Hi,
spricht etwas dagegen, einen LinuxClient mit LINBO auf einen UEFI-Laptop zu bringen, dabei aber die Windowspartition(en) unangetastet zu lassen?
Ich stelle mir das so vor:
/dev/nvme0n1p1 260MB EFI (/boot)
/dev/nvme0n1p2 16MB reserved MS
/dev/nvme0n1p3 ca. 100 GB Microsoft Data
/dev/nvme0n1p5 15 GB LINBO-Cache
/dev/nvme0n1p6 35 GB Ubuntuclient
/dev/nvme0n1p7 1 GB /tmp
/dev/nvme0n1p8 ca. 80 GB home-rest
/dev/nvme0n1p4 ca. 1 GB Microsoft Recovery
Die Partitionsnummerierung gerät zwangsläufig aus der Bahn, sofern ich die Microsoft Recovery Partition nicht zerstören will (kann ich das? sollte ich das? nachdem ich nämlich bei mir die Windowspartition (Microsoft Data) platt gemacht hatte, konnte ich aus der Recovery nicht einfach so mal ein Windows wiederherstellen… habe es aber auch nicht lange getestet)
JEdenfalls wäre wichtig, dass LINBO niemals p1, p2, p3 (und p4) anfasst, formatiert, neu partitioniert, etc.
Meine Fragen:
- „Neu+Start“ des Linuxclient ist vermutlich noch möglich? [[klar ist „linbo_remote -p partition, format“ nicht mehr möglich]
- kann sich LINBO mit der vordefinierten EFI zufrieden geben? Und wenn ja - wo landet grub?
- Bootet Windows noch ? Vor allem wie: Kann man Windows dann über LINBO, grub oder nur „nativ“ über einen UEFI-Boot-F11 oder ähnliche Knöpfe booten?
- Darf man oder muss man die EFI Partition in der start.conf in diesem Fall auf bootable=yes stellen und alle anderen auf „no“ (zumindest sie so die examples/start.conf.ubuntu-win10-efi aus.)
VG und Danke für Hinweise,
Tobias
P.S. Motivation ist, nichts mit der Windows-Partition zu tun haben zu müssen. Ich will keine Images erstellen und pflegen und erst recht keinen Support leisten müssen.