bei mir (Ummendorf) hieß es, bis 5 Minuten vor dem Termin im Auto warten.
Der aufklärende Arzt hat mir gesagt, die Stärke der Impfreaktion sagt nichts über den Impfschutz aus und wie Corona dann verlaufen wäre, sei reine Spekulation. Von daher muss man nicht besorgt sein, wenn man wenig davon merkt.
VG
Christian
Hallo Harry,
bin nicht med. geschult, deine Frage aber math/techn. betrachtet daraus „Schnittmengen“ oder ableitbare „Logiken“ abzuleiten …
Habe deine Fragen an meinen Chefe gemailt, der ist Arzt, mal sehen was er meint.
Hat heute leider frei …
VG Andre
Ich wuerde schon versuchen puenktlich da zu sein, aber mir schien das dort recht entspannt, da kann man auch direkt vor der Tuer parken, Parkschein ziehen und ab, 90 Minuten kostenlos, vermute auch laenger. Ich meine fuer die Impfung kann man die Schueler schon mal etwas frueher springen lassen, das sollte die Schulleitung auch akzeptieren.
Ich wohne Richtung Heidelberg und arbeite in Mannheim.
meine Impfung ist jetzt fast 13 Stunden her.
Ich könnte mir leichte Schlappheit und minimale Kopfschmerzen einreden, aber selbst für einen Hypochonder wäre das fast schon übertrieben.
Der Ablauf im Impfzentrum war gut organisiert, strukturiert und sehr entspannt.
In unserem Zentralen Impfzentrum wurde man gebeten, bis 10 Minuten vor dem Termin im Auto zu warten. Sobald man sich dann im Impfzentrum angemeldet hatte (gleich nach dem Hände desinfizieren und der Temperaturmessung via Ohr-Thermometer) und quasi „drin“ war, war alles ganz entspannt und ohne Zeitdruck.
Übrigens, alles war Top organisiert, ich bin noch immer begeistert, mit welcher Professionalität, aber auch mit welcher Sorgfalt und Akribie das Ganze durchgeführt wurde. Das ganze Personal war durchwegs freundlich und ein Security-Dienst hatte stets ein wachsames Auge, dass sich selbst in den Warteschlangen keine Gruppen bilden. Der Arzt beantwortete mit einer Engelsgeduld alle Fragen, obwohl er das an diesem Tag bestimmt schon hundert Mal gemacht hatte. Man legte offensichtlich großen Wert darauf, dass die Impfwilligen mit einem positiven Erlebnis raus gehen.
So, jetzt auch die offizielle Empfehlung unserer Klinik an das Personal bzgl. AstraZeneca (bei uns werden die Mitarbeiter mittlerweile auch mit AstraZeneca geimpft):
„Mit der prophylaktischen Einnahme von Paracetamol vor der COVID-Impfung, und alle sechs Stunden innerhalb der ersten 24 Stunden, konnten Impfreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, etc. signifikant reduziert werden.“
Du bist nicht allein hier, hatte gestern mittag die Impfung, Abends dann Schüttelfrost, Nachts 39 Fieber, heute Übelkeit und Birne für drei…und das trotz „Vor- und Nachbereitung“ mit Paracetamol, dass hilft also offensichtlich nur häufig, nicht immer…
Aber ich schließe mich Deinem Diktum an - wenn das der Vorgeschmack war…und wer weiß, vielleicht bedeutet es auch, dass ich bei echtem Corona ein Kandidat für einen unangenehmen bis schweren Verlauf gewesen wäre…
Meine Frau dagegen hatte nichts, außer einem Tag ein bisschen schlapp.
Gruß
Sascha
ich hab Freitag Abend 19 Uhr meinen „Shot“ bekommen.
3 Stunden später dann leichte Verspannungen im Rücken und leichtes drücken im Kopf. Die Nacht war OK. Das nahm dann am nächsten Morgen bis ca. 14 Uhr immer weiter zu: leichter Schüttelfrost, ganz leichtes Fieber (38,1) und leichte Kopfschmerzen.
Der ganze Samstag war also unangenehm: aber nie schlimm genug um nach dem Paracetamol zu greifen, das bereit lag. Gegen Abend (also 24Stunden nach der Impfung) verschwand das Kopfdrücken. In der Nacht noch etwas geschwitzt und Sonntag war es dann schon fast ganz weg.
Alles in allem: einen Tag elend gefühlt … das ist schon OK.
nur (zumindest bei uns) derzeit weit und breit keine Impftermine zu bekommen. Meine Eltern haeb im Umkreis von 100 km alle Impfzentren auf der Webseite abgeklappert. Bei keiner Einzigen gibt’s Termine.
Offensichtlich gibt’s mal wieder schlicht gar nichts zum Verimpfen
Was für ein Armutszeugnis, wenn man sich andere Länder anschaut.
ich denke eher, das ist der Grund, warum es derzeit quasi gar keine Impftermine gibt.
Die Frage ist: Wie dramatisch ist das mit den „neu entdeckten“ Nebenwirkungen? Wobei ja in der Tat auch andere Länder (schon vor uns) AstraZeneca ausgesetzt haben.
Was passiert im Falle des Falles eigentlich mit unserer zweiten Impfung? Ein anderes Präparat dürfte erst mal weniger bringen als die Impfung mit demselben Impfstoff, um den Schutz hochzupushen…
Das Aussetzen ist Bullshit, ein Todesfall bei einer Million Imfungen ist ja irgendwie kalter Kaffee, vor allem wenn sonst bei Corona einer auf 1000 folgt.
Faktor 1000 und deshalb packt man die Ampullen zurueck in den Karton? Ich weiss nicht so recht, klingt nach Aktionismus . Hier ist Ausnahmezustand, sind quasi im Krieg und haben bei so geringen Thrombosezahlen keine so grosse Wahl ausser halt mal auf Teufel komm raus zu impfen.
„Das Volk“ hat keinen Bock mehr, wir kriegen die Zahlen nicht mehr runter, Wettlauf zwischen Inzidenz bzw. Intensivstationen und Impfung hat begonnen.
Ich wuerde mir sofort die zweite Spritze Astra in den Arm jagen lassen.
ich möchte mal eine Lanze für die Politik brechen. Wenn das Paul-Ehrlich-Institut meint man müsse da noch mal genau hinsehen und rät die Impfungen zu stoppen, dann kann der Minister nicht anders als stoppen.
Heute im Radio hat man dargestellt, dass das Thromboserisiko bei der Pille dreimal höher ist als bei AstraZeneca. Trotzdem stoppt keiner das Medikament.
Insofern hätte man auch die Impfungen weiter laufen lassen können.