um die Updates genrell zu unterbinden, könnte man auch per Gruppenrichtlinie (Global) den Windows Update Dienst deaktivieren. Diese Richtlinie dann entsprechend auf die passende OU verlinken und schon sollten die Windows-Updates deaktiviert werden.
Wenn entsprechend Updates eingespielt werden sollen, muss die Richtlinie deaktiviert und der Dienst gestartet werden.
Falls es Netzwerkprobleme gibt und die Gruppenrichtlinien nicht sauber laufen, könnte auch eine lokale Richtlinie erstellt werden, dazu rate ich allerdings nur im Notfall.
die Gruppenrichtlinie muss nicht deaktiviert werden. Sie setzt ja nur den Wert für autostart auf deaktiviert. Man kann mit Adminrechten in die Computerverwaltung gehen und Dienste aufrufen und dort den Dienst Windows Update manuell starten. Das wird durch die Gruppenrichtlinie nicht verhindert.
Es würde auch nicht das gleiche Ziel erreicht werden. Da Ausgangsbeitrag spricht nur vom Update auf Windows 11 24H2, während deine Lösung sämtliche Updates verhindern würde.