Webhoster - Probleme mit den Kleinigkeiten

Hallo zusammen,

nur mal so nebenbei eine Info: wir haben unsere Schul-Homepage (wie vermutlich mehrere) bei einem externen Hoster auf einem preisgünstigen Web-Paket untergebracht. Bisher war das Hetzner, seit die jedoch auf monatliche Rechnungsstellung und -bezahlung beharren (und ich es als Steuerzahler nicht einsehe, die öffentliche Verwaltung mit der monatlichen Bezahlung von 2-3€ zu beschäftigen), war ich auf der Suche nach einer Alternative.

Mit einer privaten Domain bin ich bei Netcup bisher sehr zufrieden gewesen und habe dort einen Anlauf gestartet, der jedoch jetzt an einer Kleinigkeit gescheitert ist, die vielleicht für den einen oder die andere relevant sein könnte: die Übertragung einer externen Domain auf den Webspace bei Netcup ist - zumindest wenn man auf derselben Domain auch noch einen (anderen - in unserem Fall selbst gehosteten) Mailserver betreibt, erst ab den Reseller-Webhostings (>5€/Monat) sinnvoll möglich.

Bei den kleineren Paketen besteht das dummelige Script der Weboberfläche darauf, dass bei der Eintragung einer externen Domain (also einer Domain mit DNS nicht bei netcup), ein ganzer Stall von DNS-Records nach netcup-Vorstellungen gesetzt wird (incl. der Einträge für einen Mailserver). Erst wenn einmalig alle Settings gepasst haben, akzeptiert netcup die externe Domain und verlinkt diese bei sich entsprechend. Dann kann man nach Auskunft des Supports auch wieder den Mailserver dorthin zurückkonfigurieren, wo man ihn haben will.

Macht aus meiner Sicht (und wie ich im Nachhinein auch im netcup-eigenen Kundenforum nachlesen konnte auch anderer Sicht) keinen Sinn, ist aber so (und der Support ist da auch harzig und bietet auch nach einiger Diskussion keinerlei andere Lösung an, als in den Reseller-Tarif zu wechseln).

Nur mal so zur allgemeinen Information, falls auch mal jemand darüber nachdenkt, zu netcup zu wechseln.

Beste Grüße,
Jens

Hallo,
wir sind seit Jahren bei HostEurope und haben da einen vServer. Das gute daran ist, dass Plesk dabei ist. Daher ist die Verwaltung der Domains relativ einfach. Aber wenn alle paar Jahre ein Umzug von einem Paket zum nächsten fällig wird, ist Plesk ebenfalls extrem hilfreich, da es einem sehr viel Arbeit abnimmt. Aus diesem Grund bin ich auch dort geblieben, obwohl ich vorher auch nach Alternativen geschaut hatte. Bei allen anderen hätte man Plesk (ebenfalls) zusätzlich buchen müssen, so dass unter’m Strich überall fast die gleiche Summe herauskam.
Was mich jedoch echt stört, ist der relativ kleine Plattenplatz, der dort angeboten wird. Ansonsten läuft es aber gut und man hat die volle Kontrolle – auch über alle DNS-Server-Einträge…
Viele Grüße,
Michael