bitte lösch auf der Festplatte alle Partitionen, dann neu starten und
dann nochmal partitionieren mit linbo: werden nun alle Partitionen
ordentlich angelegt?
So. Wieso Mint zuerst auf sda1, dann Windows auch auf sda1,
weil linbo beim booten die vorhandenen Partitionen sieht und diese
versucht korrekt mit der start.conf ab zu gleichen.
Das klappt nicht, und so gibt es in der start.conf /dev/sda1 doppelt.
danke für den Tipp, hat funktioniert.
Der Sinn dieser Linbo-Aktion ist mir nicht ganz klar und weil das so eine nette Falle ist, würde ich für einen Schalter plädieren (z.B. beim Partitionieren-Dialog „Sollen die Daten gelöscht werden?“ ein „Die bestehenden Partitionen auch löschen?“), der auch die alte Partitionierung glattbügelt. Sonst muss man mit nem externen Tool (gparted) erst die Partitionierung löschen (ich weiß, da gibts auch was von der Konsole, aber es gibt halt auch hartnäckige Mausschubser) - oder, wie ich, einfach in Proxmox die virtuelle Festplatte löschen und eine neue anlegen…
Nachdem Mint jetzt startet, gleich die nächste Frage:
Wie werd ich die überflüssige Windows-Partition sda1 denn nun los, ohne dass Grub den Pfad zum Mint-Kernel verliert?
Nachdem Mint jetzt startet, gleich die nächste Frage:
Wie werd ich die überflüssige Windows-Partition sda1 denn nun los, ohne
dass Grub den Pfad zum Mint-Kernel verliert?
start.conf. anpassen Oben die Partitionen UND unten den Eintrag
wo der Kernel ist
sicher stellen, dass in der /srv/linbo/boot/grub/.conf die Zeile
wenn ich am Wochenende ein wenig Zeit finde, werde ich nochmal ein aktuelles cloop package mit Linux Mint 20 Vanilla bauen, das mit den neuen von @Tobias erstellten linuxmuster-client-server-toolsPaket auf dem Server importiert werden kann.
Die neue Version werde ich jedoch nicht mehr auf meiner Nextcloud zum Download zur Verfügung stellen, sondern versuchen, dieses auf dem offiziellen Download-Server bereitzustellen, wie es @Tobiasvorgeschlagen hat.
Bis es soweit ist, kann das alte cloop package noch von meiner Nextcloud heruntergeladen werden (Link gültig bis 31.07.2020).
Hi Jürgen,
super Sache,
wenn du linuxmuster-mfcdp oder wie der befehl heißt (scheißname (von mir)) ausgeführt hast, mach dir mal die Mühe in die .meta Datei was sinnvolles reinzuschreiben. Ich habe kein Konzept erstellt, was man hier genau eintragen soll, außer den Tags die ich vorgegeben habe.
das neue Linux Mint 20 Cloop Package ist fertig, die Downloadlinks zur Bereitstellung auf dem Download-Server habe ich Chris (@cweikl) gerade geschickt.
Ich hoffe, meine .meta-Datei passt so:
c76b9671875f1322e8cccd95a0a11e53 20200721_mint20_base.clpkg.tar.bz2
#Name: 20200721_mint20_base
#Info: Linux Mint 20 (Ulyana) Cinnamon - Basis
#Version: 20200721
#Minsize: ~7G (7236100 kB)
#Pkgsize: 2.6G
#Maintainer: juergen
#Installed programs:
# - Calibre
# - Filius
# - GIMP
# - Gromit-MPX
# - KeePassXC
# - OpenBoard
# - VeraCrypt
# - VLC
# - Xournal++
#Custom settings:
# - Shortcuts exchange: Super + L -> Lock Screen, Ctrl + Alt + L -> Melange
# - Customized taskbar (additional applets, additional program starter)
# - Bookmark mapping for domain user in nemo (see: /etc/linuxmuster-client/login.d/90_bookmarks.sh)
# - Cleanup scripts for image preparation (see: /var/lib/linuxmuster-image-prep.d/)
# - Trash on desktop
# - Desktop Zoom with pressed <Alt> key and scroll wheel (cursor pushes contents around)
Hallo zusammen,
dank der tollen Arbeit von Jürgen gibt es nun auch einen Mint 20 linuxmuster-client.
Diesen habe ich soeben auf dem Download Server bereitgestellt.
Ihr könnt die verfügbaren Clients hier finden:
Hinsichtlich der Bezeichnung sollten wir uns für die weiteren Clients auf einen eindeutige Dateinamensaufbau einigen, dieser weicht derzeit voneinander ab.
Äh, sollten wir das nicht kurz vorher klären und dann erst die GB durch den Äther schaufeln? Ich weiß, das zögert wieder alles raus, v.a. wenn manche nicht erreichbar sind… hat auch den vorteil, dass ich das cloop schon mal runterladen kann.
ICh würde auch vorschlagen, den remotename auf „mint20_base_20200721“ umzubenennen. Datum als Versionsname reicht vollkommen, wenn in der Info drin ist, dass es z.b. auf Mint 20 beruht…
Ich glaube bei der minsize sollten wir die Größe der Festplatte angeben, die rauskommt, wenn man die start.conf zusammenzählt, die im Paket drin sind.
Äh, sollten wir das nicht kurz vorher klären und dann erst die GB durch den Äther schaufeln?
ja natürlich, deswegen habe ich ja nachgefragt. Allerdings testen wir noch, so dass ich dem Zeitfaktor den Vorrang gegeben habe.
Sobald die Tests abgeschlossen und auch die letzte Version der client-servertools in stable sind, passen wir alle Bezeichnungen einmal an und die Angaben der Meta-Datei und die Festlegungen müssen wir auch einmal dokumentieren, damit alle einfach darauf Zugriff haben - wo ?
Bei der Bezeichnung würde ich das Datum nicht in den Namen nehmen, sondern in die .meta Datei. #Name: mint20_base_v0.1
…
#Version: v0.1 #Datum: 2020/07/21 #MinsizeImage: ~ 7G #MinsizeHDD: 80G (Wert aus der start.conf)
Per default wurde da nix gepatcht, ich hab dann zum Testen einfach eine passende fstab in linuxmuster-client/raum/common/etc/fstab gelegt, die ist auch auf der Platte gelandet.
Haenge im initramfs fest, ich schau aber heute da nochmal nach.
Haendisch kann ich /dev/nvme0n1p1 mounten.
hast Du das Paket linuxmuster-client-servertools aus dem Testing-Repo installiert?
Damit müsste die automatische Anpassung der /etc/fstab erfolgreich durchlaufen…
testing und stable auf einem angehenden Produktivsystem zu mischen war bisher eigentlich immer der Anfang vom Niedergang - ist das mittlerweile anders?
Ich will nach den Ferien die 7er mit einem neuen Client ausrollen, bis dahin ist noch viel zu tun. Parallel laeuft die 6er dann so langsam aus.
testing und stable auf einem angehenden Produktivsystem zu mischen war
bisher eigentlich immer der Anfang vom Niedergang - ist das mittlerweile
anders?
ich misch das seit vielen Jahren. „Niedergang“ hatte ich nioch nicht
Du kannst ja das testing repo rein nehmen, dann apt update
apt install linuxmuster-client-servertools
und dann testing wieder auskommentieren: dann wird nur das servertools
Paket auf testing gehoben.
Ich hatte da regelmaessig bei Debian Probleme mit den testing-PHP-Paketen, die sind mir alle irgendwann auf die Fuesse gefallen, die Katastrophe hat ja bekanntlich alle Zeit der Welt.
Ja so sollte das tun, sonst schiebt ja (wenn testing zu stable wird) der testing-Pfad gleich wieder testing-Pakete hinterher und man kommt da nie raus.
Die Fehlersuche wird aber schwieriger, da wir hier bei Problemen verschiedene Versionsnummern benutzen, man vergisst ja auch leicht, dass da was aus einem anderen Ast Probleme bereitet.
Eigentlich will ich ein neues System auch nicht wirklich gleich mit testing-Paketen infiltrieren, vor allem fuer ein einziges Cloop, welches ja, wenn ich den Thread richtig verstanden habe, demnaechst offiziell hier aufschlaegt?
das Paket ist nur in testing, weil noch ich noch nicht genug Rückmeldung bekommen habe, außerdem müssen wir (@garblixa und ich) dann noch was am fstab + swap Konzept schrauben, weil das nicht in den LInbo-core soll.
außerdem sollten wir noch festerzurren, was hier in die meta-Datei rein soll.
Wenn du nicht tester sein willst, einfach noch warten
p.s. hat jemand jetzt probleme mit dem momentanen servertools paket v0.9e gesehen?