Wer's mal ausprobieren möchte...mein Xenial-Mate (aktuell)

Hallo Christoph,

es war in dem Fall der VLC-Media-Player und ein Player der wohl zu der Distribution gehört. Ich kann Dir im Moment nicht das Format sagen, werde mich aber nächste Woche erkundigen.

Ich weiss nur dass eine DVD eine Kopie einer VHS-Cassette war und der Film ein Download aus Mediathekview.

Gruß

Alois

Hallo, Alois,

ich teste das mal hier und erstatte Bericht.
Probier es doch einstweilen mal mit dem (ausgezeichneten und ressourcensparenden) SMPlayer !

Gruß Christoph

Hallo!

den lieben die Kollegen. Vor allem, weil man mit den Pfeiltasten spulen kann. Gerade die Sprachler fahren darauf ab.

LG
Max

Hallo Max,

  • genau so ist es !
    L.G.
    Christoph G.

Hallo Christoph,

ich bin gerade “in der Schule” und schaue mir den Homo Faber mit dem SMPlayer an. Das Bild ist schon mal gut. Den Ton höre ich über VNC nicht :smirk:.

Auch der Film aus der Mediathek funktionierte (jedenfalls ohne Ton).

Gruß

Alois

Lieber Alois,

wenn dies so ist, dann schau doch mal in die Einstellungen beim vlc. Da gibt es einige Auswahlmöglichkeiten bei den Videotreibern, die manchmal auch in anderen Fällen Lösungen schaffen, z.B. hier:

L.G.
Christoph G.

Hallo Christoph,

ich habe die Einstellung vorgenommen. Jetzt zeigt der VLC-Player den Film. Das Bild ist aber deutlich höher als breit. Ich finde keinen Menüpunkt mit dem ich das richtige Seitenverhältnis einstellen kann. Auf die Einstellmöglichkeiten reagiert der Player nicht.

Gibt es da noch eine Möglichkeit etwas zu ändern?

Gruß

Alois

Lieber Alois,

wenn ich bei meinem vlc mit der rechten Mousetaste klicke, erhalte ich im Kontextmenü einen Punkt:
Video -> Seitenverhältnis.
Da stelle ich immer ein, was ich haben will.

Funktioniert das bei Dir denn nicht ?

L.G.
Christoph

Hallo Christoph,

Ich habe es jetzt mal mit einem ISO-Image einer Video-CD probiert. Da stimmt das Seitenverhältnis. Bei den Kopien einer Videocassette kann ich das Seitenverhältnis nicht einstellen. Das Bild ist immer höher als breit.

Der SM-Player stellt das Bild der Kopie der Videocassette richtig dar. Ich werde den KollegInnen raten den SM-Player zu nutzen.

Viele Grüße

Alois

Hallo miteinander,

dank des Osterwetters im Norden habe ich Zeit Christophs Xenial-mate einmal mit meinem XenialNeon zu vergleichen - auch wenn’s nur noch “just to please me” ist …
Leider scheitere ich noch am Passwort für linuxadmin. Zwar hatte ich wie hier im Thread zu lesen zuerst xenial916 installiert, als dies noch per Skript ging (war ja der Ausgangspunkt für XenialNeon), aber da fehlt bei mir wohl einiges. Es gibt keine Dateien außer etc/hosts in /var/linbo/linuxmuster-client/xenial/common und auch kein Skript /usr/sbin/linuxmuster-client.
Wo bekomme ich die fehlenden Dateien her, damit ich das Passwort für linuxadmin setzen kann?

Gruß Jürgen

Noch mal hallo,

für’s erste habe ich Hilfe gefunden: https://ask.linuxmuster.net/t/zugangsdaten-xenial-client/196
Natürlich hätte ich die mir fehlenden Dateien trotzdem gern. Allein schon, weil es für die Windows-Clients in IServ nur die Möglichkeit gibt, diese komplett neu zu installieren, wenn man das Kennwort für das lokale Administrator-Konto ändern möchte (oder muss!). Könnten “wir” das eigentlich besser?

Gruß Jürgen

Hi, Jürgen,

  1. DU brauchst das universelle postsync-Script, das bekanntermaßen wie das cloop benannt sein muss, Endung .postsync, bei mir also wegen des (beibehaltenen) Namens xenial.cloop -> xenial.cloop.postsync.

  2. Ferner brauchst Du die Unterverzeichnisstruktur:

/var/linbo/linuxmuster-client/[patchklasse]/common/

Bei mir ist die Patchklasse “xenial” (wie das .cloop)

Dort liegt eine Datei “passwords”.

Diese erstellst Du Dir mit der Zeile:
/usr/sbin/linuxmuster-client -a set-postsync-pass -l [Passwort] -p [Patchklasse]

Jetzt sollte da die Datei passwords mit “linuxadmin|hash-Wert” als Inhalt zu finden sein.
Beim nächsten Sync wird diese Passwortdatei auf die Clients “genagelt”.

Liebe Grüße,
Christoph

P.S.
Bei mir finden sich weitere Verzeichnisse / Dateien unterhalb von common:

…/etc/
…/postsync.d/…

Das Weitere zu diesen Dateien findest DU im modifizierten Artikel über postsync:

http://docs.linuxmuster.net/de/v7/clients/postsync/basics.html

L.G.
Christoph

Hi, Jürgen,

  1. DU brauchst das universelle postsync-Script, das bekanntermaßen wie das cloop benannt sein muss, Endung .postsync, bei mir also wegen des (beibehaltenen) Namens xenial.cloop -> xenial.cloop.postsync.

  2. Ferner brauchst Du die Unterverzeichnisstruktur:

/var/linbo/linuxmuster-client/[patchklasse]/common/

Bei mir ist die Patchklasse “xenial” (wie das .cloop)

Dort liegt eine Datei “passwords”.

Diese erstellst Du Dir mit der Zeile:

/usr/sbin/linuxmuster-client -a set-postsync-pass -l [Passwort] -p [Patchklasse]

Jetzt sollte da die Datei passwords mit “linuxadmin|hash-Wert” als Inhalt zu finden sein.

Beim nächsten Sync wird diese Passwortdatei auf die Clients “genagelt”.

Liebe Grüße,

Christoph

P.S.

Bei mir finden sich weitere Verzeichnisse / Dateien unterhalb von common:

…/etc/

…/postsync.d/…

Das Weitere zu diesen Dateien findest DU im modifizierten Artikel über postsync:

http://docs.linuxmuster.net/de/v7/clients/postsync/basics.html 1

L.G.

Christoph

Hallo Christoph,

postsync kenne ich und habe es u. a. benutzt, um epoptes zu konfigurieren.
Mir fehlt (u. a. ?) das Skript /usr/sbin/linuxmuster-client.

Was mir an Deinem xenial-mate gefällt, ist das “Dock”, welchen den Apple-Fans gefallen dürfte :wink:
Im ersten Release hattest Du ja sogar noch einen Hintergrund, der an Leopard erinnert.
Da KDE4 mit der “Suchen & Ausführen”-Oberfläche sich bei uns nicht gegen Windows 10 halten konnte, Mate mir zwar gefällt, aber doch etwas “retro” aussieht, würde ich “marktstrategisch” etwas machen, das nicht so wie Windows sondern tatsächlich “edel” wie ein aktuelleres Mac OS X daher kommt. Ich werde mal versuchen, das Dock in mein KDE Neon einzubauen.

Probleme habe ich noch mit den Proxy-Einstellungen:
Damit wget für das Java-Update mit apt läuft, musste ich den Proxy in /etc/wgetrc eintragen - obwohl der Proxy bei mir transparent sein soll. apt selbst läuft, ohne dass ich etwas daran geändert hätte.
In Firefox ist die Startseite auf die Schulkonsole mit harter IP eingestellt. “server” wäre flexibler.
Auch hier musste ich von “Proxy-Einstellungen des Systems” auf “Proxy automatisch finden” umstellen.
(Ich hatte schon einmal vorgeschagen, linuxmuster standardmaßig mit proxy.pac bzw. wpad.dat auszustatten.)
Die Proxy-Einstellungen des Systems sind leer, deshalb findet Chrome bei mir noch nichts.
Um die erforderlichen Eintragungen in /etc/profile vorzunehmen, müsste ich auf einem HULC nachsehen …
Möglicherweise sind diese Probleme z. T. Hamburgensien, denn ich habe den ipfire in meinem Testszenario so weitgehend wie möglich wie die bei uns vorgeschriebenen TfK Schulrouter eingerichtet.

LG Jürgen

Hallo lieber Jürgen, jetzt weiß ich,wo das Missverständnis liegt: es existiert bei der Linux Musterlösung kein Script mit dem Namen linuxmuster-client; das ist lediglich ein Verzeichnis unterhalb von var/linbo, in dem die Verzeichnisstruktur für die zu patchenden Dateien enthalten ist und natürlich die Patchdateien, die dann allen (common), raumbezogen oder für bestimmte Einzelrechner in den Systemverzeichnissen der Linuxclients landen.
(Bezüglich der Proxyeinstellungen kenne ich mich kaum aus).
Gruß Christoph Gü

Wirklich nicht?!

Lieber Jürgen,
ja: ich schick Dir mal die “tree-Ausgabe”:

Also: Eine DATEI mit dem Name linuxmuster-client gibt es nicht - aber die berühmte universelle postsync-Datei:

L.G.
Christoph Gü

Das bitte dann noch beachten (s.o.):

L.G.

Wie soll das gehen, wenn es diese ausführbare Datei gar nicht gibt?

Lieber Jürgen,

Nach der Synchronisation führt linbo die postsync-skripte aus, und zwar zuallererst das universelle postsync Script, das so benannt ist, wie das cloop; weiteres findest du hier:

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/clients/postsync/basics.html?highlight=Postsync