wie ist denn eigentlich das Zusammenspiel von DNS und DHCP im grünen Netz? Ist es wie folgt:
Der DHCP verteilt die IP des Servers als DNS-Server. Sobald der keine Antwort weiß fragt er bei der Firewall nach. Dort ist dann der DNS des Providers hinterlegt.
Im blauen Netz ist der DHCP der FW aktiviert und gibt den Clients die in der DHCP-Konfiguration hinterlegte Adresse an die Clients aus.
Je nach dem, wer in BLAU unterwegs ist, könnte die FW - mit den
passenden Regel auch server in GRUEN als primären DNS per DHCP
verteilen, z. B. wenn auch dort SafeSearch erzwungen werden soll.
In einigen Fällen hat es sich als zuverlässiger erwiesen, anstelle des
DNS des Providers (mit dessen „Verbiegungen“, s. o.) einen anderen DNS,
z. B. 8.8.8.8 einzutragen.
Dies ist unabhängig von linuxmuster und gilt z. B. für Time for Kids und
IServ oder Arktur genauso.
wie ist denn eigentlich das Zusammenspiel von DNS und DHCP im grünen
Netz? Ist es wie folgt:
Der DHCP verteilt die IP des Servers als DNS-Server. Sobald der keine
Antwort weiß fragt er bei der Firewall nach. Dort ist dann der DNS des
Providers hinterlegt.
für die Zugehörigkeit zum AD (Vertrauensstellung) ist es notwendig, dass
der AD selbst auch der DNS ist.
Windwos 10 fordert das zwingend.
Das habe ich bemerkt, als ich in meinem Direktionsnetz von Win7 auf
Win10 Cleints umgestiegen bin.
Die wollten ums Verrecken nicht in die Domäne: erst als ich den server
als DNS eingetragen hatte ging es.
Scheint aber irgend wie kaum jemand für erwähnenswert zu halten …
… das tut wohl die ganze Welt: nur ich bin halt zu doof.
Zumindest hab ich es nur nebenbei irgendwo erwähnt gefunden bei der
Suche nach Domänenaufnahmeproblemen.
Die Fehlermeldung von Windows selbst war wie immer unbrauchbar: nicht
mal zur Suchvorlage war sie Hilfreich.