Papercut und linuxmuster (dann ohne CUPS?)

Hallo.
Ich komme nochmal auf das alte Thema „Druckerkosten & Quotierung“ zurück. Gab es da in letzter Zeit irgendwas neues? pykota und Tea4CUPS sind ja scheinbar beide leider tot, so dass man sich etwas anderes überlegen muss?!

Einige hier nutzen ja Papercut. Welche Version genau? MF?
Ich wüsste als erstes gerne, welche Kosten mit so einem System auf die Schule zukommen bzw ob man unter’m Strich damit wirklich etwas spart, weil man Quota auf die Drucker legt? Oder ist das alles Augenwischerei, die zusätzlich noch Arbeit bedeutet?

Bei uns werden die Kopierer abgerechnet, so dass diese mit an eine Lösung wie Papercut angeschlossen werden müssten. Da wir VLANs/Subnetting einsetzen, wäre es also denkbar, dass wir einen Windows-Rechner mit Papercut im Servernetz unterbringen und dann alle Druckaufträge darüber abwickeln. Das bedeutet dann aber doch auch, dass CUPS vom lmn7-Server runter muss, oder?
Hat das jemand so im Einsatz und kann etwas darüber berichten?

Eine Alternative wie diese hier:
https://www.printeradmin.com/germany/druckmanager/
hat hier niemand laufen, oder?

Viele Grüße,
Michael

Hallo Michael,

die für mich beste Lösung ist folgende (nicht meine Idee, die hatte wer anders):

Alle Druckaufträge laufen auf einen Kopierer und werden dort gespeichert. Lehrer können dort ohne Einschränkungen drucken (oder so viel wie die Schule erlaubt). Schüler suchen sich Ihre Drucke aus und werfen fünf Cent/Druck ein. Was nicht gedruckt wird wird in der Nacht gelöscht.

Das würde eine Unmenge Papier, Toner und Druckerverschleiß und damit Kosten sparen. Eine Software wäre damit nicht nötig und würde nochmals Geld sparen.

Viele Grüße

Alois