nutzen. Die Adresse zeigt auf die OPNSense Port 3142 und dieser wird dann weitergeleitet auf 10.16.1.7. Das ist in grün, weil die Schul-PCs diesen cacher auch nutzen.
Das klappt prima von extern, aber aus dem Grünen Netz heraus nicht.
Die IP des Lehrerrechners ist in der NoProxy-Gruppe.
Die Namensauflösung per PING funktioniert (141.62.206.3).
Kann mir jemand mit der OPNSense weiterhelfen?
ich fände es cool, wenn die Anfragen nicht über „draußen und wieder rein“ gehen würden.
Ich habe also eingegeben:
samba-tool dns add localhost eichendorff-gymnasium.de archive A 10.16.1.7 -u global-admin
Aber es kommt:
Zone does not exist; record could not be added.
ERROR(runtime): uncaught exception - (9714, 'WERR_DNS_ERROR_NAME_DOES_NOT_EXIST')
File "/usr/lib/python2.7/dist-packages/samba/netcmd/__init__.py", line 176, in _run
return self.run(*args, **kwargs)
File "/usr/lib/python2.7/dist-packages/samba/netcmd/dns.py", line 940, in run
raise e
Bei samba-tool dns add --help kommt:
Usage: samba-tool dns add <server> <zone> <name> <A|AAAA|PTR|CNAME|NS|MX|SRV|TXT> <data>
Du hast es schon selbst richtig beschrieben: für das interne Netz die Zone „lmn.eichendor……de“ heisst, dass in der Konfiguration keine zone für nur „eichendo…de“ vorhanden ist.
Die musst du also anlegen (Syntax weiss ich grad nicht).
Allerdings musst du diese dann auch für alle Namen selbst pflegen.
Ich bin die letzten 15 Jahre mit „innen wie aussen die selbe domain“ sehr gut gefahren und habe noch keine Nachteile für mich finden können.
Nutzt jetzt aber nix, jetzt ist es ja schon so. Also: Zone anlegen
Ob das irgendwelche Seiteneffekte hat, kann ich nicht sagen, sollte aber nicht sein eigentlich.
Liebe Grüße Jesko