d.h. ein und derselbe Nutzer darf in mehreren Zeilen mit unterschiedlichen Kurs auftauchen.
Du musst dann beim „Upload type“ „Neue hinzufügen, vorhandene aktualisieren“ angeben.
danke, super!
d.h. „username“ ist der primärschlüssel, du legst die Datenbank also „manuell“ an, die Schüler können schon in die Kurse „manuell“ eingepflegt werden.
Und wenn sie sich anmelden wird „username“ wieder verwendet - als Primärschlüssel zum Vergleich mit der LDAP-DB…
Was mich wundert: aus LDAP könnte ja auch email, lastname, firstname kommen, oder? Zumindest hatte ich das so.
Aber gut, ich denke ich habs theoretisch kapiert. ich probiers noch ganz praktisch.
vielleicht sollte man noch erwähnen: cohort sind die globalen Gruppen in Moodle.
Da ich wie ihr ja alle wisst dank Exchef und magelnder Priorität bei der neuen SL kein LDAP habe, sieht das bei mir für SuS so aus:
ich meine, dass Moodle zum Anlegen eines Nutzer den Namen und Vornamen braucht und beim Anlegen nicht den ldap kontaktiert.
Du kannst aber im ldap-Modul einstellen, dass z.B. der Name beim Anmelden aktualisiert wird, d.h. du könntest auf einem Spiel-Moodle testen, alle Nutzer mit einem Dummy Vor- und Nachnamen anzulegen und dann beim Anmelden aktualisieren zu lassen.
Man kann Nutzer auch automatisch Anlegen durch Synchronisation mit dem LDAP - nur habe ich das nicht verwendet und nicht geschrieben, da wir ja gerade bei csv sind - und ich mag die Themenabschweifungen nicht so sher
Viele Grüße,
Sven
Hallo Steffen,
kenne viele die Moodle im Studium hatten.
Da ist die Meinung eher zwischen neutral und gut.
Bisher hatte Elearning auch keine grosse Rolle in der breiten Masse gespielt, mal 2-3 Jahren abwarten.
Wer als Manager oder Trainer kein grundlegendes Verständnis von Berechtigungen/Rechte hat, wird mit Moodle „nie wirklich glücklich“.
Alleine an der Rechtevergabe in Moodle kann man sich ewig abarbeiten.
Einer meiner Lieblingssprüche:
„Software/IT ist nicht selbsterklärend …“
„Die Wege des Herrn und der IT sind …“
das geht aber nur, wenn die SuS dann an diese Mail kommen
Bei uns ist das seit der Aktion des Exchefs „ich kann nicht mit berechtigter Kritik umgehen und pisse Herrn Auer mal damit ans bein, dass ich LMN und alles was Herr Auer aufgebaut hat platt mache“ so, dass die SuS nur eine Mailadresse auf dem pädML Linux Server intern haben, an die sie außerhalb des PC-Raums nicht kommen.
So lange ich das unter mir hatte, hatten alle KuK und SuS eine von überall ereichbare Mailadresse, weil der Mailserver von extern ereichbar war.
ok, super. Das da ein neuer Thread entwachsen ist, habe ich nicht gewusst.
Nur der Vollständigkeit halber:
Das dort zitierte Skript wandelt die Untis-Export-TXT-Dateien über die API in die Moodle-Kurse + Zugehörigkeiten?
Untis-Export-TXT ist ja auch ein CSV. Als meinte ich im Prinzip mit meinem Post genau das was du hast programmieren lassen. Nur dass ich tatsächlich jetzt lieber die Schulkonsole als Datenbasis nähme. Aber nächstes Schuljahr…
ganz oben schreibst Du, dass DU die Lehrer/Innen zu Managern machst - davon ist entschieden abzuraten ! Da könnte dann jeder in jedem Kurs den Unterricht einsehen („herumschnüffeln“), sämtliche Nachrichten abhören, die Logdateien ALLER auswerten und hat den Kalender VOLLER Termine !
Lehrer sind global: Kursersteller und in IHREN, ALS KURSERSTELLER angelegten Kursen dann TRAINER. Dort haben sie also alle Gestaltungsrechte.
Die Rechte habe ich subtil erweitert:
1.2 Kursersteller-Rechte erweitert:
Nun kann jeder Kollege Kursbereiche definieren und Kurse darin “herumschieben”.
Ferner kann sich jeder Kollege aus jedem Kurs abmelden (Schüler/Innen) nicht.
Christoph: grandios, danke für die Richtigstellung und die subtilen Korrekturen!
In meiner Eile waren mir nicht mal mehr die Rollennamen Trainer und kurserstller eingefallen. Mir lag noch „moderator“ auf der Zunge aber dann ist mir wenigstens Manager eingefallen
Jungs, Mädels, oder wie ihr euch da draußen gerade fühlt: Ihr seid der Beste Moodle-Admin-Crashkurs den ich mir vorstellen kann.
Chapeau-Clack!