Wir haben einen WLAN-AP, der im Lehrerzimmer installiert ist und im grünen Netz hängt. Gesichert mit einem WPA2-Key. Bisher war es so, dass ich bei den privaten Lehrergeräten den WPA2-Key eingeben und zusätzlich die MAC-Adresse der WLAN-Schnittstelle in der /etc/linuxmuster/workstations eintragen musste, damit sie Netzwerkzugriff hatten.
Neuerdings kommen die Geräte auch ohne den Eintrag in die /etc/linuxmuster/worlkstations ins grüne Netz.
ohne Eintrag bekommen sie einen Eintrag im Aufnahmebereich.
Diese Adressen sollten jedoch vom Proxy nicht bedient werden oder von
der Firewall nicht durchgelassen werden,
d. h. Intranet geht, Internet nicht.
dann stimmt was mit den Firewallregeln nicht.
Eigenlich sollten nur die Rechner, die in allowed_hosts stehen, surfen
können.
Stehen die betroffenen Rechner dort drin?
steht event. der WLAN-AP mit seiner MAC-Adresse in der Datei /etc/linuxmuster/worlkstations? Dann kann - je nach Konfiguration des AP - deine beschriebene Situation auftreten.
steht event. der WLAN-AP mit seiner MAC-Adresse in der Datei
/etc/linuxmuster/worlkstations? Dann kann - je nach Konfiguration des AP
deine beschriebene Situation auftreten.
genau das würde ich auch sagen.
Wenn der AP selber IPs vergibt und als Gateway für die WLAN Cleints
fungiert, dann kommt am IPFire die IP/MAC des APs an und nicht die des
WLAN Clients.