thomas!
Danke für die schnelle Hilfe.
Die Namensauflösung war tatsächlich falsch.
Jetzt funktioniert auch linbo-remote mit der IP.
Das mit linbo muss ich mir jetzt nochmals ansehen - Fortsetzung folgt.
Gruß - Rainer
Hallo Rainer,
denk dran, dass man die remoteprozesse nicht mehr per screen anschaut,
sondern per tmux
Am einfachsten mittels
linbo-remote -r
LG
Holger
Also hier läuft das Upgrade geschmeidig. Der Client hat Linbo 4.0.46, der Server 4.1.34. Hier muss mensch sicherstellen, dass vor dem Upgrade wirklich das aktuelle Linbo auf den Clients ist.
VG, Thomas
Hallo,
Also hier läuft das Upgrade geschmeidig. Der Client hat Linbo 4.0.46,
der Server 4.1.34. Hier muss mensch sicherstellen, dass vor dem Upgrade
wirklich das aktuelle Linbo auf den Clients ist.
ja, das haben wir gut getestet: ich nehme an, dass die Fehlerhafte
Namensauflösung während des ersten Startens da reingespuckt hat bei Rainer.
LG
Holger
Oh…was heißt denn „aktuelles Linbo“. Reicht da ein 4er oder muss es wirklich brandaktuell sein?
Liebe Grüße
Frank
Hallo,
mir ist noch folgendes Problem in der webui aufgefallen:
Wenn ich bei der Linbo-Synchronisierung mehrere Rechner auswähle, um den gleichen Befehl auszuführen, z.B.
/usr/sbin/linbo-remote -i 10.0.47.1 -c partition,sync:1,sync:2
/usr/sbin/linbo-remote -i 10.0.47.2 -c partition,sync:1,sync:2
/usr/sbin/linbo-remote -i 10.0.47.3 -c partition,sync:1,sync:2
werden nur auf dem 3. PC die Befehle ausgeführt, PCs 1+2 bleiben stumm. Obwohl für alle 3 PCs in der Webui das grüne Häkchen kam.
Wenn ich aber auf der Konsole den Befehl
linbo-remote -r r047 -c partition,sync:1,sync:2
ausführe, werden alle PCs korrekt aktiv.
Viele Grüße,
Stefan
Hallo Frank,
es sollte das zum Zeitpunkt des Upgrades aktuelle sein…
Außerdem steht am Anfang der Upgradeanleitung: „system auf aktuellen
Stand bringen, dann weitermachen“
(wobei das nicht helfen muss, weil man deswegen ja dann nicht alle
Clients bootet um das lokale linbo auf den aktuellen Stand zu bringen, was aber eigentlich nötig wäre).
LG
Holger
Hallo @thomas !
Die Situation mit linbo ist wie folgt:
Und jetzt kommt mein aktuelles Problem, für das ich keine Lösung finde - grub:
Wenn ich mit linbo-ssh auf einem Client bin, erhalte ich mit „linbo_wrapper start:1“ folgende Ausgabe:
Starting Ubuntu 22.04 …
Found kernel boot/vmlinuz on partition /dev/sda2.
mk_boot /dev/sda2 boot/vmlinuz boot/initrd.img root=/dev/sda2 root=/dev/sda2 ro nosplash video=radeonfb vga=791 locale=de_DE
prepare_grub /cache/boot/grub /cache/boot/grub/grubenv /usr/share/grub
prepare_reboot /dev/sda /dev/sda2 /cache/boot/grub/grubenv boot/vmlinuz boot/initrd.img root=/dev/sda2 root=/dev/sda2 ro nosplash video=radeonfb vga=791 locale=de_DE /dev/sda1
repair_efi /dev/sda1
EFI bootnext for Ubuntu 22.04 has been set to 0002.
EFI bootorder has been successfully set.
BootNext: 0002
BootCurrent: 0001
Timeout: 1 seconds
BootOrder: 0001,0004
Boot0000* Diagnostic Program
Boot0001* grub
Boot0002* Ubuntu 22.04
Boot0003* Micron_1100_MTFDDAK256TBN
Boot0004* UEFI: PXE IP4 Realtek PCIe GBE Family Controller
Boot0005* UEFI: PXE IP6 Realtek PCIe GBE Family Controller
Installing GRUB in MBR/EFI of /dev/sda … OK!
Gestern konnten die Clients nach dem Synchronisieren noch starten, da hatte das postsync-Script aber noch den Fehler mit den Variablen. Trotzdem wurden die /etc/fstab der Rechner richtig gepatched und die Rechner waren benutzbar. (Vermutlich weil alle notwendigen Dateien noch im cache vorhanden waren.)
Wenn ich einen solchen Client heute starte, der noch kein aktuelles postsync erfahren hat, dann sieht die Ausgabe (über linbo-ssh) gleich aus und der Rechner startet weiterhin. Sobald aber einmal das postsync durchgelaufen ist, ist der Client kaputt.
Am postsync-Script selbst kann es aber nicht liegen, denn eine leere postsync-Datei liefert das gleiche Ergebnis.
Ich denke das fehlerhafte postsync-Script verhindert etwas anderes, was dann den grub „zerschießt“.
Wer hat eine Idee?
Gruß - Rainer
Hallo Rainer,
versuch mal den forcegrub
Kernelparameter. Dann wird die Benutzung des Linbo-Grub erzwungen, d.h. der Ubuntu-Kernel wird direkt gestartet.
VG, Thomas
Die Situation mit linbo ist wie folgt:
Welche Linbo-Version war denn vor der Migration auf den Clients?
VG, Thomas
Hallo Thomas!
Vor dem Upgrade war 4.0.44 installiert, dann 4.0.46, aber das war nur auf ein paar Rechnern aufgespielt.
forcegrub scheint mein Problem zu lösen. DANKE!!!
Interessanterweise ist das Problem anscheinend nur in Verbindung mit UEFI, nicht mit BIOS.
Die Kerneloption „loadmodules=r8168“ brauche ich übrigens auch, sonst bricht die Übertragungsrate um Faktor 10 ein (ca. 10 statt >100 MByte/s) → „KernelOptions = warmstart=no dhcpretry=15 loadmodules=r8168 forcegrub“
Gruß - Rainer