ich versuche Heute weiterhin Linuxmuster von zu Hause zu konfigurieren.
Ich habe OpenVPN installiert und kann mich in RED einlogen (als normaler User, nicht Admin). Ich habe dann Zugang zu meinem Home und zur Schulkonsole aber nicht zu IPfire (“Diese Website ist nicht erreichbar. Die Antwort von ipfire hat zu lange gedauert.”).
Per ssh kann ich mich aber bei Ipfire einloggen.
Ist Ipfire per VPN für “normale” User gesperrt?
Ich konnte in der Schulconsole leider kein Zertifikat für pgmadmin herstellen (Fehlermeldung).
Ja, per default ist das VPN-Netz draußen.
Aber wenn du mit XEN virtualisierst, müsstest du per VPN doch auf direkt auf die grüne IP vom IPFire kommen, oder?
-L 1242:10.16.1.1:242 baut den Tunnel zur Schulkonsole
-L 1631:10.16.1.1:631 baut den Tunnel zu Cups
-L 4444:10.16.1.254:444 baut den Tunnel zum IPFIRE
der Zugriff auf die Weboberfläche des IPFIRE erfolgt dann über
über Putty kann ich mich wie in der Anleitung als root einloggen.
Mozilla gibt die Rückmeldung: “Diese Website ist nicht erreichbar. Verbindung wurde zurückgesetzt”.
Über Linux:
Befehl funkionniert. Ich logge mich als root ein.
Mozilla: “Fehler. Gesicherte Verbindung fehlgeschlagen. Die Verbindung zu localhost:444 wurde unterbrochen,währen die Seite geladen wurde. Die Webseite konnte nicht angezeigt werden, das die Authentizität der erhaltenen Daten nicht verifiziert werden konnte”.
Die Konsole gibt folgendes Rückmeldung sobald ich localhost in Mozilla öffnen will: “channel 3: open failed: administratively prohibited: open failed”
Du hast es!
ups… was ist hier den falsch gelaufen?
Ich komme auf IPFire per ssh aber nicht mehr auf dem Server.
Irgendetwas ist faul mit den Freigaben.
Ich habe aber in ipfire als Regel: TCP -> quelle:Alle -> Ziel Firewall ROT: 2222 -> 10.16.1.1:22 -> angekreuzt.
Und in der Fritzbox: TCP-> PORT 2222 -> an Computer IPfire -> an Port 2222.
Warum komme ich nicht durch???
Wenn in die Fritzbox folgende Freigabe eingebe: TCP-> PORT 2222 -> an Computer Ipfire -> an Port 222 (nicht 2222) dann komme ich auf IPfire per ssh (root@ipfire).
der Port 2222 muss von der Fritz-Box auf Port 2222 des IPFIRE geleitet werden. Von dort wird der Port auf Port 22 des Servers weiter geleitet. Dann solltest Du Dich als root auf dem Server einloggen können.
liegen Backups des IPFIRE, wenn Du bei den Backups eingestellt hast, dass auch ein Backup des IPFIRE erfolgen soll. Ein solches Backup könntest Du zurück spielen um den Zustand von vor ein paar Tagen wieder herzustellen.
Es werden allerdings nur die letzten drei Backup aufgehoben.
Aber es geht nicht. Deshalb habe ich rumprobiert mit 222…
Ich habe natürlich keine Backups eingestellt…
Ich werde vor Ort nochmal genau IPFIRE unter die Lupe nehmen. Ich habe damals ein Bild vom Original-Zustand gemacht.
Ich habe ja nur bei den Firewallregeln etwas geändert. So viel kann ich doch nicht kaputt gemacht haben…
Ich habe natürlich keine Backups eingestellt…
Ich werde vor Ort nochmal genau IPFIRE unter die Lupe nehmen. Ich habe
damals ein Bild vom Original-Zustand gemacht.
Ich habe ja nur bei den Firewallregeln etwas geändert. So viel kann ich
doch nicht kaputt gemacht haben…
alles kein Problem: ein
linuxmuster-ipfire --setup --first
versetzt den IPFire in den lmn-Ausleiferungszustand.
Dann sind alle deine Einstellungen weg
Vielen Dank für eure Hilfe. Ich bin gerade mit 10klässler unterwegs nach Berlin auf Klassenreise.
Ich werde mich bei meiner Rückkehr um ipfire kümmern und nextcloud ins DMZ umziehen.
Kann mir einer noch genau erklären wo und wie ich die orange zone definiere?
Ich habe da noch ein grosses verständnisproblem.