Hallo,
in einer älteren Version auf Git wird eine Installation ohne Docker erläutert:
kann man das so machen, wenn man ohne Docker arbeiten will?
Viele Grüße
Wilfried
Hi Wilfried,
Theoretisch schon, aber ich unterstütze es nicht, weil es sich nicht vernünftig updaten lässt. Docker ist viel einfacher für Nutzer und für mich als Entwickler. Ich habe nicht die Ressourcen, zwei Lösungen zu maintainen. Deshalb: nein, tut mir leid.
VG, Dorian
Hallo Dorian,
das ist mehr als verständlich.
Noch eine Verständnisfrage (die Antwort eilt nicht): Verstehe ich das richtig, dass wenn die Landingpage auch von außen erreichbar sein soll, der Docker-Container mit einer öffentlichen IP ausgestattet sein müsste?
Viele Grüße
Wilfried
Hi Wilfried,
Wie meinst du das? Der Docker container hört einfach auf einem.beliebigen lokalen Port, genau wie ein Apache server oder ähnliches. Da kannst du dann einfach eine Weiterleitung mit einem Reverseproxy oder so drauf machen.
Der Container braucht keine eigene IP oder so.
VG, Dorian
Hallo Dorian,
okay, meine Docker-Erfahrungen liegen schon eine Weile zurück 
Vielen Dank und viele Grüße
Wilfried
Hallo,
… ich fürchte, da wurde gerade ein wenig aneinander vorbeigeredet. Deswegen will ich das präzisieren.
Es gibt einen Unterschied von „Container“ und „Server“. Auf einem Server laufen gegebenenfalls mehrere Container.
Der Server muß von außen zugänglich sein, sagen wir über die IP X.X.X.X
Man benötigt, wenn man einen Reverse Proxy auf dem Server hat (entweder als Container ausgeführt oder auf dem Server selbst) keine weiteren IPs für die öffentliche Erreichbarkeit der „innen“ laufenden Container.
Beispiel: meine Schule.
Der Dockerhost (Server) steht in Rot und hat die IP X.X.X.X
Auf dem Server laufen in Docker mehrere extern erreichbare Container, z.B. mrbs und portfolio (und noch ein paar weitere).
Auf dem Server läuft (nicht als container) ein nginx als reverseproxy.
Die Container besitzen eigene URLs, z.b:
mrbs.meindockerserver.de
portfolio.meindockerserver.de
…
Alle diese Adressen werden (durch den DNS) auf die selbe IP X.X.X.X aufgelößt (bei mir durch dyndns.org).
Jetzt kommt ein Browser mit der URL mrbs.meindockerserver.de beim nginx an und der macht nun also die „reversproxymagie“: er sieht die URL und weiß an welchen Container das weitergeleitet werden soll.
Kommt jemand über portfolio… dann leitet es der nginx an den anderen Container weiter.
Einmal eingerichtet läuft das total unauffällig seit über 2 Jahren bei mir.
Das Reverseproxyding hat erstmal nichts direkt mit docker zu tun: der kann auch aus echte server verteilen…
Jetzt noch zu docker an sich: ich kann Wilfrieds Wunsch, kein docker zu verwenden, sehr gut verstehen.
So ging es mir vor 3 Jahren aus: alle reden von docker und ich sehe nur eine expoldierende Komplexität (auch wegen des reverseproxys) und hatte Angst, dass mir das ins Gesicht explodiert irgend wann und ich das dann nicht reparieren kann (oder sau viel Arbeit damit habe) weil ich die Blackbox eben nicht voll durchdringe.
Ich bin dann aber „gesprungen“ und hab die Gefahr ignoriert … und bin weich gelandet.
Docker läuft und läuft und läuft.
Ich hab schon x mal meine colaboradocker upgedatet: hat immer Problemlos geklappt.
Den genau dafür ist docker da: die Anwendung von den Daten trennen, dann kannst du Gefahrfrei updaten: es funktioniert.
LG
Holger
Hallo Holger,
danke für die ausführliche Beschreibung. Einen Dockerserver habe ich im Rahmen des Umstiegs auf die V7 auch angelegt, allerdings in grün, und dort tut er bislang nichts, außer ab und an Updates zu empfangen. Außerdem habe ich vor Jahren mal ein sehr gutes Wiki von Frank zum Thema Docker bearbeitet, aber da ich es nie produktiv angewendet habe, so gut wie alles wieder vergessen 
Viele Grüße
Wilfried
Hi, genauso bin ich auch mit docker angefangen: ich habe diese VM einfach geklont und den Klon in die DMZ gepackt… Da läuft der jetzt… Vielleicht klappt das bei Dir ja auch so?
Hallo Michael,
gute Idee, werde ich demnächst ausprobieren.
Viele Grüße
Wilfried
(… übrigens: ich war seinerzeit ja einer der „early adopter“, was die Landinpage anging. Daher habe ich sie noch direkt auf Blech und nicht im docker-Container laufen. Das funktioniert also schon – aber ich verstehe natürlich, dass man nicht Support für alles machen kann …)
Hallo Michael,
ich habe die Landingpage auch direkt auf dem Blech. Leider bin ich zu doof, die so zu manipulieren, dass ich beim Aufruf 2 Reiter habe: Einen mit den Links für die Lehrer und einen mit den Links für die SuS 
Da ich mangels LMN7 den ganzen Teil mit Anmeldung, Passwortänderung usw. eh nicht brauche, ist es nicht so schlimm, wenn die uralte html-Landingpage bleibt, aber schicker wäre die hier schon.
Viele Grüße
Steffen
Hi,
Ich habe eben eine neue Verison veröffentlicht.
Die Änderungen sind:
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Man kann Links jetzt in Kategorien unterteilen (danke an @crazy-to-bike für den Vorschlag):
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Das Menü ist jetzt Handyfreundlich:
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Die Konfiguration ist nicht mehr als php, sondern als yaml-Datei gespeichert. Die Konvertierung passiert automatisch.
VG,
Dorian
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Hallo Dorian,
die alte Version deiner Landingpage, wie sie bei mir bislang läuft, war ja nicht dockerisiert.
Bislang habe ich noch einen Bogen um Docker gemacht, weil alles, was ich laufen habe, bereits ohne Docker läuft - never change a running system.
Da ich das mit den Kategorien für Links aber haben will, habe ich mich heute mal an Docker samt Reverse Proxy für SSL gewagt.
Was soll ich sagen: Beides Neuland für mich, beides läuft, die Landingpage ist erreichbar.
Unglaublich aber wahr, scheitere ich nun aber daran, die Konfiguration einzurichten
In der config.yaml steht ja im Gegensatz zur früheren config fast nichts drin - auch kein Linkbeispiel, an dem man sich für die neue Syntax orientieren könnte.
Ebenso würde ich gerne Sprachoverrides machen oder am Theme schrauben. Es gibt aber keinen Ordner translations in /opt/landingpage/data und der Ordner themes ist leer.
Das klappt bei mir auch nicht, da die Dockerversion ja nichts von der alten Landingpage weiß.
Also: How to configure 
Viele Grüße
Steffen
Hallo,
dann antworte ich mir mal wieder selbst…
Habe auf Github die config.sample.yaml entdeckt. Mit der konnte ich die Syntax nachvollziehen.
Viele Grüße
Steffen