leider produzieren die meine Schulkollegen und meine Schüler enorm viele Daten. Mein Datenverzeichnis hat eine Größe von rund 650GB. Das Backup immernoch 150GB. Manche Kurse sind 2GB groß. Die Festplatte hat einen Füllständ von 90% erreicht…
Ich gehe davon aus, dass die Daten durch gepackte Dateien wir Bild- und Videodateien verursacht werden. Vor diesem Hintergrund erscheint mir das Backup zu klein oder das Datenverzeichnis zu groß…
Ich brauche Beratung hinsichtlich der nächsten Schritte. Folgende Optionen fallen mir ein:
Klärung der Diskrepanz zwischen Datenverzeichnis und Backup. --> Fehler finden, Speicherplatz gewinnen
Kollegen auffordern die Kurse zu verschlanken. (z.b. Zeug des 1. Halbjahres wegwerden)
neuen Server mit mehr Kapazität mieten. Und Moodle clonen.
neuen Server mit mehr Kapazität mieten. Moodle clonen und auf 3.10 updaten.
Hi. Zunächst musst du nachsehen, ob du die automatische Kurssicherung aktiviert hast … die zieht auch viel Platz.
Bei uns ist seit dem 2. Lockdown ebenfalls der benötigtes Speicherbedarf in die Höhe geschossen. Noch ist es aber nicht so kritisch wie bei Dir.
Ich habe allen KuK und allen SuS bereits eine Nachricht zur Datensparsamkeit geschickt. Das müssen keine Bilder mit 15 MPixel sein … man kann auch PDF-Dateien erzeugen, die nur ein paar kB groß sind. Außerdem kann man die max. Größe der Files beim Upload notfalls beschränken …
Vielleicht hilft etwas davon auf die Schnelle…
Viele Grüße,
Michael
Hoster anfragen, was es kostet eine 2TB Platte in den Server zu schrauben.
Dann diese Platte als Backupverzeichnis nehmen und Backups dorthin
erstellen.
Bei Hetzner gibt es sowas extern, da heißt das „Speicherbox“ oder so.
Dann sind wenigstens die Backups weg und du hast Luft um zu planen und
zu analysieren.
Ich habe mir jetzt mal den „dicksten Kurs“ angeguckt. 2,5GB!
Ich kann mir dessen Größe aber nicht erklären: Die Kollegin hat dort 4 Erklärvideos a 40MB deponiert und an die 10 Aktivitäten Abgabe. Dort haben die rund 20 Schüler ihre Aufgaben als JPG hochgeladen, das erklärt aber nicht das Backupvolumen…
@baumhof ich mounte nachher, wenn der Schulbetrieb vorbei ist, mit sshfs das Verzeichnis meines BBB-Servers auf den Moodle-Server und lege die Backups dort ab. Ich habe noch etwas Zeit zum denken und handeln Die Speichererwieterung bei IONOS mit 150 EUR/m für 2TB ist eine Frechheit.
@Michael. Ich scheue mich vor einer Begrenzung. Wir haben schließlich einige DAUs unter den Nutzern. Wenn die Dateigrößen verkleinern müssen, sehe ich mich eine Shitstorm entgegentreten. Im Notfall sicherlich eine Maßnahme
@baumhofhttps://ask.linuxmuster.net/u/baumhof ich mounte nachher,
wenn der Schulbetrieb vorbei ist, mit sshfs das Verzeichnis meines
BBB-Servers auf den Moodle-Server und lege die Backups dort ab. Ich habe
noch etwas Zeit zum denken und handeln Die
Speichererwieterung bei IONOS mit 150 EUR/m für 2TB ist eine Frechheit
na dann würde ich mal den Hoster wechseln … in den Winterferien ist
doch ein Guter Zeitpunkt.
Damit sind aber sicherlich nicht die Backups gemeint, die in Form von hunderten .mbz in meinem Backupverzeichnis landen, denn die haben ja NUR 150GB, oder doch?
Mit welcher Option kann ich das Speichern von Backups im moodledata verzeichnis verhindern?
Meine Einstellungen zu den automatischen Backups sieht so aus:
Speicherplatz für autom. Sicherungen, dort den Eintrag „Dateibereich für Kurssicherungen und angegebenes Verzeichnis“ würde ich auswählen. Was steht bei Dir?