Hallo,
es tut mir ja schrecklich Leid, aber ich muss da eine Beobachtung von Heute mal berichten.
Ich hab an meiner virtuellen Testumgebung rumgeschraubt: nix schlimmes: nur aktualisieren.
Dabei hab ich auf 4.06 upgedatet. Erstmal alles gut.
Mehrfach gebootet, Image geschrieben, gesynct alles fein.
Dann wollte ich die Umgebung vorbereiten zum Exportieren.
Das mache ich so, dass ich die Festplatte der Clients verwerfe und eine neue zur Verfügung stelle.
Die partitioniere ich imemr mit linbo, bevor ich exportiere.
Das hat nicht geklappt, weil ich, wenn ich mit der leeren Festplatte drin boote, dann kam das von Klaus beschriebene Problem „no Operatingsystem found“ und es war keien start.conf auf dem Client (wohlgemerkt: mit linbo 4.06).
Also hab ich geschaut, ob da was komisch ist: Zugriffsrechte der start.conf.winlin: 644
Name in devices.csv: die Rechner heißen r100pc01 und r100pc02.
Paranoid wie ich bin hab ich eine examplesstart.conf hinkopiert und mehrfach linuxmuster-import-devices gemacht. Auch ein update-linbofs … hat alles nix gebracht.
Dann hab ich die Rechner umbenannt zu r100-pc01 und import gemacht: schwupps ging es wieder.
Frech wie ich bin, hab ich sie gleich zurück benannt: ging immer noch…
Wenn ich das richtig hab, dann holt linbo jetzt die gruppe des Clients aus dem AD und das scheint bei Clients, deren workstations Accouont vor langer Zeit erstellt wurde, schief zu gehen.
Das gemeine: man merkt es erst, wenn man dem Client eine leere Festplatte vor setzt…
Ich habe ältere Versionen der Umgebung, falls da jemand in den AD reinschauen will…
LG
Holger