zum ersten Mal benutze ich Windows 10-Clients. Dabei habe ich folgendes Problem. Ich habe ein Skript auf dem Server, das es mir erlaubt, alle Clients (egal, ob unter Linbo, Xubuntu oder Windows) remote herunterzufahren.
Das funktioniert mit den Windows 7-Clients tadellos, bei den neuen Windows 10-Clients funktioniert es nun nicht mehr. Habt Ihr eine Idee, was man da konfigurieren müsste, damit das funktioniert.
zum ersten Mal benutze ich Windows 10-Clients. Dabei habe ich folgendes
Problem. Ich habe ein Skript auf dem Server, das es mir erlaubt, alle
Clients (egal, ob unter Linbo, Xubuntu oder Windows) remote
herunterzufahren.
Das funktioniert mit den Windows 7-Clients tadellos, bei den neuen
Windows 10-Clients funktioniert es nun nicht mehr. Habt Ihr eine Idee,
was man da konfigurieren müsste, damit das funktioniert.
zuerst würde ich nach der Firewall auf dem Client schauen.
Läuft die?
Ausnahme für den Server vorhanden?
danke für Deine Hilfe. ich denke, das Problem hat zwei Ebenen:
Ebene 1: Firewall: Ist die Firewall aktiviert, erhalte ich eine sinngemäße Fehlermeldung, dass die Verbindung nicht möglich ist. Wenn ich die Firewall deaktiviere, komme ich einen Schritt weiter zur …
Ebene 2: Benutzerdaten: … und erhalte dann eine sinngemäße Fehlermeldung, dass die Nutzerdaten inkorrekt sind. Sind sie aber: Ich benutze die Zugangsdaten des lokalen Client-Administrators.
Dazu meine Fragen:
Dass ich an der Windows-Firewall etwas konfigurieren muss, ist klar. Weiß vielleicht jemand schon was?
Welche Benutzerdaten muss man in so einem Skript benutzen? Muss man vor den Benutzernamen die Rechner-/bzw. Domänen-Bezeichnung stellen?
Ebene 1: Firewall: Ist die Firewall aktiviert, erhalte ich eine
sinngemäße Fehlermeldung, dass die Verbindung nicht möglich ist. Wenn
ich die Firewall deaktiviere, komme ich einen Schritt weiter zur …
Ebene 2: Benutzerdaten: … und erhalte dann eine sinngemäße
Fehlermeldung, dass die Nutzerdaten inkorrekt sind. Sind sie aber: Ich
benutze die Zugangsdaten des lokalen Client-Administrators.
Dazu meine Fragen:
Dass ich an der Windows-Firewall etwas konfigurieren muss, ist klar.
Weiß vielleicht jemand schon was?
da mußt du mal das INternet fragen, über welchen Port das rein kommt.
Was verwendest du den zum runterfahren?
Welche Benutzerdaten muss man in so einem Skript benutzen? Muss man vor
den Benutzernamen die Rechner-/bzw. Domänen-Bezeichnung stellen?
normalerweise mußt du bei einem Rechner, der in der Domäne aufgenommen
ist, den Rechnernamen voranstellen. Alos:
r100pc01\admin
als Benutzernamen.
Nun ist der ja an jedem Rechner anders: deswegen solltest du dieses
verwenden:
.\admin
das stimmt dann bei jedem der Rechner.
Nun ist der ja an jedem Rechner anders: deswegen solltest du dieses
verwenden:
.\admin
das stimmt dann bei jedem der Rechner
das würde bei mir nicht funktionieren, da die Passwörter unterschiedlich
sind. Bei mir wird mit dem pgmadmin der Rechner herunter gefahren. Ich
nutze dazu das von Netzint bereit gestellte ni-multitool. Damit fährt man
alle Rechner herunter, egal, ob sie im Linbo, Linux, oder Windows stehen.
Ob das mit W10 klappt kann ich nicht sagen, da ich das nicht nutze. Ich
vermute es aber.
danke für Euere Hilfe! Jetzt funktioniert es auch unter Windows 10.
In der Windows-Firewall habe ich eine neue Regel erstellt, die dem Server (10.16.1.1) Zugriff auf das System erlaubt.
Auf dem Server habe ich die Zeile in meinem Shutdown-Skript folgendermaßen angepasst:
net rpc shutdown -I 10.16.2.2 -U SCHULE/pgmadmin%PASSWORT
Man muss allerdings den anderen Schrägstrich / verwenden.
Hallo Alois,
entschuldige, dass ich mich erst so spät melde. Leider bin ich nicht mehr an dieser Schule tätig, so dass es etwas gedauert hat, bis ich wieder Zugriff auf meine Logbücher hatte. Hier meine Eintragungen zur Konfiguration der Windows-Firewall: Systemsteuerung → System und Sicherheit → Windows Firewall → erweiterte Einstellungen → eingehende Regeln → neue Regel…: Zwei neue Regeln erstellt: Neue Regel → Port → 135 → Verbindung zulassen → Domäne, Privat und öffentlich → Name: „Port 135 für Remote-Shutdown“ Neue Regel → Port → alle lokalen Ports → Verbindung zulassen → Domäne, Privat und öffentlich → Name: „Server darf alles für Remote-Shutdown“ Regel bearbeitet: Rechtsklick auf Regel → Eigenschaften → Bereich → Remote-IP-Adresse: 10.16.1.1 hinzugefügt