ich würde in den Ferien gerne den Virtualisierungshost upgraden (er läuft noch unter precise, virtualisiert mit kvm).
ist ein do-release-upgrade sinnvoll, oder würdet Ihr eher so vorgehen:
Alte SSD raus (ist 4,5 Jahre alt), Neue SSD rein, Neuinstallation und hoffen, dass alles geht (Vorteil: backup gibt es noch, Nachteil: alle Maschinen, das LVM, das RAID etc migrieren)…
puh, es hat geklappt, ich hab ne neue SSD spendiert und die alte dann mit reingehängt (USB), zum Rüberkopieren der Konfigurationsdateien. Mann muss nur dran denken, dass die Netzwerkkarten jetzt anders heißen und herausfinden, welche nun welche ist (ich hab kein subnetting). Ein paar kvm-machine-types musste ich ändern, die gab es nicht mehr, jetzt läuft erstmal alles wieder (und bleibt hoffentlich auch so). Nach 2 Stunden war ich durch… Jetzt: Frühstück!
nein, wusste ich nicht, guter Tipp! Aber der Server hat 4 Netzwerkkarten und welcher Port nun welches Interface ist, habe ich mit syslog herausgefunden (wenn die NICs mit ifconfig … up „scharf“ sind), indem ich ein Kabel einsteckte. In /var/log/syslog wird dann ausgegeben, welches Interface verbunden ist.