Hallo Christoph,
|linbo-remote -g -w 80 -c sync:1,sync:2,halt|
gestartet.
(Heitere Erfahrung nebenbei: Verwendet man statt der Kommata ein
Semikolon, wendet die bash den abschließenden halt-Befehl auf den Server
an und fährt ihn brav herunter. Ist mir natürlich zweimal passiert…)
So, und nun schien es zu klappen: Rechner bleiben im Linbo stehen, die
Schaltflächen sind ausgegraut - und dann passiert - NICHTS !
… tatsächlich?
ABER: Wenn ich mich per |linbo-ssh| auf den Rechnern einlogge, zeigt die
Prozessliste, dass die Sync-Befehle (angeblich) laufen, denn sie werden
angezeigt und der linbo_wrapper weigert sich auch, diese Befehle nochmal
anzunehmen - sie liefen ja schließlich.
… und woraus schließen wir, dass linbo an dieser Stelle nciht recht hat?
Tatsache aber ist: Es tut sich nichts (die Festplatte zeigt keine
Aktivität an !).
je nach Cache der Platte und Geschwindigkeit des Netzwerkes blinkt die
Platte eher selten, so lange das Image gezogen wird…
Das ist doch merkwürdig !
… naja: nicht soo sehr…
Vielleicht sollte ich tatsächlich linbo nochmal komplett
nachinstallieren, wie von Dir, Holger, vorgeschlagen !
… ich würde warten.
Vielleicht klappt auch gerade einfach der torrent seed vom Server aus
nicht, weswegen die CLeints 120 Sekunden lang versuchen, das Image per
torrent zu bekommen und dann erst weiter machen: so lange passwirt am
Client tatsächlich „nichts“.
Also bitte mal folgendes machen:
-
Cleint wecken wie oben, also mit:
linbo-remote -g -w 80 -c sync:1,sync:2,halt
Aber ohne Semikola (ist mir auch schon passiert)
-
Cleint „betrachten“ mittels screen: das geht am Server so:
screen prozessID herausbekommen mittels:
linbo-remote -l
Auf Screen verbinden:
screen -r
Wichtig: screen nur verlassen mittels
strg+a+d
und nicht strg+c
Was steht da, während der Cleint „nichts“ macht?
Was steht den in den logs?
LG
Holger