der Windows-Key kann auch nach einer vollständige Neupartitionierung ausgelesen werden.
Damit habe ich erfolgreich ein in einer virtuellen Maschine installiertes Windows 10 Pro von Hand aktiviert.
Nicht funktioniert hingen das mit dem bereits oben erwähnten
sudo cat /sys/firmware/acpi/tables/MSDM > ~/VirtualBox\ VMs/win10/msdm.bin
$ VBoxManage setextradata win10
„VBoxInternal/Devices/acpi/0/Config/CustomTable“
~/VirtualBox\ VMs/win10/msdm.bin
herzlichen Dank fürs Ausprobieren, dann kann ich ja auch direkt mit LINBO auf die Rechner starten.
Mich macht noch stutzig: https://www.techspot.com/guides/1760-find-your-windows-product-key/ -> Dass immer noch zwischen OEM-Keys und retail-keys unterschieden wird und vor allem: dass man OEM-Keys nicht übertragen könne. Was ich ja machen will hardare -> VM. Für Microsoft sollte das ja wie ein Umzug auf einen anderen Rechner aussehen.
Zusammenfassend auslesen:
Unter Windows Product key auslesen in der Powershell: (Get-CimInstance -Query 'select * from SoftwareLicensingService').OA3xOriginalProductKey
ich fand im Internet auch noch den Befehl: wmic path softwarelicensingservice get OA3xOriginalProductKey via „cmd“ in Windows
oder unter Linux Product key auslesen: sudo cat /sys/firmware/acpi/tables/MSDM | tail -c 32 | xargs -0 echo
oder sudo strings /sys/firmware/acpi/tables/MSDM | tail -1
zusammenfassung manuell einbauen:
unter Windows slmgr /ipk xxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxx und slmgr /ato ??? stimmt das so?
oder natürlich über die Oberfläche: Settings > Update & Security > Activation .
in der neuen ct stehen auch ein paar interessante Sachen zu
WIN10-Lizenzen. Unter anderem halt auch, dass der Schlüssel in der
ACPI-Tabelle des Mainboards abgelegt wird. Also genau da, wo der
cat-Befehl ihn ausschneidet.
(s.o. das ist natürlich nicht das BIOS wie oben fälschlich von mir
behauptet.)
Hi Alois,
ein Kollege bei uns hat das so gelöst: auf einem Virtualisierungsserver einen WIndowsclient installiert, beim KMS angemeldet, 25 mal geclont und ein Skript geschrieben, dass die Clients gelegentlich startet und direkt wieder runterfährt. (das ist die grobversion, die details kenne ich nicht).
ein Kollege bei uns hat das so gelöst: auf einem Virtualisierungsserver
einen WIndowsclient installiert, beim KMS angemeldet, 25 mal geclont und
ein Skript geschrieben, dass die Clients gelegentlich startet und direkt
wieder runterfährt. (das ist die grobversion, die details kenne ich nicht).
… ein Glück dass man bei Windows für ein Profisystem bezahlt und nicht
irgend was zusammenfrickeln muss …