ich habe SATA Clients: zwei Räume, gleiche Hardware, also 62 Rechner. Bei denen fanden pro Start ca. 4 Clients die SSD nicht und hingen dann. Weg ging das erst, als ich auf den alten Kernel zurück gegangen bin.
Also in der /etc/linuxmuster/linbo/custom_kernel
folgendes eingetragen:
KERNELPATH=„legacy“
Wäre aber ja auch komisch: bei mir hat der zweite Reboot (dritte Boot) bei ein und demselben Rechner (ohne irgendeine Änderung am Server) geholfen, dass die NVME-Platte dann wohl da war.
Sorry: da war ich ungenau.
Ja, update-linbofs hab ich auch gemacht: die Clients verwenden den Legacy Kernel und das Problem war behoben.
Noch hatte ich keine Zeit nach der Firmware zu schauen. Das kann ich nur in Ferien machen und in den Winterferien hatte ich zuviele andere Dinge zu tun.
unabhängig vom ursprünglichen Beitrag:
Ich habe an einem speziellen PC jetzt mit Hilfe des longterm-kernels ein neues Problem: Nach dem linux-client-start durch linbo ist die Festplattenreihenfolge neu nummeriert. Eine komische SD-Karten-Extension bekommt sda->sde und meine SSD bekommt dann erst sdf. Dann bootet der linux-pc nicht weiter, weil root=/dev/sda1 bei mir in LINBO steht.
Da dieses Phänomen bei dem PC jetzt zum ersten Mal auftaucht, vermute ich dahinter, dass beim Booten (longterm = 6.1.74) ACPI-werte anders gesetzt werden als beim „normal“-Kernel. Lustig: der danach gebootete und reorganisierende Linuxkernel ist 5.15.0 von ubuntu 22.04.3.
komisch: unter linbo zuvor ist die SSD unter /dev/sda zu finden.
Wirklich problematisch ist das nicht, hab die SD-Karten-Extension vom Strom genommen
ich hab auch Clients mit eingebauten SD Kartenslots: und die nehmen auch imemr mal sda, oder mal sdb: je nach Sonneneinstrahlung oder Erdwellen…
Das Problem hab ich nachhaltig durch konsequentes verwenden von Labeln vor ein paar Jahren behoben.