ich plane folgendes: bevor ich den löschbefehl von thomas absetze, die rsat tools zu benutzen um zu sehen, ob die ungewünschten records auf 10.0.0.1 vorhanden sind, und dann „gelöscht“ sind.
habe die remoteserver-administrations-tools auf windows 2019 server installiert - aber zu doof, diese zu benutzen. was mache ich dann?
sollte dann nicht ein DNS-Tool zum Verbinden irgendwo auftauchen???
ich habe keinen Windows 2019 Server…aber bei Windows 10 (mit installierten RSAT Tools) geht das so: du startest die RSAT-Tools für DNS (heißt glaube ich sogar nur DNS…danach im Startmenü suchen)…dann werde ich beim ersten Start gefragt ob der DNS Server auf dem lokalen Rechner läuft (nein) oder ob du dich mit einem Server verbinden willst…sinngemäß…da gibst du dann den Namen des DNS-Servers ein…das ist der Namen vom DC deiner lmn7…heißt bei mir schlicht server…;-). Dann solltest du einen Einblick auf alle DNS-Einstellungen bekommen…so auch die Forward-Lookup-Zonen…
Du hast einen Parameter vergessen? Schau die Befehlszeile nochmal genau an. Das muss alles in einer Zeile stehen. Ist übrigens egal ob " oder ’ …samba-tool verarbeitet beides. Habs gerade getestet.
so, jetzt am windows server: DNS-tool verfügbar, ich rechts-klicke auf DNS → mit DNS verbinden, folgender Computer: 10.0.0.1 alternativ (server) probiert
meldung:
bei einem remoteprozeduraufruf ist ein protokollfehler aufgetreten . soll er trotzdem hinzugefügt werden?
ich versuche neustart… → gleiche meldung.
fehlen noch protokolle??? muss ich außer dem feature DNS-server noch weitere rollen/features hinzufügen?
dann ist dein DNS jetzt in puncto KMS-Aktivierung in Ordnung und alle Clients in der Domäne sollten den KMS-Server ohne weiteres zutun finden.
Da heißt, du brauchst den Clients den Parameter slmgr /skms nicht mehr mitzugeben. Alle Rechner die den Parameter ohnehin noch nicht hatten werden jetzt auch wieder den einzig richtigen KMS-Server kontakten.
Wenn jetzt auf den Clients der richtige GLVK eingetragen ist (einfach mit slmgr /dlv auf dem Rechner testen) werden sich die Rechner automatisch aktivieren sobald sich 25 unterschiedliche Rechner melden. Passiert bei dir dann nach wie vor NICHTS, fehlt vermutlich der Registry-Patch für das Image in LINBO, welcher den Arbeitsstationsnamen nach dem Imagen anpasst.
Ein „slmgr /ato“ (ohne ") in der Eingabeaufforderung des Clients forciert auch das automatische aktivieren und sagt auch ob das aktivieren geklappt hat…und falls nein warum nicht…
ok, ich melde mich nochmal, ob es läuft. vielen dank schonmal für die zeitnahe hilfe!!!
ich kann mich zwar immer noch nicht auf windows mit dem dns verbinden (alle möglichen dienste neugestartet, nach web-tipps vorgegangen, …), das ist jetzt aber auch nicht lebenswichtig.
Wegen dem DNS verbinden. Hast du denn keinen Windows 10 Client zur Verfügung (gerne auch virtuell) um das mit den RSAT-Tools für Windows 10 mal auszuprobieren? Dann installierst du auch nichts unnötiges auf einem Server…das sollte nämlich eigentlich einfach so funktionieren…irgendwelche DNS-Server-Rollen oder so brauchts da nicht zu…
Die Windows-Maschine muss in der Domäne sein damit das funktioniert und man muss als Domänenbenutzer z.B. global-admin angemeldet sein. Sonst klappen die rpc-calls nicht.
himmelherr***krzfx nochamol, der user wars… war als local-admin angemeldet, so, jetzt verbindet er sich auch mit 10.0.0.1.
sehe hier jetzt auch forword- und reverse-lookupzonen etc…