diese Optionen gehören bei uns natürlich nicht auf den Client nach /etc/default/grub sondern auf den Server unter LINBO in die start.conf.xenial nach:
[OS]
Name = Ubuntu 16.04 LTS # Name des Betriebssystems
[...]
Kernel = vmlinuz # Relativer Pfad zum Kernel
Initrd = initrd.img # Relativer Pfad zur Initrd
Append = ro splash net.ifnames=0 biosdevname=0
Danach heißt das Device wieder eth0 …
Ich habe zusätzlich (wieder) die Datei /etc/network/interfaces für eth0 reaktiviert:
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
Das hat ein paar Vorteile: Alle Verbindungen, die über diese Datei verwaltet werden, werden vom NetworkManager-Indicator nicht angefasst. Wir hatten das in der alten Liste schon mal diskutiert: Auf diese Weise können User auch nicht versehentlich oder absichtlich die Netzwerkverbindung trennen, was hier schon öfter ein Problem war!
Nachteile sehe ich im Moment keine… – zumindest nicht bei festen Arbeitsplätzen, die nicht zwischendurch auch flexibel in ein WLAN sollen!?