Ubuntu-Leih-Laptops für Schüler und Lehrer: UEFI oder BIOS

Hallo!
Demnächst treffen angeblich die ersten Geräte für Schüler ein.
Sie bekommen ein Ubuntu 20.04 mit linbo ohne Anbindung an die LML.
Jetzt die Frage aus dem Betreff:
Soll ich UEFI oder BIOS nehmen? Ich mach bisher immer BIOS, weils halt auf den 140 PCs der Schule so eingestellt ist. Es ist also eine prinzipielle Entscheidung für die Zukunft, da die Geräte in Umlauf bleiben werden und ich nicht zwei Image-Sorten fahren möchte, die man nicht ohne BIOS-Gefummel wechsen kann. Auch werden die Geräte sicher bald bunte Mischungen verschiedener Hersteller sein.
BIOS: scheint mir fehlerunanfälliger. Zukunftsfähig?
UEFI: sicher zukunftsfähig, dafür evtl. mehr „Mucken“ da jede Firma das anders handhabt?
Über eine Sammlung von Ideen und Tipps der UEFI-Erfahrenen wäre ich dankbar.
LG
Max

Hallo Max,

die Frage ist einfach: du nimmst, wenn die Dinger das unterstützen, BIOS
boot (Legacy).
Es geht ja um das booten nicht um die „Firmwareart“ die ist bei den
neuen Dingern UEFI … da kann man ncihts dran machen.

Auch ich habe mich für Legacy bei meinen 120 Laptops entschieden:
einfach aus dem Grund, weil ich das selbe Image drauf haben wollte, wie
ich in der Schule hab: und das ist Legacy (18.04).

Das hat funktioniert.
Es gibt eine Unterscheidung bei den Images: wenn sie ein „mobi-“ im
Namen haben, bekommen sie per postsync ein paar andere Dateien in ihr /etc/.
Dann gibt es den lokalen NUtzer … und noch ein paar andere Sachen, die
ich nicht mehr erinnere (… ist ja schon 4 Wochen her … Gott bin ich
alt …)

LG

Holger

Hallo,

hat zwar nicht direkt mit der Frage zu tun, aber ich habe mal meinen Krempel aus den Sommerferien in ein Repo getan:

Wir haben 120 Stück T440S als Leasingrückläufer mit xubuntu 18.04. Wenn jemand das passende Image zum Postsync haben möchte - PM. Und ich habe die auf Legacy stehen, IMHO gibts keinen Grund UEFI zu machen, wenn es auch so geht.

VG

Frank