Hallo Rainer (@roesslerrr )
Vorhin habe ich unseren Hypervisor mit der „Nested Virtualization“-Option neu gestartet – jetzt kann ich endlich wieder doppelt virtualiseren und VirtualBox auch in der VM starten…
Äh, war das ein Typo oder ist meine Version wirklich sooo viel älter:
ii leoclient2-leovirtstarter-client 0.6.0-1
Gerade nochmal unter http://pkg.linuxmuster.net/xenial/ nachgesehen – auch da gibt es nur Version 0.6.0-1!
Das ist für kleinere Schüler natürlich schwierig… müsste doch auch einfacher gehen?
Version:
Nach 0.6 kam 0.8 - ich schau danach. Da haben wir aber glaube ich, nur am offline-Modus Änderungen gemacht - schon lange her.
USB
Das geht normalerweise so, dass die Benutzer beim Anmelden automatisch in den gewünschten lokalen Gruppen Mitglied werden (über /etc/security/group.conf ). Bei anderen funktioniert das, ich habs nicht hinbekommen. Also hab ich diesen workaround gebastelt.
Da bei uns aber nur selten USB-Geräte durchgereicht werden (USB-Stick gehen einfacher über die Freigabe von /media, da muss man als Benutzer nichts machen), ist es unerheblich. Und wenn man das braucht, muss man sich eben zweimal anmelden.
Vielleicht funktioniert bei dir auch die Zuordnung zu den lokalen Gruppen, dann gehts eh sofort.
Aber für was benötigt ihr das durchgereichte USB?
Hi.
Hast du nochmal nachgesehen, wo es die aktuelle Version gibt? (http://pkg.linuxmuster.net/xenial/ – der xenial-Pfad ist ja eh veraltet, aber in den andereren Verzeichnissen liegt es auch nicht!?)
Ich bin unschlüssig, ob das Konzept mit dem zweifachen Anmelden so für uns noch was taugt?
(… letztlich sind es nicht so viele Tools, die nur unter Windows laufen. Es hängt aber immer wieder an TI nSpire CAS und an Lego EV3. Beides kann man afaik leider nicht mit Wine/PlayOnLinux emulieren?!?)
Brauchst du denn den workaround mit der zweifachen Anmeldung???
Normalerweise braucht man das nicht.
Anmeldung per lightdm und Eintrag
„;;*;Al0000-2400;dialout,cdrom,floppy,audio,dip,video,plugdev,scanner,vboxusers,lpadmin“
(je nach dem, was du brauchst)
in /etc/security/group.conf sollte u.a. die für USB notwendige Gruppenzugehörigkeit in vboxusers bringen.
Und zur Version.
Probier mal 0.6 - im Vergleich dazu wurde nichts Bedeutendes geändert, nur
Abfrage ob Benutzer in Gruppe vboxusers ist entfernt (siehe oben)
Cache so speichern, dann man ihn auch offline nutzen kann
Abfrage nach aktuellem Raum korrigiert, falls ein Snapshot nur in einem speziellen Raum verfügbar sein soll
Hi.
Heute ist ein neues Problem mit der neuen Verzeichnisstruktur aufgetreten, wenn man das Anmeldescript linuxmuster-linuxclient7 zusammen mit dem leoclient2 verwenden möchte.
Was hier im Moment leider nicht funktioniert ist das Cache-Verzeichnis der Snapshots. Eigentlich ist ja der Plan, dass dieses Verzeichnis serverseitig liegt, so dass man jeden VirtualBox-Client in Null-Komma-Nix auf den Standard-Zustand zurücksetzen kann. Dazu gibt man in der Datei /etc/leoclient2/servers.conf den Pfad des Servershares an und genau hier liegt das Problem. Vorher stand da sowas wie:
/srv/samba/schools/default-school/iso/leoclient2-vm
Jetzt müsste dort aber stehen: $HOME/media/ISO (R:)/leoclient2-vm
… und das funktioniert aufgrund der Leerzeichen, runden Klammern oder aber wegen des Pfades $HOME so nicht mehr!
Ich habe es auch schon mit Anführungszeichen oder auch mit \ vor den Klammern versucht – ging alles nicht. Der leovirtstarter2 meldet dann jedes Mal, dass es den Pfad nicht gibt. Daher die Frage: Wie muss der Verzeichisname maskiert werden oder das Home-Verzeichnis angegeben werden, damit der Leoclient2 (geschrieben in Perl!) den Eintrag wieder akzeptiert?
Hi.
Auf dem alten 16.04er Client gab es doch den Trick mit den linuxmuster-client-extras – ich nehme nicht an, dass das unter 20.04 noch läuft?!
Oder anders gefragt: Kollidiert das ggf. sogar mit dem neuen Anmeldescript?
Bitte erwarte nich, dass aller möglicher alter Kram, den du irgendwo in den Tiefen des WIkis findest, einfach so mit den neuen Umgebungen funktioniert.
Ein kleiner Tipp:
Hier bei GitHub findest alle Linuxmuster Pakete: linuxmuster · GitHub
Alles, was hier regelmäßig Änderungen bekommt, ist aktuell, alles andere nicht.
Zu deinem Problem: du könntest auch beim Login die Datei per Hook-script bearbeiten und den Benutzernamen reinschreiben.
Nö, erwarte ich auch nicht – diese Scripte waren auf den Ubuntu-Clients allerdings sowas wie ein „Standard“. Da wir den 18.04er Client übersprungen haben, ist bei uns also der Sprung von 16.04 → 20.04 dran. Diese Scripte laufen also im Moment noch produktiv!
Zu dem Problem: Es ist ja nur eine .conf-Datei in der ein Pfad steht. Mehr nicht …
Ok, nun ist die Stelle klar, wohin so ein Script gehört. Bleibt „nur noch“ der Inhalt. Was genau soll das Script denn tun?
Wäre es sinnvoll in der .conf nach irgendeinem Buzzword wie %HOME% o.ä. zu suchen und gegen den absoluten Pfad zu tauschen oder was wäre hier eine sinnvolle Vorgehensweise?
Lieber wäre mir ja, wenn das perl-Script selbst ( leovirstarter2) einfach ein Update erhielte, das mit „$HOME“ umgehen kann … Rainer (@roesslerrr), was meinst Du denn dazu?
linuxadmin@s109-hptest:~$ sudo wget https://archive.linuxmuster.net/archive.linuxmuster.net.key
--2022-06-07 19:42:56-- https://archive.linuxmuster.net/archive.linuxmuster.net.key
Resolving archive.linuxmuster.net (archive.linuxmuster.net)... 95.217.39.156
Connecting to archive.linuxmuster.net (archive.linuxmuster.net)|95.217.39.156|:443... connected.
HTTP request sent, awaiting response... 200 OK
Length: 3159 (3,1K) [application/pgp-keys]
Saving to: ‘archive.linuxmuster.net.key.5’
archive.linuxmuster.net.key.5 100%[=============================================================================>] 3,08K --.-KB/s in 0s
2022-06-07 19:42:57 (189 MB/s) - ‘archive.linuxmuster.net.key.5’ saved [3159/3159]
linuxadmin@s109-hptest:~$ sudo apt-key add archive.linuxmuster.net.key
OK
linuxadmin@s109-hptest:~$ sudo apt-get update
OK:1 http://ftp.fau.de/ubuntu focal InRelease
OK:2 http://ftp.fau.de/ubuntu focal-updates InRelease
OK:3 http://ftp.fau.de/ubuntu focal-backports InRelease
Ign:4 https://ftp-stud.hs-esslingen.de/pub/Mirrors/packages.linuxmint.com una InRelease
OK:5 https://ftp-stud.hs-esslingen.de/pub/Mirrors/packages.linuxmint.com una Release
OK:6 https://archive.canonical.com/ubuntu focal InRelease
Ign:7 https://archive.linuxmuster.net xenial/ InRelease
Holen:8 https://archive.linuxmuster.net xenial/ Release [1.003 B]
Holen:9 https://archive.linuxmuster.net xenial/ Release.gpg [591 B]
Holen:10 http://security.ubuntu.com/ubuntu focal-security InRelease [114 kB]
Ign:9 https://archive.linuxmuster.net xenial/ Release.gpg
OK:12 ssh://package.netzint.de/lmn7 focal InRelease
Paketlisten werden gelesen... Fertig
W: GPG-Fehler: https://archive.linuxmuster.net xenial/ Release: Detached signature file '/var/lib/apt/lists/partial/archive.linuxmuster.net_xenial_Release.gpg' is in unsupported binary format
E: Das Depot »https//archive.linuxmuster.net xenial/ Release« ist nicht signiert.
N: Eine Aktualisierung von solch einem Depot kann nicht auf eine sichere Art durchgeführt werden, daher ist es standardmäßig deaktiviert.
N: Weitere Details zur Erzeugung von Paketdepots sowie zu deren Benutzerkonfiguration finden Sie in der Handbuchseite apt-secure(8).
Hallo Stefan,
auf diesem Weg erhälst Du natürlich kein Update, wenn das Paket aktualisiert wurde … aber das ist nicht sooo dramatisch, da es nicht sooo häufig vorkommt und dann ja meistens eh hier im Forum angekündigt wird.
Die Benutzer müssen ja in der Gruppe ‚vboxusers‘ sein, um USB in der VM nutzen zu können.
Ich habe mir mal die in der Anleitung zum Leoclient2 genannte Gruppen-Datei /etc/security/group.conf angesehen und dort gibt es bislang gar keine Einträge, die ich ergänzen könnte, wie in der Anleitung beschrieben - also habe ich erstmal nichts an der Datei geändert.
Ich verwende ja jetzt Leoclient2-Version 0.6.0 auf einem LMN7-Client bei dem sich ja wohl Domänenbenutzer anmelden - wenn ich das richtig verstanden habe. Da gibt es ja das Problem, wie die Domänenbenutzer in die lokale Gruppe ‚vboxusers‘ kommen, um USB in der VM nutzen zu können.
Gibt es dafür schon eine Lösung - ohne nötige Neuanmeldung der Benutzer?
Oder gibt es dafür schon eine Lösung - mit nötiger Neuanmeldung der Benutzer?
Dann würde ich mal den Befehl „newgrp - vboxusers“ ausprobieren, um die Benutzer sofort in die Gruppe zu bekommen.