Hallo,
das sieht ziemlich gut aus, das die da schreiben. Ich warte mal auf das zweite Release und Update dann mal meinen XS.
Wenn wir jetzt noch eine VM mit XOA “from Source” hätten, wärs perfekt. Jemand Lust
VG
FRank
Hallo,
das sieht ziemlich gut aus, das die da schreiben. Ich warte mal auf das zweite Release und Update dann mal meinen XS.
Wenn wir jetzt noch eine VM mit XOA “from Source” hätten, wärs perfekt. Jemand Lust
VG
FRank
Hallo,
Schau mir das Ende der Ferien mal genauer an. Wünsche gerne hier mitteilen.
VG
Chris
Hallo Frank,
ich habe XCP-ng mal getested.
Ergebnis:
bash -c “$(curl -s http://xoa.io/deploy)”
, danach Aktualisierungen einspielen, guest tools installieren, registrieren und auf eigene Umgebung anpassen.Läuft im Testbetrieb sehr gut.
Dann habe ich versucht eine VM auf Ubuntu 16.04 LTS Basis dafür “from Source” mit XOA zu bestücken und vorzukonfigurieren. Es taucht das Problem auf, dass dies recht zeitintensiv ist, da noch eine Reihe an Abhängigkeiten etc. zu beachten sind. Das scheint mir so, nicht sinnvoll zu sein.
Ich denke, es wäre sinnvoller eine xva von XOA auf linuxmuster.net etwas anzupassen und dann wieder zu exportieren.
Was meinst Du ?
VG
Chris
Hai Chris,
Ja, auf jeden Fall.
Ich fände es halt irgendwie doof, wenn man am Ende eine Enterprise-Grade, vollumfänglich quelloffene Virtualisierung mit XCP-ng hat und dann nur einen Teil der Funktionen nutzen kann, weil man die Lizenzen für XOA nicht bezahlen kann. Und das ist ja dermaßen teuer und mit lästiger Werbung verseucht, dass es echt keinen Spass macht, von den netten Features wie inkrementelle Backups uns all so was, das da fehlt ganz zu schweigen…
VG
Frank
Hallo Frank,
ok, dann probier ich das mal.
In XOA ist immer ein Registrierungsaccount anzugeben - auch für die kostenlose Version, damit man Aktualisierungen einspielen kann.
Nutzt man die Trial-Version, dann kann man viele Features über die UI steuern.
Aber aus meiner Sicht werden wir in der kostenfreien Version von XOA nur VMs anlegen können und einfach Konfigurationen ausführen können.
Die Enterprise-Features können wir aber auf der XCP-ng Konsole nutzen. Hier wäre natürlich ein Scripting gut. Mit XOA soll das wohl nur bei der source version möglich sein - mmh.
Die Möglichkeit mit XenCenter das Ganze zu verwalten scheitert derzeit wohl noch daran, dass bestimmte Felder abgefragt werden, bei denen derzeit als Antwort XenServer erwartet wird. Derzeit gibt es aber Beteiligte im Projektumfeld, die den Quellcode von XenCenter (ebenfalls OpenSource) anpassen und ggf. einen fork veröffentlichen wollen. Dauert also noch etwas.
Aktuelle Fehler finden sich hier:
Ok, sobald ich die VM fertig habe melde ich mich.
VG
Chris
Hi,
Wenn man nicht die Appliance nutzt, kann man mit folgenden Skripten XOA leicht installieren und updaten. So machen wir das bei uns. Da gibt es kaum / keine Feature-Einschränkungen.
LG Stephan
Hallo zusammen,
ich möchte an dieser Stelle mal anmerken, dass mir die XEN Geschichte zu
komplex ist.
Es gibt XEN Server
vanilla XEN
XOA
XEN Orchestra
und XCP-ng
… und das sind nur die, die mir spontan einfallen.
Jetzt höre ich, dass das eine mit den appliances der anderen nicht
funktioniert …
Könnte mal jemand im wiki eine Übersicht machen, und wenn es nur eine
Begriffsklärung ist.
Viele Grüße
Holger
Hallo Holger,
XenOrchestra funktioniert mit XenServer und XCP-ng.
vG Stephan
Hallo Stephan,
- XenServer != Xen
was ist den der UNterschied zwischen XEN und XEN Server?
LG
Holger
Hallo Holger,
Xen (oder „Vanilla Xen“, das ist dasselbe) ist einfach der Virtualisierungsmechanismus, der ähnlich wie kvm ein Bestandteil des Linux-Kernels ist.
XenServer ist ein Produkt von Citrix, das auf Xen aufbauend eine Enterprise Grade Virtualisierungsumgebung mit allen Werkzeugen zum Pooling, Migration und dergleichen bereitstellt.
Beispiel: Wenn du mit XEN eine VM Live auf einen anderen Server mirgieren willst, musst du alles „von Hand“ machen: Serverunabhängigen Speicher einrichten (z.B. per iSCSI), VM Discs klonen, Migration anstoßen.
Bei XenServer nimmst du die VM im XenCenter und lässt Sie auf den anderen Server plumpsen, dann passiert das alles im Hintergrund automatisch.
Das alles basiert auf der (wiederum auch zum XenProjekt gehörigen) XenCloudPlatform, auf der Citrix sein Produkt aufbaut.
https://wiki.xen.org/wiki/XCP_Overview
Drum heißt das OpenSource XenServer Dingens jetzt auch xcp-ng (XenCloudPlatform Next Generation).
Kurz: wenn du nur ein paar VMs auf einem Host haben willst, kannst du problemlos KVM oder Xen nehmen, wenn du aber ein Rechenzentrum mit Ressourcenpooling, Automigration und so was betreiben willst, nimmst du XCP oder eben XenServer von Citrix, wo das alles schon nett als Paket kommt - oder jetzt halt xcp-ng. (Oder im Falle von KVM Kubernetes oder so was).
VG
Frank
Hallo zusammen,
ich reihe mich mal in die Schlange der Fragenden ein (wer nicht fragt, bleibt dumm): und was ist der Unterschied zwischen XO und XOA?
Hab ich das richtig verstanden, dass wir eigentlich XO (mit oder ohne A) brauchen, um komfortabel arbeiten zu können und dass erst die kostenpflichtige XOA Enterprise Version die Features freischaltet, die man eigentlich gerne hätte?
Bei VMWare gibt’s für den Edu-Bereich saftige Rabatte, gibt’s da vergleichbares von Citrix für XOA und wäre das etwas, worüber man für ne größere Installation z.B. an einem beruflichen Schulzentrum nachdenken sollte? Oder ist die von Stephan beschriebene XO-Variante eine (vollwertige und komfortable) Alternative? Bringt mich zu meiner Ausgangsfrage zurück…
Danke und viele Grüße,
Jochen
Hallo Jochen,
XO = XenOrchestra, XOA ist die XenOrchestra Appliance, also eine fertig eingerichtet Umgebung, für die man aber die Lizenz braucht. Xen Orchestra ist aber ein Open Source Projekt und man kann es sich selbst installieren:
https://xen-orchestra.com/docs/from_the_sources.html oder mit einem der verlinkten Skripte.
Von den Features sind die beiden gleich. Support gibt es nur für XOA. Wer es sich selbst installiert, muss sich halt selbst kümmern, wenn was beim Upgrade schief läuft.
vG Stephan
Hallo Stephan,
danke für die Erklärung.
Puh, ganz stolzer Preis, den die da für’s Paketieren und nen Webupdater aufrufen. Kann man sich das tatsächlich so ohne Weiteres einfach sparen und setzt das Dingen selbst auf oder gibt’s da (außer dem fehlenden Support) noch nen Haken, der den heftigen Preis rechtfertigt?
Danke und viele Grüße,
Jochen
P.S.: Und XenCenter wäre (wenn’s mit dem OpenSource Projekt klappen sollte) da ne Alternative zu? Was wäre in diesem Fall zu bevorzugen?
Das, wofür ich nicht extra einen management PC brauche? Besonders, wenn dafür eine Windose nötig ist…
VG
Frank
Ich habe den auch schon mal kontaktiert, ob es eventuell ein „Sonderangebot“ für linuxmuster.net geben könnten, wenn man mit den XOA nur einen XenServer managt, kam leider nur ein Textbaustein zurück.
Hallo zusammen,
ich habe nun die VM fertiggestellt und dank des Hinweises von @zefanja hat das mit den Abhängigkeiten nun auch funktioniert.
Es ist nun ein Ubuntu 16.04 LTS Server mit allen Aktualisierungen, guest-tools für XCP-ng v7.4, und Installation von Xen-Orchestra from Sources - also ohne Einschränkungen - aber auch ohne Support. Es können aus der GUI so alle Enterprise Features gesteuert werden.
Also folgende Rahmendaten gelten für die VM:
Die VM findest Ihr hier zum testen: lmn62.xoa-from-sources.xva
Updates müssen dann in der VM nach folgenden Hinweise durchgeführt werden:
https://github.com/Jarli01/xenorchestra_updater
Die Virtualisierungsumgebung XCP-ng als Open Source Lösung in der v7.4 findet Ihr hier.
Bitte alles mal testen und Rückmeldung geben.
Danke !
VG
Chris
Hallo,
ich habe den Versuch unternommen die Testinstallation der Version 7.0 auf XCP-ng zu importieren. Beim Server geht das, bei der Firewall und dem Docker-Host bricht der Import ab.
An den Ressourcen sollte es nicht liegen. Der Server hat ausreichend Arbeitsspeicher und auch genügend Festplattenplatz.
Der Import der 6.2er Version mit allen Maschinen funktionierte.
Gruß
Alois
Hi Chris,
der link zu der VM ist leider Tod. Ich würde diese gerne anschauen/testen.
Beste Grüße,
Maurice
Hi Alois,
nein leider nicht. Ich würde gerne das Selbstbau XOA testen: