ich will das Vorgehen noch ein wenig weitergehend erläutern.
Man meldet sich als global-admin an und richtet das Profil ein.
Dann ist es wichtig, dass man unsynchronisiert neustartet um auch die
Registryzweige des global-admin frei zu geben.
Man kann das auch ohne machen, das kann klappen: ich empfehle dringend
diese UNsicherheit nicht zu akzeptieren und lege dringend nache den
unsynchronisierten Neustart an dieser Stelle ein zu legen.
Dann direkt als lokaler admin anmelden und defprof.exe global-admin
ausführen.
Beim ersten mal kommt eine Nachfrage zum „wasweißichwas app dienst“, die
man Bejahen sollte.
Dann wird das global-admin Profil in Teilen als default Profil verfügbar
gemacht.
Bisher war immer alles relevante dabei.
Ordentlicher wäre es das Profil über Gruppenrichtlinien anzupassen und das Default Profil nicht mit defprof zu füllen.
Das erhöt die Flexibilität und Anmeldegeschwindigkeit ungemein.
Nachteil: Man muss sich mit den Gruppenrichtlinien auseinander setzen.
Ordentlicher wäre es das Profil über Gruppenrichtlinien anzupassen und
das Default Profil nicht mit defprof zu füllen.
Das erhöt die Flexibilität und Anmeldegeschwindigkeit ungemein.
das ist super.
Nachteil: Man muss sich mit den Gruppenrichtlinien auseinander setzen.
… das ist unsäglich.
Ich hab schon öfter in Richtung Gruppenrichtlinien geschaut: das ist
wirklich nichts, was man so einfach lernt.
Und ich meine nicht mal „nebenbei“: das kann man ganz vergessen.
Es ist ein richtiges Einarbeiten nötig.
Das einzige was wir hier als Verein zur Erleichterung machen können, ist
eine Anleitung verfassen, die das genau beschreibt: damit man sich eben
nicht komplett einarbeiten muss um zu wissen, wo man hinfassen muss.
Ich denke, wir können von den Admins vor Ort nicht erwarten, dass sie
sich in Gruppenrichtlinien vertiefen: so praktisch und toll die auch
sein mögen.
die genauere Erläuterung findet sich in dem Link zum Handbuch. dort steht auch dass man zunächst neu starten muss/soll.
Dass jetzt der global-admin die Programme installiert war mir noch nicht geläufig.
Macht das auf Dauer Sinn dass nur der global-admin installiert? Ich denke, dass der global-admin bei einem späteren Multischul-Server der oberste Chef sein soll?
Macht das auf Dauer Sinn dass nur der global-admin installiert? Ich
denke, dass der global-admin bei einem späteren Multischul-Server der
oberste Chef sein soll?
es gibt (noch) keinen pgmadmin.
Was du ansprichst wäre die Rolle des Schuladmins.
Da es den noch nicht gibt, ist der global-admin der richtige für den Job.
Du hast aber recht: wenn es eine Multischulumgebung gibt, dann sollte
das ausgelagert an die Schuladmins werden.
Multischul ist aber bisher nur angelegt und noch nicht umgesetzt: bis
dahin haben wir also keinen Konflikt.
wäre es nicht sinnvoll bereits jetzt einen Administrator zu nehmen der die Programme installiert. Ich stelle mir vor, dass alle Handbücher durchforstet werden müssen um „global-admin“ durch den - nennen wir ihn mal „pgmadmin“ - zu ersetzen.
Das geht nicht einfach mit suchen und ersetzen das ist Handarbeit.
so etwas sollte von uns vorgegeben werden um einheitliche Installationen zu bekommen.
Ich denke dabei auch an den Support. Derzeit ist es recht einfach da man weiß, dass der „Installateur“ unter Windows „pgmadmin“ ist. Ich wäre dafür es dabei zu belassen.
so etwas sollte von uns vorgegeben werden um einheitliche Installationen
zu bekommen.
das sehe ich auch so.
Vor allem spielt das ja auch bei der Dokumentation eine Rolle.
Ich denke dabei auch an den Support. Derzeit ist es recht einfach da man
weiß, dass der „Installateur“ unter Windows „pgmadmin“ ist. Ich wäre
dafür es dabei zu belassen.
… das geht so nicht so einfach, denn wir müssen ja an die
Mehrschulfähigkeit denken.
Also brauchen wir, wenn es kein globaler admin ist, einen
Schulspezifischen Namen: oder darf es mehrere pgmadmins im LDAP geben,
wenn sie in verschiedenen „Schulen“ sind?