Königsweg Windows 10 aktivieren

Hallo Holger,

die Methode

ist hier: http://docs.linuxmuster.net/de/latest/clients/windows10clients/windows10installation.html
leider nicht beschrieben. Da steht zum Thema Aktivierung nichts…

Dieser Punkt ist leider kein Aushängeschild für lmn. Okay, ich weiß was kommt. Forum, Mailingsliste, etc…Dennoch finde ich den Punkt Windows-Aktivierung (und gerade Aktivierung mit LINBO, wenn das noch besser als KMS Aktivierung sein soll) so zentral, dass der eigentlich nicht unerwähnt bleiben sollte (notfalls über eine Verlinkung an eine alte Dokumentation oder auf den entsprechende Forenlink mit dem Hinweis: Bitte analog anwenden).

Dann kann man evtl. sich den Rest zusammen denken. Sonst fängst du nämlich wie doof an zu suchen, wie und wo das denn thematisiert wurde oder jemals schon mal angewendet.

Viele Grüße

Thomas

Hallo, liebe MS-Geplagte, liebe Leidensgenossen,

ich stehe auch gerade vor dem Problem, MS Office auf den Schulrechnern zu verbreiten (müssen). Neben dem allseits bekanntem FWU-Lizenzmodell, bin ich noch auf das Cloud-basierte Microsoft 365 Education CSP Programm gestoßen.
Hat sich schon jemand damit beschäftigt?
Damit würde die Aktivierung von Office 365 und Windows 10 Edu auf einem KMS oder ähnlich gearteten Server wegfallen. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob da der Datenschutzbeauftragte mitspielt, weil ja jeder Nutzer ein Konto bei MS braucht (die Lehrer wären nicht das Problem) - auch wenn keine persönlichen Daten gespeichert werden.

Gruß
Roland

Hallo Thomas,

nein, Du wusstest es nicht. Es kommt nämlich die Bitte „mach bei uns mit“. Jeder, der mitmacht der entlastet andere.

Gruß

Alois

Hallo Holger;

Sicher? Wie funktioniert denn eine Aktivierung ohne SLIC-Key im BIOS?
Problem ist, dann kann man nur Rechner mit vorinstalliertem Windows kaufen. Viele Schulen kaufen aber auch günstigere Refurbished also aufgearbeitete Rechner oder bekommen diese als Spende. Oder es gibt einen Hardwaretausch und im BIOS des Tauschboards ist kein SLIC integriert. Hab auch schon gehört, dass bei einen BIOS-Update die Keys hopps gegangen sind. Dann geht das grosse Gefriemel los…
Hier gehen die Meinungen auseinander. Ich halte davon nichts.

Viele Grüße
Thomas

Hallo Thomas,

Sicher? Wie funktioniert denn eine Aktivierung ohne SLIC-Key im BIOS?

gar nicht.

Problem ist, dann kann man nur Rechner mit vorinstalliertem Windows
kaufen.

ja: ist eh billiger als eine Volumenlizenz: man benötigt nämlich nur
eine Lizenz und nicht zwei, wie bei einer Volumenlizenz.

Viele Schulen kaufen aber auch günstigere Refurbished also
aufgearbeitete Rechner oder bekommen diese als Spende.

ich auch: da ist sowiso meist SLIC im BIOS und die Refurbished Rechner
kommen entweder mit dem Orginallizenzaufkleber oder sie haben eine
Refurbished Lizenz.
Dass die dann vorher ein BIOS ohne SLIC extra draufflashen hab ich noch
nicht erlebt: aber ich hab auch erst 80 Laptops refurbished gekauft.
Generell hab ich SLIC bisher nur bei Laptops in Verwendung.

Oder es gibt
einen Hardwaretausch und im BIOS des Tauschboards ist kein SLIC
integriert.

stimmt.

Hab auch schon gehört, dass bei einen BIOS-Update die Keys
hopps gegangen sind.

Hab ich auch schon gehört: aber noch nie erlebt.

Dann geht das grosse Gefriemel los…
Hier gehen die Meinungen auseinander. Ich halte davon nichts.

… es ist ja meiner Meinung nach auch nur die zweitbeste Methode :slight_smile:

Du hast recht: man muss Rechner kaufen, die eben SLIC (v2.1) haben und
die Lizenz ist an genau dieses Mainboard gebunden: wenn man aber die
Hardware darauf passend einkauft, dann hat man über Jahre keinerlei
Probleme mit der Aktivierung: selbst beim Einrichten ist das ein Witz…
Dagegen ist das EInrichten von KMS nicht so einfach und man hat diese
komische „mindestens 25 Rechner“ Geschichte und man hat einen weiteren
„Server“ laufen: nö, mag ich nicht.

Ich hab halt schlicht die Meinung: solange mir Microsoft kein Geld
bezahlt um ihr Lizenzengeraffel zu warten, mache ich mir möglichst wenig
Arbeit: und das hat SLIC für mich gemacht: seit über 8 Jahren kein
einziges Problem.
Aktivieren mittels Anfangszeitraum: eingerichtet, vergessen: läuft: seit
ca. 3 Jahren.
Aber ich hab auch 10 Laptops die leider ohne SLIC kamen: aber mit
Lizenzaufkleber.
Da hab ich mal linbo zum aktivieren ausprobiert: einmal eingerichtet:
jeden Rechner einmal aktiviert: läuft seit 2 Jahren ohne einen Mucks.
Warum sollte ich irgend was anderes nehmen?

Viele Grüße

Holger

Hallo Holger,

das Lizenzmodell mit dieser Doppellizenzsierung bei Volumenlizenzen finde ich genauso fragwürdig wie du.

Ich habe auch nicht daran gedacht, dass die lmn ja auch ohne weiteres die Pro Versionen einsetzen kann.

Bei anderen Schullösungen, bei denen Windows GPOs zum Einsatz kommen, braucht man mittlerweile die Enterprise/Education Edition.
Manche GPOs greifen unter Windows 10 Pro nicht und dann funktioniert die Lösung nicht mehr. Bei einem Editionswechsel funktioniert die Übernahme der digitalen SLIC 3.1 Lizenzen nicht. Das klappt nur mit Retail Lizenz der gleichen Edition ( OEM Lizenzen gehen auch nicht, selbst wenn es sie gleiche Edition ist).

Worauf ich hinaus will: SLIC klappt eben nicht immer. Ich kenne Schulen die haben nur ThinClients welche die Terminalserversession verschiedener VMs abgreifen. Da funktioniert dieser Weg nicht.

Für den KMS brauchst du eine zusätzliche Maschine. Eine virtuelle reicht vollkommen. Deren Ressourcenbedarf geht gegen Null. Die macht nix, außer KMS, es sei denn du willst der noch andere Dienste geben. Okay also Windows installieren.
Auf der Kommandozeile den KMS Schlüssel eingeben

slmgr /ipk xxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxx
Den Schlüssel aktivieren
slmgr /ato
In der Firewall den Schlüsselverwaltungsdienst setzen.

Im DNS die Rekords in der Zone linuxmuster.lan

_vlmcs._tcp SRV 0 0 1688 kms-host.linuxmuster.lan.
kms-host IN A 10.0.0.5

setzen.
Fertig

Wenn der Host jetzt noch KMS-Host heißt, die Domäne linuxmuster.lan und der Host die IP 10.0.0.5
hast du genau so Ruhe mit der KMS Aktivierung

Viele Grüße
Thomas

Hallo miteiander,

die Preise für VL lassen sich doch recherieren :wink:



Ohne “Lizenzgrundlage” kostet Windows 10 Pro also < 90€, mit < 70€.
Wofür man das (deutlich teurere) Windows 10 Edu bräuchte, weiß ich nicht

  • insbesondere nicht mit einem Linux-Server.

Das Standard Office kostet hier < 70€, die Pro Plus Variante < 90€

Für das “Komplettpaket” sind 140€ pro Rechner also realistisch.
Die eine oder andere Beschaffungsinstanz hat leicht bessere Konditionen
ausgehandelt …

Hier ein Zahlenbeispiel zum FWU-Vertrag:
https://www.cobra-shop.de/9026-Preise-und-Produkte-im-FWU-Vertrag

Zur “Wirtschaftlichkeit” eines FWU-Vertrags habe ich aus berufener
Quelle mal die Faustregel gehört, dass man mehr als 2,5 mal soviele
Rechner wie Vollzeitlehrkräfte haben sollte, damit der sich lohnt.
“Gefährlich” an einem FWU-Vertrag ist, dass man NICHTS mehr hat, falls
man beim Auslaufen nicht wieder genauso viel oder mehr Geld in die Hand
nehmen will. Windows wird, wer eine - upgradeberechtigte - Windows 7 Pro
Einzellizenz (Der Schlüssel auf dem Aufkleber passt) oder Windows 10
gekauft hat, nicht noch einmal bezahlen müssen, wenn man Microsoft
glauben darf. Die Office-Pakete bekommen 10 Jahre Updates, danach heißt
es neu löhnen oder (besser gleich?) mit LibreOffice arbeiten.

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen,

Ein Samba 4 DC kann die Clients über Windows Gruppenrichtlinien verwalten (wie ein Microsoft Windows Server).
Allerdings hat Microsoft die Anwendung einiger GPOs auf höhere Editionen (Enterprise bzw. Education) beschränkt. In der Praxis heißt das, die auf dem DC erstellte Richtlinie wird von einem Windows 10 Pro Rechner ignoriert.

Da z.B. alle Lösungen die das LMZ anbietet auf den Einsatz von GPOs setzen, braucht man dort Windows 10 Edu. Auch in der Paedml-Novell. Da gibt’s zwar keinen DC, man verwendet die lokalen Windows GPOs, welche in dem Fall zentral über ZENworks verwaltet werden.

Nicht ganz ohne: Bei jedem neuen Windows 10 Build ändern sich die GPOs. Du kannst nicht davon ausgehen, das nach dem Release Upgrade alles so funktioniert wie vorher

Unter Windows 10 Build 1703 braucht man andere GPOs als unter Windows 10 Build 1803.

Da die lmn noch nicht über GPOs arbeitet, und das so bislang auch nicht notwendig ist, spielt das hier keine Rolle.

Viele Grüße
Thomas

Hallo Thomas,

auch IServ (Samba 4!) kommt mit Windows 10 Pro aus. Ebenso Arktur, der
wohl immer noch in einigen Schulen läuft. Für Rembo/mySHN bzw.
logoDidact weiß ich es nicht.
Weitere Lösungen habe ich selbst noch nicht administriert.

Es kommt darauf an, wie weit man pädagogische Fragen mit
Gruppenrichtlinien lösen möchte :wink:

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen,

oder über eine Lösung, die das System immer wieder auf einen definierten Zustand zurücksetzt.

Bei logoDidact gibt es das so auch nicht, da hier ldprotect zum Einsatz kommt, welches den Einsatz von GPOs überflüssig/sinnfrei macht. Rembo nutzt man eigentlich nur noch zur Imageverteilung. Ich habe gehört, dass der Abgleich des Windows 10 Systems mit Rembo nur zuverlässig mit älteren Win 10 Builds funktioniert. D.h. man imaged den Rechner mit Rembo und „versiegelt“ ihn anschließend mit ldprotect.

Bei dem Design braucht man keine GPOs.
Andere Lösungen, z.B. auch CampusLAN, setzen hingegen GPOs ein und dann braucht man für volle Funktionalität Education.

Viele Grüße
Thomas

Hallo zusammen,

Ich habe neue Laptops bekommen: da ist Win10 „schon drauf“. Ich vermute also, dass ich damit eine LIzenz bekommen habe.

Meine Frage jetzt zu Anfang: Ist es schlau, alle Rechner einmal hochzufahren mit Windows, damit die sie (übers Internet?) aktivieren?

Ich will eigentlich kein Windows auf dem Maschinen laufen lassen - aber man weiß ja nie. Und falls ich mir jetzt etwas verbaue, bloß weil ich als allererstes LINBO + linuxclient installiere, frag ich lieber hier nach.

Was ich mir für später vorstellen kann:

  • dual-boot win10 + linux
  • linux + im leoclient win10 … ich glaube nicht, dass sich ein virtueller win10 client dann hardwarebezogen aktivieren lässt.

p.s. ich habe sonst nix an der Schule: kein KMS, keine Win-lizenzen, kein MS-Office, zumindest nix eben, was man aktivieren müsste.

Vielen Dank für jedwede Info. Ist so ein Showstopper, um weiterzumachen.
VG, Tobias

Hallo Tobias,

ich stehe vor dem gleichen Problem, bin also an den gleichen Infos interessiert.
Für mich stellt sich das Bild so dar - ich bin mir aber selbst unsicher:
(Uumindest in Deutschland) ist es legal, Windows zu deinstallieren (und vorher zu „deaktivieren“) und später virtuell zu betreiben. Das Binden einer Lizenz an eine Hardware ist - in Deutschland - nicht zulässig, oder?

Der Produkt-Key wird wohl heute zutage im Bios hinterlegt und kann in der Powershell mit
(Get-CimInstance -Query 'select * from SoftwareLicensingService').OA3xOriginalProductKey
angezeigt werden.

Grüße,
Sven

Hallo Sven, danke!
Das sehe ich auch so: deinstallieren sollte überall legal sein (außer Trump findet, dass das fake news sind…), was du mit „deaktvieren“ meinst, verstehe ich nicht.
Virtuell betreiben: ich denke auch, dass das legal sein muss, es virtuell auf der Hardware zu betreiben für die man bare-bone eine Lizenz hat. Aber das kann Sache von Anwälten sein.

Die Frage ist doch, ob das technisch etwas bringt, von der Hardware - von jedem einzelnen (aktivierten) Gerät den Product-key herauszufinden. Kann ich den mit dem Product-key tatsächlich später ein Win10 wieder aktivieren? Und wenn ja: nur als bare-bone auf dem Gerät oder auch auf einer virtuellen Instanz.

Und wenn letzteres nicht geht: kann ich dann win10 irgendwie betreiben, wissend, dass ich mit der Lizenz nichts illegales mache, aber auch wissend, dass ich für den virtuellen Betrieb irgendetwas wie eine Aktivierung umgehen oder anders machen muss (z.B. Anfangszeitraum…)

VG, Tobias

Hallo Tobias,

Microsoft ermöglicht es, eine Lizenz auf einem Rechner zu deaktvieren (z.B. Windows 10 deaktivieren – so gehts ), ich bin davon ausgegangen, dass man die dann „freie“ Lizenz danach „anderswo“ als physikalisch oder virtuell betreiben darf.

Ich teste am Ende der Woche / Anfang nächster Woche, ob ich eine „deakvierte“ Lizenz zur Aktivieren eines „virtuellen“ Windows verwenden kann - bei mir liefe die virtuelle Maschine auf der „ursprünglichen“ physikalischen Maschine.

Rechtlich bleibt aber - selbst wenn es funktioniert - die Frage ob es legal ist.

Grüße,
Sven

Ah, interessantes Konzept, MS zu deaktivieren. Gut, wenn das mal von remote funktioniert :slight_smile:

Ich will meine Frage auch noch anders stellen:
Muss ich das dringende Bedürfnis verspüren, einen (oder sogar alle) neu angekommenen LAptops zu klonen, so dass (mein NAchfolger) das bei Bedarf wieder draufspielen kann?

Das wäre doch ein Job fürs IT-Amt, die machen das doch sicher gerne…

VG, Tobias

Ja, der Inhalt der Webseite, die du verlinkt hast, suggeriert mir, dass man mit dem product key anderswo ein win10 aktiveren und betreiben kann. Über das „darf“ wissen wir nicht Bescheid, ok.

Bei mir würde die aktivierte Maschine virtuell auch auf der physikalischen Maschine laufen, aber, wenn ich das mit einem linbo-synch. linuxclient machen will und auch noch auf X (X>1) Maschinen, dann wäre mir das zu blöd: X Product keys extrahieren: X mal windows aktivieren, - X verschiedene VM-Images sichern?
danke, dass du das mal probierst.

VG, Tobias

Hallo zusammen,

wir haben das mal ausprobiert, da wir genügend Win7-Lizenzen hatten, haben wir den Rechnern einmal win10 „legal“ installiert und den alten Win7 Schlüssel „legal“ eingegeben. Danach war das Win10 aktiviert und da das im Bios hinterlegt wird (warum nochmal muss ein OS da rein schreiben?), bleibt der Rechner auch nach dem Clonen mit einem anderen Image aktiviert.

Aber ACHTUNG:
Es gibt (Idealo) haufenweise Keys zum aktivieren von Win (7,8,10, egal) für unter 9 Euro im Angebot. Die Keys aktivieren win10, egal ob du ne Lizenz hast oder nicht. Dann bleibt der Rechner auch aktiviert. Aktiviert heißt aber nicht, dass du eine gültige Lizenz hast!
Siehe die ganzen heise-Artikel zum Thema.

Erfahrung: Wenn du Lizenzen hast, dann geht es sehr gut, die Geräte einmal zu aktivieren. Die bleiben aktiviert.

VG
Volker

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Hallo Tobias,

ich habe mal etwas gesucht und bin hierauf Install Windows 10 from an unbooted OEM drive into Virtualbox? - Super User gestoßen.

sudo cat /sys/firmware/acpi/tables/MSDM > ~/VirtualBox\ VMs/win10/msdm.bin
$ VBoxManage setextradata win10
„VBoxInternal/Devices/acpi/0/Config/CustomTable“
~/VirtualBox\ VMs/win10/msdm.bin

Damit kann man scheinbar unter Linux den Product-Key des physikalischen BIOS auslesen und dem virtuellen BIOS unterschieben. Wenn man das als Skript in den Autostart des Linux legt müsste man also automatisch ein aktiviertes Windows haben, falls im BIOS ein Schlüssel hinterlegt ist.
Ich teste das - wenn es geht wäre das ein eleganter Weg.

Grüße Sven

Hallo Volker

Im Bios wird nichts hinterlegt und nichts geändert.
Der Key wird auf den Aktivierungsservern von Microsoft gespeichert und eine Digitale Lizenz für Windows 10 auf diesem Rechner zugewiesen. Wenn Windows 10 nochmals installiert wird, dann wird dem Rechner wieder die Digitale Lizenz zugewiesen und Windows aktiviert.

Grüße Christian

Hi Sven, ich wollte noch auf deine Tests warten - hast du herausgefunden, ob du eine deaktivierte Lizenz in VM-Windows aktiviern konntest.

Aber mit dem letzten Post:

scheint es ja auch so zu sein, dass ich das Windows 10 auf den Laptops gar nicht erst starten muss, sondern den Product-key aus dem physikalischen BIOS bekomme?
VG, Tobias