Konkreter:
Ich habe ja die Firewall als proxy eingerichtet und es scheint, als ob der Internetzugang einfach manchmal (ab einem gewissen Zeitpunkt) nicht (mehr) funktioniert.
Reproduzierbar ist leider nicht, ob das überhaupt mit dem Proxy zu tun hat. Jetzt gerade tut es jedenfalls während ich schreibe. Heute morgen ging es gar nicht im Computerraum.
Wenn man den Proxy entfernt und das Netzwerk auf noProxy in der Firewall stellt, dann klappt auch der Netzwerkzugriff, es liegt also wohl nicht am Netzwerk.
Ebenso kann ich bei funktionierendem Proxy (jetzt) über die Schulkonsole den LAN-Zugang ins Netz kappen. Das klappt mit Verzögerung von ein paar zehn sekundnen.
Etwas weiter in die normalen Logs geschaut: /var/log/squid/cache.log ergibt sich, dass um 7:00:50 bei mir der squid (ganze opnsense) neu gestartet wird und dabei der „pinger“ prozess nicht startet:
Nur meine 2ct, dass meine Instanz von OpnSense jeden Tag neu startet (ich will das so, um überlaufende Cache-partition etc. zu verhindern. Reine Vorsicht.)
Problem jetzt:
jeden Tag stürzt mein Squid ab, Fehler im Log siehe oben.
Jeden Tag „forcerestart“ ich den squid von Hand und er läuft.
Da ich opnsense+SSO abgeschalten habe und bis auf ein paar versprengte unsynchronisierte linuxclients kein Client momentan den Proxy im Browser eingetragen hat, merkt das auch keiner.
Ist aber ein beschissener Bug.
Ich hoffe, jemand kann das reproduzieren. Dann wirds notwendiger, dass zu fixen.
Ich hoffe, niemand kann das reproduzieren und ich habe ein Auersches Problem
mit Bedauern verfolge ich deine Geschichte mit dem Segmentation Fault.
Bist du den sicher, dass es ein Softwareproblem ist?
Bei segmentation fault denke ich zuerst an den Hauptspeicher…
Läuft deine OPNsense dediziert oder virtualisiert mit anderen Möhren?
Haben da auch welche seltsame Probleme?
Bug report zu segfault bei Opnsense? Ja den habe ich ja verlinkt:
Aber wie du dort und vermutlich auch selbst nachvollziehen kannst, hat das segfault selbst scheinbar keinen großen Einfluss. squid läuft / restartet trotzdem. Die wissen selbst nicht genau, was da segfaulted.
Ich kann beim Einloggen auf die OpnSense per terminal kein „gscheites Terminal“ kriegen, sprich:
0) Logout 7) Ping host
1) Assign interfaces 8) Shell
2) Set interface IP address 9) pfTop
3) Reset the root password 10) Firewall log
4) Reset to factory defaults 11) Reload all services
5) Power off system 12) Update from console
6) Reboot system 13) Restore a backup
Enter an option: 8
csh: The terminal database could not be opened.
csh: using dumb terminal settings.
oder
vi /usr/local/etc/squid/openssl.cnf
vi: No terminal database found
weiß jemand wie ich aus einem „dumb“ terminal ein „gscheites“ mache? Muss ich auf AI warten?
Ah, duckduckgo half: SSH Login Problem
TERM=xterm ssh firewall
bevor ich mich auf die firewall einlogge… Da ich „screen“ nutze, ist bei mir die Variable auf „screen.xterm-256color“ gesetzt… das versteht opnsense dann nicht…
Ich aktualisiere Mal auf Grundlage von 1 Event: GEstern gab es das Update auf 24.1.9
Heute hat der restart nicht zu einem Crash wie gezeigt geführt. Ein forcerestart war also nicht nötig.
Was viel interessanter im Zeichen der weiteren Politik von linuxmuster.net wäre:
Squid and OPNProxy have been demoted to community plugins because of security and release quality concerns. What you see here is the merely the reason for this decision.
Cheers,
Franco